gast 3. März 2011 Teilen 3. März 2011 Im Moment koche ich ja noch für Sid, er bekommt frisches im Moment auch nur dreimal die Woche (die Futterdosen müssen noch aufgebraucht werden ). Dazwischen ist aber auch schon mal was Rohes, wobei er das tatsächlich eher ungern frisst als das Gekochte. Gemüse hatte ich ihm aber bisher roh mit dazu gemischt. Die Knochen (also der Calcium-Lieferant) sind halt das Problem bei ihm, da ich echt Angst habe, dass er mal dran erstickt, weil er so gierig ist Link zu diesem Kommentar
mialour 3. März 2011 Teilen 3. März 2011 Öhm.. jetzt bin ich auch irritiert. In meinem Buch steht: Alles roh. Ich püriere immer rohes Gemüse und serviere es mit einem Schuss Öl und Jogurt/Quark/Hüttenkäse o.Ä. Link zu diesem Kommentar
gast 3. März 2011 Teilen 3. März 2011 Ich hab's jetzt schon so oft gehört, dass man das Gemüse kochen sollte, aber die Vitamine werden doch durchs Kochen zerstört. Irgendwie ist das alles verwirrend. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass das Kochen sozusagen den Verdauungsprozess der Beutetiere nachahmt, und somit die Vitamine aufschliesst. Link zu diesem Kommentar
mialour 3. März 2011 Teilen 3. März 2011 Seltsam. Ich dachte, dass das Öl dazu dient, dass die Vitamine aufgenommen werden können bzw. dass rohes Gemüse sonst nix bringt. Aber kochen... ist mir neu. Link zu diesem Kommentar
Fusselnase 3. März 2011 Teilen 3. März 2011 Es kommt drauf an, welcher "Barf-Lehre" man folgt. Ich bin der Meinung, dass man einen Hund sehr gut mit frischer Nahrung versorgen kann. Ob die nun gekocht ist oder teilweise roh oder komplett roh - das muss man für sich entscheiden und mit Blick auf den Hund. Link zu diesem Kommentar
gast 3. März 2011 Teilen 3. März 2011 Es kommt drauf an, welcher "Barf-Lehre" man folgt.http://www.polar-chat.de/topic.php?id=67952&goto=1426979 Oh, ok. Das erklärt einiges Link zu diesem Kommentar
gast 3. März 2011 Teilen 3. März 2011 Kann Almatier nur zustimmen. Es kommt auf die "Lehre" an, welchen Weg man einschlägt. Link zu diesem Kommentar
Amenia 3. März 2011 Autor Teilen 3. März 2011 ohje das ist sehr verwirrend ich werde mir erst mal ein paar lektüren durchlesen bevor ich frisches gemüse usw gebe das ist mir doch noch zu gefährlich wenn ich so unwissend bin aber vielen dank für eure anregenden Tipps! ) solange tuns die fertig flocken auch noch^^ Link zu diesem Kommentar
Firomino 27. März 2011 Teilen 27. März 2011 Ich hätte mal dazu noch eine Frage zu folgenden Link, den ich im Forum gefunfen habe. http://www.barf-fuer-hunde.de/futterplaene-a-33.html?osCsid=98c11f8ba48ed06d6df661ea86c2c434 Da gibts ja Futterpläne. Jetzt hab ich für meinem etwa 15 kg schweren Hund einen Futterplan angeschaut. Da steht, es sollen pro Tag 30% Gemüse, und 70% Fleisch gefüttert werden, so weit alles klar. Von den 70% Fleisch sollen es 30% Fleisch und 70% fleischige Knochen sein. Nun meine Frage, dass ist ganz schön viel Kochen pro Tag. Wo man doch oft hört, dass viele Hunde Knochen gar nicht so gut vertragen, jedenfalls nicht so viel. Bin auch erst dabei mich in des Thema barfen reinzulesen. Bin noch recht unbedarft. Wie händelt ihr das mit den Knochenanteil? Link zu diesem Kommentar
Bisbee 27. März 2011 Teilen 27. März 2011 Hallo Ihr Lieben! Also ich hab mir zu Anfang auch so viele Gedanken gemacht, bin aber mit der Zeit zu einem "Nach-Gefühl-Barfer" geworden, und meinen Tieren geht es gut! Ich fütter, um es grob zu sagen, 2mal die Woche Hühnerhälse, 2mal die Woche Obst/Gemüse und an den restlichen Tagen Fleisch/Blättermagen/Pansen. An sonstigen "Zusätzen" bekommen sie 2mal die Woche ein Eigelb, bei der Obst-/Gemüsemahlzeit etwas Öl... Wenn was hier ist, noch ab und an Hüttenkäse oder Joghurt Zwischendurch gibt es dann mal einen Sand- oder Markknochen. Einfach nicht ganz so viele Gedanken machen, die "Gelassenheit" kommt schon noch Naja, und man sieht es ja den Hundis an, ob es ihnen gut geht! Link zu diesem Kommentar
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