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"Weiß" ein Hund ob der andere Hund verträglich ist?


gast

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Hallo,

ich denke schon, dass der Hund die Körpersprache des anderen Hundes ablesen wird und dadurch für sich Rückschlüsse zieht.

Sonst würde die ganze Hundekommunikation doch gar nicht funktionieren.

Voraussetzung ist natürlich, dass beide Hunde gut sozialisiert sind und die "Hundesprache" verstehen.

Gruß Christa

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Einige Hunde können das sicherlich ablesen.

Aber leider nicht alle oder sie ignorieren es gekonnt.

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Warum ich dieses Thema eröffnet habe sind eher die Situtationen, wo der Hund schon zu Nelly rennt ohne wirklich zu wissen "wer sie ist". Meist sind es kleine Hunde, die das voller Überzeugung machen .... So in dem Stil ..... ich sag der "Tante" da mal Guten Tag ;)

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Einige Hunde können das sicherlich ablesen.

Aber leider nicht alle oder sie ignorieren es gekonnt. zitieren

Im Grunde ist das nur das Halbe. Denn der andere Hund muss auch genau signalisieren können. Wenn ein Hund eine schlechte Körpersprache hat, kann der andere noch so gut lesen, er versteht es nicht. So als wenn ich ein Buch lese aber der Inhalt des Buches auf zb Arabisch ist, doofer Vergleich, aber in in etwa, was ich meine.

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Meine Gedanken gehen noch in diese Richtung, keine Ahnung, ob das hinhaut. ;)

Gehen wir mal davon aus, dass die Hunde auch heute noch im Rudel leben würden und in diesem Rudel, so habe ich es hier ja schon gelesen, hat auch jeder Hund eine Position.

Kann es dann nicht vielleicht auch sein, dass die natürliche Position, die ein Hund im Rudel inne hätte, auch so, also ohne Rudelhaltung in ihm geprägt ist?

Mit Sicherheit kommen da noch viele Komponenten wie den anderen Hund lesen können, Junghundgehabe, usw. dazu, aber vielleicht erkennen fremde Hunde, und auch bei Nelly kann das der Fall sein, ihren Status quo.

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Lupinchen

Mein Hund ist der Meinung " Im Zweifelsfall wedel ich dich erstmal an und schleim mich ein"

Das gilt für Menschen und für Hunde.

Hab mich immerschon gefragt was maggie durch den Kopf geht, wenn wir ein einem bellenden , drohenden, territorialen Hund am Gartenzaun vorbeigehen und sie lockerflockig, wedelnd dran vorbei geht.

Dabei hat sie es nicht mal unbedingt mit den meisten fremden Hunden..hauptsache Kontakt aufgenommen, dann können die Anderen auch wider gehen..

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duenenknirps

Hallo,

unser Dobi ist jetzt 18 Monate und mein Gefühl ist, das er mit jeder Begegnung mit anderen Hunden, lernt in dem anderen Gegenüber zu lesen.

Mal ist er reserviert und abwartend und nimmt dabei auch seine " Stellung" ein, ein anderes mal stürmt er einfach los.

So wie wir mit dem alter eine gewisse Menschenkenntis bekommen, glaube ich das Hund in dem

anderen auch lesen können und sich dabei auch mal irren.

Grüße

Uwe

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Hallo Katja,

Hunde die sozial kompetent sind, wissen bereits spätestens 5 m vor dem anderen Hund, was sie zu erwarten haben. Schon beim Zugehen oder Rennen auf den anderen Hund beginnt der zugehende Hund den anderen einzuschätzen und der stehende Hund erkennt aus der Körperhaltung und der gesamten Art wie auf ihn zugegangen wird, was da ihm entgegenkommt.

Wenn der andere zugerannt kommt und Dein Hund bellt, sagt er dem anderen " hey zieh deine Bremse ein" wenn du schon kommst dann bitte mit Anstand.

Wenn der andere nicht richtig sozialisiert ist und nicht die Bremse reinhaut und schön langsam die letzten Meter die Begegnung artgerecht einleutet, dann wird Dein Hund meistens erst einmal ein Donnerwette ablassen. Was so ein schlechtes Benehmen denn soll.

Ist der Hund sozialisiert, wird er sofort mehrere Gänge langsamer und er weiß auch mit welcher Geschwindigkeit Dein Hund nun die Annäherung wünscht.

Da Hunde eigentlich sehr tolerante Wesen sind, verzeihen sie schlechtes Benéhmen 1 x aber kein zweites Mal.

Der Hund auf den zugegangen wird, bestimmt das Ritual und die Geschwindigkeit.

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Da Hunde eigentlich sehr tolerante Wesen sind, verzeihen sie schlechtes Benéhmen 1 x aber kein zweites Mal.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=60657&goto=1246435

Naja .... sagen wir es kommt drauf an..... Es gibt Hunde die bekommen von Nelly nur für die falsche "Energie" einen Einlauf und mit anderen kann sie sehr geduldig sein. ;)

Der Anlass für meinen Beitrag waren aber Hunde, die für keinen Pfennig hören und über weite Entfernung abhauen und zu meinem "bösen" Schäfer rennen. Das ist ja alles kein Problem, verwundert mich nur ab und zu. ;)

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Vielleicht ist es dann in ihren Augen - der Typ aus ihren schlaflosen Nächten - George Glonny auf vier Pfoten :D .

Im Ernst, es ist natürlich ein Unterschied im Ritual zwischen gleichgeschlechtlichen Begegnungen und anders geschlechtlichen Begegnungen.

Aber grundsätzlich wenn alles mit den Hunden ok ist, gehört für Hunde eine Hundebegegnung schon zu den Höhepunkten ihres Daseins. Es ist nach wie vor in ihnen hinterlegt, das jeder andere Hund ein potentieller Rudelpartner sein könnte. Das ist ihre Bestimmung, die Suche , wenn sie Alleine sind, nach einem Rudel oder ein Rudel neu aufzubauen.

Aber vielleicht wird dieses Gen auch nocht weggezüchtet, dann brauchen HHs sich darüber auch keine Gedanken mehr machen.

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