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Genug Zeit für einen Hund?


Mausebein

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Luisa

Ich denke nicht, dass das so gemeint war. :Oo

Klar hat man am Wochenende einen anderen Rhythmus, zumindest die meisten.

Ich stehe auch in der Schulzeit (wegen der Hunde) um 5 auf, und am Wochenende kann es schon mal gegen 8 werden.

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Doggenfans

Erst mal: ich gehe mal wieder völlig mit Madlen konform, ich finde es ebenfall unmöglich, zu behaupten, dass man nur in der Lage ist, einen Hund zu halten, wenn man beruflich und privat so gesettled ist, dass man die nächsten 10-15 Jahre planen kann. Wo soll es denn sowas noch geben???

Also ehrlich...so viele Leute mit Hund gehen einer ganz normalen Arbeit nach und ich finde es wirklich nicht problematisch vor und nach der Arbeit ausreichend mit dem Hund zu arbeiten und ihn auszulasten. 6 Wochen sind viel Zeit in der man den Hund Stück für Stück ans alleine bleiben gewöhnen kann. Und nur weil man noch nicht "fertig" ist keinen Hund haben zu dürfen...also sorry, aber in unserer modernen Welt muss man immer flexibel bleiben. Bis vor einem halben Jahr habe ich mit meinem Freund zusammen in Ulm gelebt. Dann verlor er seine Arbeit, fand einen neuen, besseren in Hannover, ich musste studienbedingt nach Marburg wechseln. Jetzt leben wir in zwei Städten und Janosch lebt die meiste Zeit bei mir. Nur wenn ich mal ne Woche wirklich sehr wenig Zeit habe, ist er eben bei meinem Freund. Heutzutage weiß man nie was kommt. Ist also quasi nie "fertig".

Bei so manchem hier könnte man meinen nur absolut ortsgebundene Hausfrauen könnten Hunde vernünftig halten...und das ist doch einfach nicht wahr.zitieren

Bleibt mal locker, Ihr zwei ;) ...hat ja keiner behauptet...im Gegenteil: ich finde die Statements hier echt objektiv und die Essenz ist doch, das alles machbar ist...halt mit Einschränkungen, denen man sich bewusst sein muss!!!

Ich habe z.B. nur von mir in dem Alter gesprochen...das hätte ich mit meinem Job nicht hinbekommen (was aber an meiner Persönlichkeit und dem Job liegen mag) und ich bin heute übrigens keine Hausfrau, sondern arbeite auch mal mehr als 40 Stunden/Woche und muss nicht ortsgebunden Seminare leiten oder besuchen...und da muss Hundi mit....oder versorgt sein...

Klaro...geht alles...

Nur finde ich (z.B. in meinem Beruf) das in den Ausbildungen immer mehr von den Schülern gefordert wird und auch als Fachkraft kann man nicht sagen: Ich muss heim, mein Hund wartet, wenn ein Notfall kommt oder die Kollegin krank ist...

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uschi1410

Wenn man weiß das man von vornerein ca. 6 Stunden und länger aus dem Hause ist, sollte man sich kein Hund anschaffen.

Mann kann den Bedürfnissen des Hundes einfach nicht gerecht werden.

Ein Hund ist ein Rudeltier und sollte nicht viele Stunden alleine gelassen werden. Meinen ersten Hund habe ich 1998 mit 6 Wochen bekommen und es war immer jemand zu Hause, abgesehen von einigen wenigen Stunden die der Hund ab und zu alleine war.

Nach ca 6 Jahre mußte mein Hund auch viele Stunden alleine bleiben, konnte aber durch die Hundeklappe auch in den Garten raus wenn er wollte.

Das schlechte Gewissen hat mich und meinen Mann deswegen sehr geplagt, man versucht das schlechte Gewissen dann mit noch mehr Schmuseeinheiten und Spielen und Spaziergängen wieder gut zumachen, so wars bei uns.

Jetzt habe ich zwei Hunde die sich super miteinander beschäftigen wenn sie mal alleine sind.

Vielleicht hättest Du auch Spaß als Gassigeherin im Tierheim, diese Hunde freuen sich sehr über Abwechslung.

Ich persönlich kann nur abraten von der Anschaffung eines Hundes in Deiner Stuation.

