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Mein Hund hat panische Angst draußen


labluna

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labluna

Hallo an alle......

bin neu hier und habe mich hier angemeldet weil ich ein grosses problem habe..........

habe mir eine schäferhund mix aus dem tierheim geholt 6 monate alt.......

eine ganz liebe.....am anfang war auch alles ok sie ist gerne raus gegangen.......konnte sie auch frei laufen lassen sie hat perfekt gehört....

jetzt ist es seit 2 wochen so das sie nicht mehr mit raus will sie wehrt sich ......legt sich flach auf den boder und ich muss sie hinterher ziehen........

wenn ich das dann geschafft habe ist es ein riesenstress draussen......sie zieht ....sie bleibt sitzten......sie will zurück.........ich verstehe das nicht.......muss dazu sagen das win vorfall mit einen müllwage war das sie ziemlich erschrocken hat...........seitdem ist das so :( mir tut sie ja auch leid aber sie muss ja raus.........weiss nicht weiter......

bitte helft mir.....

ok :winken::winken:

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Erstmal willkommen hier

Vielleicht nur draußen füttern so merkt sie das es draußen schön ist

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Hätte da ähnlich gedacht... sie mit super mega leckeren Knabbereien dazu motivieren raus zu gehen. Ich weiß nicht... aber sie raus "ziehen" sorgt ja evtl dafür das sie noch mehr unangenehmes mit dem raus gehen verknöpft.

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schnauzis

Wie hast Du bei der Begegnung mit dem Müllauto und ihrer Angst reagiert? Hast Du versucht den Hund zu beruhigen?

Oftmal ist man rein menschlich dazu geneigt den Hund in seiner Angst zu beruhigen. Man wendet sich ihm also zu und redet mit ihm, streichelt. Für den Hund ist dies eine Bestätigung, also bedeutet, dass seine Angst begründet ist.

Achte darauf, dass Du Deinem Hund immer dann Aufmerksamkeit schenkst, wenn er ruhig ist und keine Angst zeigt. Sobald das Angstverhalten einsetzt solltest Du den Blick nach vorne richten und versuchen beherzt einfach Deinen Weg fortsetzen. Dem Hund also klar vermitteln, dass Du keine Angst hast, seine also unbegründet ist.

LG Heike

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Kugeltroll

Oh je...

habt ihr einen Garten, oder eine Terasse? Wenn ja fände ich es spannend ob sie da auch so viel Angst hat.

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Estmal willkommen hier.

Dein Hund hat also ein Trauma denke ich. Hier bringt es nix mit Zwang oder Komandos zu arbeiten.

Ich bin kein Freund von Leckerchen wie jeder weis. Außer in so einem Fall wenn ein Hund offenkundig Angst fühlt. Ich kann dir nur raten Ih zu locken zu übereden mit leckeren Sachen raus zu gehen.

Erstmal nur Garten wenn das geht dann weiter.

Wenn ihr einen Garten habt, lass ihn darein und gehe einfach mal 3-4 Tage nicht Gassi mit ihm.

Hunde sind tolle Burschen die vergessen sowas wieder.

Ich hoffe das wird was. Locken positiv sein das ist was ich dir raATEN KANN UND WILL:

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ist ein wenig OT, aber zum thema Angst:

ich war heut mit meiner Dreckkarre in der Waschstrasse,

zum ersten Mal....ähem.

Piroschka war dabei, meine ängstliche Hündin.

und ich bin mit ihr IM Auto gesessen. absichtlich.

als es losging, hat sie erschrocken um sich geschaut, und ist dann zu mir auf den Schoß gesprungen.

und ich hab lustig mit ihr geredet, wie ich es sonst z.B. zur Begrüßung mache, wenn ich nach Hause komme. das hat sie sichtlich beruhigt.

Sie hat bei mir Schutz gesucht, und wir haben zusammen diese "Mutprobe" überstanden.

Das schreib ich, weil es manchen hunden sehr wohl hilft, wenn man ihnen beisteht und sich ihnen zuwendet, wenn sie Angst haben.

Wenn ich Piroschka an einem rieigen Müllauto beherzt vorbeizerren würde, dann wäre das kontraproduktiv.

Wenn ich mich zu ihr runterhocke, sie halte und streichel, dann fühlt sie sich sicher.

So macen wir das bei Lastwagen, Pferdekutschen etc.

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Maurash

Ich würde auch das "draussen" positiv belegen und vorrübergehend evtl mit Dap-Spray,Resucetropfen und/oder Zylkene arbeiten - zur Sicherheit noch ein Geschirr anlegen fals du keins hast.

Die ersten Tage Garten oder etwas weiter weg fahren wo es sehr ruhig ist um dem Hund das lösen zu ermöglichen....

Arme Maus...

viel erfolg wünsch ich dir

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Binegirl

Meine Pit-Dame ist nach ihrem Unfall auch ungern nach draußen gegangen und an der Ecke, wo sie angefahren wurde, ist sie total durchgedreht. Mit viel Geduld, Leckerlies (aber die Guten) und Zielstrebigkeit (also, keine Unsicherheit von meiner Seite) sind wir jeden Tag ein Stück weiter gegangen. Und nach 2 Wochen war es, als ob nie was passiert war.

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