Deerchen 11. Februar 2011 Teilen 11. Februar 2011 Hallo, hat jemand von euch schon einen Hund mit Problemen der Halswirbelsäule gehabt? Bei meinem einen Rüden hat jetzt ein Bandscheibenvorfall in der HWS "zugeschlagen", ganz plötzlich über Nacht. Laut Tierarzt ist es ein leichter Vorfall und mit konservativer Behandlung (Schonung, Wärme) und Schmerzmitteln sollte es wieder bald in Ordnung sein. Im Moment schlagen die Schmerzmittel gut an. Der erste Eindruck war beängstigend: Kopf starr richtung Boden, konnte kaum gehen, nicht mal das Maul öffnen zum Gähnen. Hat jemand Erfahrungen damit? Link zu diesem Kommentar
Biene87 11. Februar 2011 Teilen 11. Februar 2011 Nicht beim Hund, aber bei mir: 6x manuelle Therapie und ich bin wieder wie neu Für so eine "Kleinigkeit" (Wirbel-Blockade) tut es aber echt sch*** weh Bei HWS würde mir auch noch Geschirr statt Halsband einfallen - gute Besserung! Link zu diesem Kommentar
criol 11. Februar 2011 Teilen 11. Februar 2011 Ohje, Gute Besserung für Deinen armen Hund! Deers und IWs scheinen dieses Problem häufig zu haben, oder? Ich kann Dir leider nicht weiterhelfen, allerdings gut nachempfinden. Ich habe selbst nämlich auch Bandscheibenprobleme in der HWS und in der LWS. Wichtig ist sicherllich, dass der Schmerz gar nicht erst chronisch werden kann. Also gut mit den richtigen Schmerzmitteln versorgen. Link zu diesem Kommentar
Biene87 11. Februar 2011 Teilen 11. Februar 2011 Oh Sorry, da habe ich schlampig gelesen - ein Bandscheibenvorfall ist doch ein anderes Kaliber, als eine Blockade Da passt dann auch die manuelle Therapie nicht - aber Physiotherapie vielleicht? Link zu diesem Kommentar
gast 11. Februar 2011 Teilen 11. Februar 2011 Kommt hin und wieder bei meinen alten Hunden vor. Wärme, Jäckchen bis weit um den Hals, Rotlichbestrahlungen. Föhnen wäre auch eine Alternative! Ganz wichtig - nie wieder ein Halsband, nur Geschirr und im Winter und bei Nässe warm und trocken halten. Alles Gute, das wird wieder! Gruß Christa Link zu diesem Kommentar
Deerchen 11. Februar 2011 Autor Teilen 11. Februar 2011 Ja, das scheint bei den Deers und auch den IWs ein Problem zu sein. Hab auch mal mit dem Züchter gesprochen, es gibt sogar den sogenannten "Deerhound-neck". Liegt u.a. am langen Rücken dieser Hunde begründet. Momenten schlagen die Schmerzmittel gut an, kein Vergleich mehr mit heute morgen. Vorhin war er sogar eine Minirunde spazieren. Wenn man ihn so sieht, kann man sich nicht vorstellen, wie übel er heute morgen ausgesehen hat. Link zu diesem Kommentar
Nubs 11. Februar 2011 Teilen 11. Februar 2011 meine Tierarzt rät dann immer zur heißen Rolle: handtusch anfeuchten, kräftig ausdrücken dass es nur noch ganz ganz leicht feucht ist, rollen und solange in die mikrowelle, bis man es kaum noch anpacken kann. dann damit den rücken des Hundes hoch und runter rollen. durch das warme feuchte entspannen Muskeln. Link zu diesem Kommentar
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