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Koernchen

Mal abgesehen davon das man einen Hund mit 6 Wochen noch keinesfalls von der Mutter trennen sollte finde ich ist es dem Hund letztlich völlig egal ob er 6 oder 8 Stunden alleine ist denn Hunde haben kein besonders gutes Zeitgefühl. Einzig wir Menschen fühlen uns schlechter dabei.

Janosch zumindest zeigt keinen Unterschied im Verhalten ob ich knapp 2 Stunden oder sogar mal fast 9 Stunden nicht da war. Für ihn war es eben "lange" und das hat er gelernt.

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Degno
Wenn man weiß das man von vornerein ca. 6 Stunden und länger aus dem Hause ist, sollte man sich kein Hund anschaffen.

Mann kann den Bedürfnissen des Hundes einfach nicht gerecht werden.

Ein Hund ist ein Rudeltier und sollte nicht viele Stunden alleine gelassen werden. Meinen ersten Hund habe ich 1998 mit 6 Wochen bekommen und es war immer jemand zu Hause, abgesehen von einigen wenigen Stunden die der Hund ab und zu alleine war.

Nach ca 6 Jahre mußte mein Hund auch viele Stunden alleine bleiben, konnte aber durch die Hundeklappe auch in den Garten raus wenn er wollte.

Das schlechte Gewissen hat mich und meinen Mann deswegen sehr geplagt, man versucht das schlechte Gewissen dann mit noch mehr Schmuseeinheiten und Spielen und Spaziergängen wieder gut zumachen, so wars bei uns.

Jetzt habe ich zwei Hunde die sich super miteinander beschäftigen wenn sie mal alleine sind.

Vielleicht hättest Du auch Spaß als Gassigeherin im Tierheim, diese Hunde freuen sich sehr über Abwechslung.

Ich persönlich kann nur abraten von der Anschaffung eines Hundes in Deiner Stuation.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=70872&goto=1500841

Also,sorry,wenn man das so sieht,kann ich mir nie einen Hund anschaffen,oder erst ,wenn ich mit 67 mal in Rente gehe.

ich habe 2 Hunde,bis vor kurzem 3,die ausführlich in den Wald zum Gassi kommen,danach fressen und schlafen!!!!!!

Wenn ich Urlaub habe,fühle ich mich dann so richtig überflüssig,weil die 3 sich in 3 verschiedene Ecken/Körbe/Betten verziehen und pennen.

mein Mann kommt immer um die Mittagszeit nachhause,um den 3 eine Runde zu drehen,dann kommen sie gähnend,die Treppe in unserer Wohnung runter.

Man soll mal nicht vergessen,daß Hunde sehr viel schlafen,und wenn man mehrere Hunde hat,was ich für wichtig halte,wenn sie regelmäßig alleine sind,ist das für die Hunde auf keinen fall negativ.

Bis vor kurzem hatte ich eine Teilzeitstelle und kam um 14h nachhause,da wollten meine Hunde meistens garnicht raus.

der mensch ist ja auch nicht der Dauerbespaßer der Hunde,Und wenn Hunde im Rudel leben,vermissen sie Null.

Nur meine bescheidene Meinung!

Lg Claudia

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Wenn man weiß das man von vornerein ca. 6 Stunden und länger aus dem Hause ist, sollte man sich kein Hund anschaffen.

Mann kann den Bedürfnissen des Hundes einfach nicht gerecht werden.

Ein Hund ist ein Rudeltier und sollte nicht viele Stunden alleine gelassen werden. Meinen ersten Hund habe ich 1998 mit 6 Wochen bekommen und es war immer jemand zu Hause, abgesehen von einigen wenigen Stunden die der Hund ab und zu alleine war.

Nach ca 6 Jahre mußte mein Hund auch viele Stunden alleine bleiben, konnte aber durch die Hundeklappe auch in den Garten raus wenn er wollte.

Das schlechte Gewissen hat mich und meinen Mann deswegen sehr geplagt, man versucht das schlechte Gewissen dann mit noch mehr Schmuseeinheiten und Spielen und Spaziergängen wieder gut zumachen, so wars bei uns.

Jetzt habe ich zwei Hunde die sich super miteinander beschäftigen wenn sie mal alleine sind.

Vielleicht hättest Du auch Spaß als Gassigeherin im Tierheim, diese Hunde freuen sich sehr über Abwechslung.

