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Mögen sich die zwei Hunde einfach nicht, oder steckt da was anderes dahinter?


balu10

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Hallo!

War grad wie jeden morgen mit Balu spazieren und wir haben ein Problem! Jedes mal wenn wir einen 1 einhalb Jährigen Bordercollie Rüden treffen, dann schleicht dieser besagte Hund sich an Balu an und Balu beginnt zu knurren und zu bellen und ich kann ihn nicht mehr stoppen - und es ist halt dann blöd, wenn um halb 6 in der Früh zwei Hunde in einer Wohnsiedlung zu bellen beginnen.

Tja mittlerweile bellt er aber bei keinem anderen Hund mehr und Menschen können auch schon bei ihm vorbei gehen!

Früher als die beiden kleiner waren hat der Bodercollie Balu immer bestiegen und vor 2Monaten beim Beschnüffeln in seinen Geschlechtsbereich gebissen!

Zu meiner Reaktion - ich bin einfach ausgewichen und Balu hat zwar an der Leine gezerrt aber ist letztendlich dann doch mitgegangen!

Tja also was hab ich falsch gemacht? Liegt es an mir oder "mögen" sich die zwei Hunde einfach nicht?

Und habt ihr irgendwelche Tipps für mich, wie ich reagieren könnte, sodass er nicht zu bellen und so durchzudrehen beginnt!!!

Bitte um rasche Antwort!!!

lg

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Moin,

oft sind andere Hunde durch das Verhalten von Hütehunden speziell Border Collies verunsichert.

Dieses Schleichen und starke Fixieren ist ja sonst eher als nicht so nett unter Hunden bekannt, denke von daher, dass dein Hund eben einfach durch die Körpersprache des Borders verunsichert ist und deswegen bellt.

gruß

sabine

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Bullibande

Ich seh das wie Sabine. Meine Hunde kommen mit diesem fixieren und anpirschen auch nicht klar. Ich übrigens noch weniger.

Da es bei euch auch schon einen Vorfall gab, ist die Reaktion von Balu nachvollziehbar. Ich würde solchen Begegnungen einfach aus dem Weg gehen. Kannst Du morgens nicht woanders spazieren gehen?

Meine Sissi liebt Yorkis. Von 1 wurde sie aber als Welpe aggressiv angegriffen. Wenn die 2 sich jetzt begegnen ist Polen offen. Wenn sie könnten, dann würde es bestimmt einen Kampf auf Leben und Tod geben.

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Huhu,

was dieses Hüten und fixieren angeht, sehe ich das auch so wie Sabine.

Außerdem kommt ja noch dazu, dass dein Balu mit dem Border schon schlechte Erfahrungen gemacht hat (Aufreiten und gebissen) und das wissen sowohl Balu, als auch der Border.

Ich an deiner Stelle würde, sobald ich den Border sehe, auf Distanz gehen. Du musst versuchen, dass Balu gar nicht erst hochfährt, also Blickkontakt zwischen den Beiden unterbrechen und raus aus dem Sichtfeld (weitergehen).

Was das "mögen" angeht. Ich wüsste auf jeden Fall bei meinem Rüden, dass er denjenigen, der ihn in die Weichteile beißt, mit Sicherheit nicht mehr mögen würde. ;)

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Sehe es wie Sabine und der biß in den Geschlechtsbereich hat bestimmt auch dazu beigetragen.

Wir haben sowas mit Schäferhunden, nachdem unser von einem gebissen wurde, aber da merkt man das es Angstbellen ist.

Aber eigentlich auch nur an der Leine.

Wenn er mit einem Schäferhund ohne Leine zusammen kommt,

ist Ruhe, wahrscheinlich weil er da weiß das er bessere Chancen hat auszuweichen !?

Weiß ja nicht ob es ratsam ist die Beiden mal ohne Leine zusammen kommen zulassen ?

Ich kenne die Beiden ja nicht und sehen die Körpersprachen nicht, Du kannst das bestimmt besser einschätzen, da müßtest Du schauen ob es gut wäre.

Ansonsten würde ich es so halten wie meine Vorredner es schon gesagt haben und einen anderen Weg gehen bzw. ausweichen, ect.

Mache ich auch so, wenn ich Schäferhunde beim Gassi gehen sehen, da ich weiß das unser an der Leine abtickt.

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ich kann mich da den Vorrednerinnen nur anschließen, immerhin haben auch Hunde ein prima Gedächtnis.

Meine Phoebe wurde mal heftigst von ner Schäferhündin attackiert, wenn sie diese Hündin später sah, war es ein absoluter Horror an der Leine. Leider war es genau das Haus gegenüber, sprich egal wann immer ich mit meinem Hund rausging, ich musste an dem Haus vorbei bzw. selbst die andere Straßenseite hatte nicht geholfen, zumal die Hündin häufig im Hof war und nen Megaaggro geschoben hat, wenn sie andere Hunde gesehen hat (also nicht nur meine, alle!)

Sprich ich hätte täglich mehrfach den Kampf an der Leine, wenn ich meine Ablenken konnte ging es, wenn aber die Schäferhündin schon die Welle machte und halbe überm Hoftor hing wenn ich nur zur Haustüre rauskam, dann ging nichts mehr :wall:

Wir wohnen da thnx nicht mehr und unsere neuen Nachbarn im Haus nebenan haben auch nen Schäferhund, der gerne mal freudig bellt aber komischerweise reagieren da meine Hunde gar nicht auch Phoebe nicht. Sie differenziert sehr stark, sie schert also nicht alle Hunde über einen Kamm aber genau DIE, die EINMAL Stress gemacht haben, die fallen durch das Sieb.

Versuch, wenn machbar ne andere Route zu laufen, ich glaube kaum, dass das noch in Freundschaft endet

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