gast 13. September 2010 Teilen 13. September 2010 Ich hatte das so verstanden, das Kristin mich meinte.Sorry.http://www.polar-chat.de/topic.php?id=61162&goto=1256643 Hatte ich auch. Und es ging hier doch nie um kranke Hunde, oder? Zumindest habe ich nicht davon gelesen. Ich frage mich nur, wieso ein studierter Biologe oder ein studierter Ernährungswissenschaftler (Ökotrophologe, für Menschen natürlich) so viel Ahnung vom Hundefüttern haben sollte. Es gibt aber irgendwo ne Uni, die Ernährungspläne für Hunde erstellt. Wenn man also nur Vertrauen in Studierte hat, sollte man da einfach nachfragen. Wobei man, wie bereits erwähnt, Hundeernährung nicht an der Uni studieren kann. Link zu diesem Kommentar
gast 13. September 2010 Teilen 13. September 2010 Doch, doch. Zumindest die Unis München und Hannover machen Ernährungspläne für Hunde gegen Geld. Link zu diesem Kommentar
gast 13. September 2010 Teilen 13. September 2010 Doch, doch. Zumindest die Unis München und Hannover machen Ernährungspläne für Hunde gegen Geld.http://www.polar-chat.de/topic.php?id=61162&goto=1256937 Und wer genau macht das? Sind das Tiermediziner? Link zu diesem Kommentar
gast 13. September 2010 Teilen 13. September 2010 Ja. Das sind Tiermediziner. Es gibt den "Fachtierarzt" für Tierernährung, da geht es aber um die Ernährung ganz vieler Tierarten, vornehmlich Nutztiere. Ausbildung z.B. in München Inzwischen gibt es auch Tierärzte, die ausschließlich Futterberatung für Heimtiere machen, z.B. Frau Dr. Dillitzer (gugglen nach futtermedicus). Die haben die Marktlücke entdeckt. Link zu diesem Kommentar
Boexli 14. September 2010 Teilen 14. September 2010 Inclusive Experimentelle Untersuchungen zu Verdauung, Verwertung und Stoffwechsel von Nähr-, Mineral- und Zusatzstoffen sowie deren Auswirkungen. Ohje, kann mir schon vorstellen was das ist... Ich frage mich nur wer die ausbildet. Läuft das letzten Endes nicht wieder auf die "Experten" der Fertigfutterindustrie hinaus? Ich würde mir mal eine wirklich fachlich fundierte Beratung wünschen die sich nicht auf Tierversuche in Versuchsanstalten stützt welche ganz andere Werte zustande bringt als das tägliche Leben. Link zu diesem Kommentar
UliH. 14. September 2010 Teilen 14. September 2010 Ich würde mir mal eine wirklich fachlich fundierte Beratung wünschen http://www.polar-chat.de/topic.php?id=61162&goto=1257166 Meines Wissens gibts es da keine fachlich fundierten Studien von studierten Experten darüber. Ich lass mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen. Link zu diesem Kommentar
lusna 14. September 2010 Teilen 14. September 2010 Läuft das letzten Endes nicht wieder auf die "Experten" der Fertigfutterindustrie hinaus? http://www.polar-chat.de/topic.php?id=61162&goto=1257166 yep. Und wenn man dann Fleisch füttern will, dann wird einem ein schlechtes Gewissen gemacht, wenn man nicht diese Pülverchen und sonstigen Zusatz gibt. Ist bei den Menschen doch auch so. Die Werbung erzählt uns auch da, daß wir inkompetent sind und Vitamine doch in Pillenform, statt vom Markt in natürlicher Form zu uns nehmen sollen. Und kochen ist laut Werbung ja auch nur möglich, wenn man die richtigen Tüten zuhause hat. Denn selbst eine einfache Tomatensosse mit Kräutern kann man nicht selber machen Sorry - aber so kompliziert ist das Leben auch nicht. Auch nicht das Leben eines Hundes. Und Ernährung ist keine Geheimwissenschaft. Grüsse, Claudia Link zu diesem Kommentar
UliH. 14. September 2010 Teilen 14. September 2010 Und Ernährung ist keine Geheimwissenschaft. Grüsse, Claudia http://www.polar-chat.de/topic.php?id=61162&goto=1257244 Claudia, das stimmt. Ich frage mich auch immer, warum wir als als totale "Nichtwissende" hingestellt werden. Link zu diesem Kommentar
lusna 14. September 2010 Teilen 14. September 2010 ... na das "warum" ist doch klar Man (bzw. die Industrie) kann an uns viel mehr Geld verdienen, wenn wir billig künstlich hergestellte Vitamine zu uns nehmen, anstatt dem Bauern seine Produkte abzunehmen. Und für die Lebensmittelindustrie ist es auch besser, wenn wir ihr Abfälle - hübsch in Pellets gepresst - unseren Hunden verfüttern, als wenn wir frisches lokal einkaufen. Und selbst die teuren Futterhersteller haben noch was davon - denn sie können schön hochpreisig Futter aus "lebensmitteltauglichen" Grundstoffen für teuer Geld verkaufen. Sorry, aber wenn ich 5,00 Euro pro Kilo Trockenfutter kaufe. Tagesration bei einem meiner Jungs dann umgerechnet 1,70 Euro, da bin ich mit frisch (Tagesration ca. 1,20 Euro) besser bedient. Und da weiss ich definitiv, was drin ist. Grüsse, Claudia Link zu diesem Kommentar
UliH. 14. September 2010 Teilen 14. September 2010 nein, ich habe mich falsch ausgedrückt Ich meinte uns, die schon jahrelang/jahrzehntelang frisch füttern ohne ein Studium oder sonstiges zu haben. Link zu diesem Kommentar
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