Ich persönlich kann nur abraten von der Anschaffung eines Hundes in Deiner Stuation.

Ich zitiere mich mal kurz selbst...

Das kommt aber auch auf den Hund an und wie man es mit sich selbst vereinbaren kann, zb schlechtes Gewissen.

Ich gehe (hoffentlich so schnell wie möglich bald wieder) arbeiten, VollZeit. Und Paco ist Mein Hund, zumal mein Opa mit ihm Altersbedingt nicht mehr raus könnte. Und er das auch nicht soll.

Mein Hund kennt das Alleine sein und vor und danach gibts nur ihn.

Er kam als Angsthund zu mir.

Würde er sich damit nicht abgefunden haben, bzw nicht mit wohlfühlen, wäre er nicht so sicher geworden im Alltag mit allem.

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Noire

Sehe ich auch so, ich habe es meinen von klein an beigebracht das auch mal eben nix passiert, ob ich dabei anwesend bin oder nicht macht für ihn keinen Unterschied.

Er schläft dann eh die meiste Zeit.

Es gibt sicherlich auch richtig aktive Zeiten , aber ich bin der Meinung man sollte auch keinen HUnd 24 Std bespaßen.

Ich fühle mich bei meinen eher auch manchmal fehl am Platz weil er zB am Wochenende mit auscchläft (9-10Uhr) und danach sogar noch in der Stube weiter pennt, und warum sollte ich ihn wecken? Wenn er schlafen will soll er das tun.

Ich würde auch um 6 am WE mit ihm raus aber wenn er nicht will, dann gehen wir eben dann raus wenn Hundi ausgeschlafen hat :D

Weil ich hab ihn 1x geweckt, tja ich hatte draußen dann einen Hund der mir nicht von der Seite gewischen ist und weder geschnüffelt noch gepinkelt noch sonst irgendwas gemacht hat.

Nuja jeder Hund ist nunmal anders ;)

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Wenn man weiß das man von vornerein ca. 6 Stunden und länger aus dem Hause ist, sollte man sich kein Hund anschaffen.

ql="topic.php?id=70872&goto=1500841"

Oh je, dann werden die Tierheime ja bald noch voller oder Hunde sind zum Aussterben verurteilt.

Hartz4er sollten sich keinen halten, weil nicht genug finanzielle Sicherheit.

Geldverdiener haben zu wenig Zeit.

Kinder (der Geldverdiener) zu klein oder zu unzuverlässig, um ihnen täglich den Hund auf´s Auge zu drücken.

Renter zu alt / gebrechlich, wenn noch nicht jetzt, wer weiß denn wie es in 5 oder 10 Jahren aussieht?

Hausfrauen (/-männer) wissen auch nicht, wiie lange die Ehe wohl glücklich bleibt, wer weiß schwuppdiewupp steht man mit Hund alleine da und muß selber Geld verdienen.

Schüler und Studenten haben keine Zukunftssicherheit.

Also an alle: Finger weg von der Hundehaltung!!!

6 Wochen sind viel Zeit, einen Hund an´s Alleinsein zu gewöhnen, die Zeit wird ein Hund, wenn er sich sicher fühlt (und nicht glaubt das durch Hundeklappe erreichbare Grundstück bewachen zu müssen) verpennen.

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Fusselnase

Man muss halt gucken. Es gibt Hunde, für die sind 6 Stunden kein Problem (wie meine Fricka) und es gibt solche, die im Tierheim abgegeben werden, weil sie partout nicht allein bleiben können. Ich glaube sogar, das betrifft ziemlich viele Hunde, und die finden dann auch schwer ein neues Zuhause.

Man sollte sich immer vor Augen halten muss, dass Hunde eigentlich nicht allein sein wollen. Aber das Leben ist nunmal kein Ponyhof, und jeder muss eben sein Päcklein tragen, und wenn es für die Hunde darin besteht, dass sie 6 Stunden allein bleiben müssen, dann ist es eben so. Wenn sonst alles stimmt, finde ich es O.K.

Man sollte es eben nur nicht vergessen.

Allerdings sind mehr als 6 Stunden am Tag für mich grenzwertig. Allein schon deshalb, weil die Hunde allein zuhause nicht aufs Klo gehen können. Aber ich weiß, dass andere diese Grenze ganz woanders ziehen. Das muss dann wahrscheinlich jeder mit sich selbst ausmachen.

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