gast 24. November 2010 Teilen 24. November 2010 JSie hat vorgeschlagen deas Sie Ihn füür 4 Tage aufnimmt und verschiedene sachen mit ihm ausprobieren möchte aber nur wenn wir einverstanden sind. http://www.polar-chat.de/topic.php?id=64899&goto=1360360 Die Trainerin sollte dich schulen an erster Stelle, an zweiter Stelle den Hund. Ihr Angebot zeigt, dass sie am Ende ist mit ihrer Weisheit und jetzt unbeobachtet herumprobieren möchte, was bei Timmi fruchtet. Da sie eh schon mit Leinenruck und Kneifen arbeitet, würde ich ihr meinen Hund nie und nimmer anvertrauen. Ich halte viel von der Hunde Team Schule: http://www.hundeteamschule.de/teamschule/hundeteamschule.nsf/Inhalt!OpenFrameset wenn ich Ihm die Leine vor die Füße werfe und weggehe dann steht er alleine da und interessiert sich nicht mehr für den Hund sondern möchte nur zu mir.zitieren Soso. Und du machst trotzdem alles, was die Trainerin sagt? Du solltest ihm sagen das es keinen Grund gibt und du Fehlverhalten, das aus Unsicherheit geboren ist, trotzdem nicht akzeptierst. Dem Tim wird es besser gehen, wenn ihr versucht ihn weniger zu verstehen und stattdessen anfangt ihm zu sagen was er tun soll. zitieren ... bzw. was er lassen soll. Und das auf eine Art, die er versteht. Lies doch mal das hier: http://www.polar-chat.de/topic_24737.html Link zu diesem Kommentar
GuidoFranz 24. November 2010 Teilen 24. November 2010 Die Trainerin sollte dich schulen an erster Stelle, an zweiter Stelle den Hund. Ihr Angebot zeigt, dass sie am Ende ist mit ihrer Weisheit und jetzt unbeobachtet herumprobieren möchte, was bei Timmi fruchtet. Da sie eh schon mit Leinenruck und Kneifen arbeitet, würde ich ihr meinen Hund nie und nimmer anvertrauen. so seh ich das auch Link zu diesem Kommentar
wautzi 24. November 2010 Teilen 24. November 2010 nein er neigt eher zur agressivität...Am besten klappt es das habe ich selber probiert wenn ich Ihm die Leine vor die Füße werfe und weggehe dann steht er alleine da und interessiert sich nicht mehr für den Hund sondern möchte nur zu mir. ... http://www.polar-chat.de/topic.php?id=64899&goto=1360370 ich finde, wenn er wirklich aggressiv ist, würde er nicht aufhören, wenn du weggehst. Auch finde ich, das kneifen und Leinenruck nicht richtige sind. Es muss eine andere Möglichkeit geben mit eurem Hund zu arbeiten. Ich habe selbst einen Aussie und es würde ihm nicht gut tun mit Druck zu arbeiten. Vielleicht versuchst du es ja wirklich mal mit HTS, mein Gefühl sagt mir eher, dass das Problem an der Führung liegt. Link zu diesem Kommentar
Juline 24. November 2010 Teilen 24. November 2010 Einer Trainerin, vor der mein Hund Angst hat, würde ich mit Vorsicht begegnen. Und ihr schon gar nicht meinen Hund übergeben! Sie arbeitet offenbar in erster Linie über Strafreize und der Hund zeigt dann -eingeschüchtert und verunsichert wie er ist- das gewünschte Verhalten. So jedenfalls lese ich das heraus. Gefällt mir nicht wirklich, da fehlt was. LG Antonia Link zu diesem Kommentar
Hörnchen2311 24. November 2010 Autor Teilen 24. November 2010 Also die Trainerin meinte er wäre ein ganz unsicherer Hund der eine gute Führung brauch und ganz klare Ansagen. Ich denke auch das es an meiner Führung liegt ich gebe das ja auch immer wieder offen zu das nicht nur Timmi sondern auch ich Hilfe brauchen. Ich kam durch Zufall an diese Trainerin sonst wär ich schon zur Hunde Team Schule gegangen. Mir wurde halt diese Trainerin von sehr vielen empfohlen und mit unserer kleinen Terrier Hündin klappt diese Methode super also das mit der Leinenführigkeit Sie hat ja keine Probleme mit anderen Hunden,die liebt jeden vierbeiner. Link zu diesem Kommentar
Juline 24. November 2010 Teilen 24. November 2010 Also die Trainerin meinte er wäre ein ganz unsicherer Hund der eine gute Führung brauch und ganz klare Ansagen. Ich finde, unsicheren und ängstlichen Hunden den Ausdruck ihrer Angst /Unsicherheit einfach zu verbieten, ist keine dauerhafte Lösung. Das kann sogar bös nach hinten los gehen, wenn der Hund den Angstauslöser mit deinem Strafreiz verknüpft -dann steigerst du ungewollt seine Angst. Du sagst selbst, bei der "guten Führung" hapert es. Ihm Sicherheit vermitteln, das Vertrauen in dich, aber auch sein Selbstvertrauen stärken. Ich weiß, das ist echt nicht einfach, Jule hat Ähnlichkeiten mit deinem. Da sehe ich aber so gar keine Ansätze von der Trainerin, oder hast du sie lediglich nicht erwähnt? LG Antonia Link zu diesem Kommentar
Hörnchen2311 24. November 2010 Autor Teilen 24. November 2010 Ne mehr habe ich noch nicht mit der Trainerin gemacht. Nach der Unterbrechung also der Leinenruck oder das kneifen soll er halt zu mir kommen und Körperkontakt suchen.Das soll die Alternative zum ausrasten sein. Ich vermittel Ihm Ruhe und er soll rankommen denn bei mir kann er sich sicher fühlen und soll zur Ruhe kommen. Und was wir noch gemacht haben durch Ihn durch also ihn sogesagt umrempeln dabei in die augenschauen richtig aufstampfen und schimpfen leine lang lassen stehen bleiben und er soll rankommen. Link zu diesem Kommentar
Hörnchen2311 24. November 2010 Autor Teilen 24. November 2010 Eins muss ich noch sagen die 3 Methoden der Leinenruck das kneifen und das umrennen geschieht schon dann wenn er den anderen HUnd sieht und sich aufbäumt... Link zu diesem Kommentar
Hörnchen2311 24. November 2010 Autor Teilen 24. November 2010 Also er hat dann noch nicht gebellt oder ähnliches das macht er erst wenn der Hund auf gleicher höhe ist halte ich abstand so 10-20m dann ist alles gut und ich mache seit 2 tagen gar nix mehr ignoriere das Verhalten.ich möchte nicht noch mehr an Ihm rumruppen oder tun und machen möchte erst nochmal mit Ihr morgen darüber sprechen. Die Leute die das sehen denke ja auch um himmels willen was macht die mit ihrem Hund...die gucken immer ganz entsetzt Link zu diesem Kommentar
Hörnchen2311 24. November 2010 Autor Teilen 24. November 2010 Warum ich das lasse seit sonntag...er hat mich beim kneifen versucht zu beissen mehrmals ich denke durch den schreck wenn ich kneife und ziehe.ich möchte nicht noch mehr kaputt machen als schon ist. Link zu diesem Kommentar
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