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Die Zucht mit dem American Pitbullterrier als Familienhund


PiitiiMamii

Empfohlene Beiträge

PiitiiMamii

Ich hab hier jetzt als Threads gelesen wegen Mischlingen, Rassezucht etc.

Da ich ja aus einer "züchterfamilie" komme wollte ich mal meine Erfahrungen diesbezüglich

schreiben...

Wie bekannt züchteten meine Urgroßeltern schon mit APBT (in den USA)

so dann auch Großeltern und meine Eltern.

Ziel der Zucht war es nicht einen Show;Leistungs oder Prolhund zu züchten sondern ganz einfach

den APBT als Familienhund.

Angefangen hat es das meine Uroma sich ein weibchen zu sich holte als sie noch allein war

die Hündin kam von einem züchter Ihre eltern schon waren

-HD

-Patella Luxation

-Progressive Retinal Atropy

-RD

-Katarakt

-PHTVL

-Ataxie

frei, genauso wie die Hündin meiner Uroma auch

nachträglich wurde dann noch CEA getestet auch negativ...

Als meine Uroma dann nach dem perfekten Rüden suchte lernte sie meinen Urgroßvater kennen

wie alles dann so entstand wurde mit dem Rüden und der Hündin gezüchtet (nebenbei der Rüde hatte auch alles negativ nur wurde er nicht auf CEA getestet, was bei dieser Rasse eig. nicht üblich ist)

Gezüchtet wurde mit leberfarbenen Hunden auch ganz lieb bekannt als Rednose, diese bezeichnung gibt es nicht !! genauso wenig wie bluenose, so ein Quatsch

das wurde erfunden weil "Vermehrer" sich Interesannter machen wollten

und so ging es über ins Volksmund...

Die Zucht lief ziemlich gut und die Nachfrage wurde größer also holten sie sich eine 2.te Hündin

die Hündinnen wurden alle 2 jahre gedeckt, jede ein Jahr später niemals im gleichen Jahr...

genauso lief es dann auch bei meiner Oma die 2 Hündinnen aus der Zucht meiner Uroma hatte,

Rüden gab es auch 2stk. aber aus einem ganz anderem Genpool, aber eben mit den gleichen gesundheitlichen Vorrausetzungen...

und so weiter dann auch bei meinen Eltern...

Alle bis auf einen Hund, die Hündin meiner Uroma

hatten KEINE Papiere von irgend einem Verband...

Die welpen bekamen alle die Papiere von den Testen der TÄ

und den Untersuchungen der Eltern.

Ein welpe wurde auch erst mit einem alter von 12 wochen abgegeben

oder auch später je nach entwicklung...

Mit einem welpen aus den würfen unserer Zucht

durfte nur gezüchtet werden wenn meine Uroma bzw. Oma/Eltern

die Untersuchungspapiere des jeweiligen Hundes bekommen haben,

sonst sollten alle möglichst Kastriert werden oder man soll eben aufpassen

,das war einer der Vorraussetzungen für eine welpen übergabe...

Es durften auch keine Hunde kupiert oder sonst wie verstümmelt werden,

keine zwingerhaltung und auch keine KÄMPFE !!!

Einmal wurden die Ohren einer Hündin kupiert,

die Frau hat den Hund niemals mehr gesehen...

jedes Jahr wurde ein welpentreffen bzw. Hundefamilien treffen veranstaltet

wo jeder teilnehmen muss, damit man wusste das es den Hunden gut geht...

Jeder bekam einen Vertrag, Schutzvertrag für einen Hund war der jenige nicht zufrieden gab es keinen Hund...

In dieser Zucht ging es einfach darum gesunde Familienhunde in der farbe leber zu züchten,

12 Hunde aus der Zucht wurden als Therapiehunde ausgebildet und eingesetzt sowie

4 als blindenhunde und drei Rüden als Rettungshund.

Eine Hündin wurde auch für eine "Mischlingszucht" genutzt

Labrador/APBT in den USA eine sehr beliebte Mix Rasse...

Ja da war es eig. schon, wollte eben nur mal aufschreiben

wie es in einer nicht Verbandszucht aussehen kann und das man trd. dafür sorgen kann

das es gesunde Hunde gibt...

P.S meine Hündin ist auch ein Kind dieser "Zucht" :winken:

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Lasbelin

Ich glaube es könnte ein American Pitbull Terrier gemeint sein, bin mir aber nicht sicher.

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PiitiiMamii

Oh ja genau APBT ist der American Pitbull Terrier tschuldigung hab jetzt so viel geschrieben und hab nicht mal den "Rassenamen" ganz aufgeschrieben. :D

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Hallo,

ich bin da mit meiner Meinung etwas gespalten.

Sicherlich kann, wenn man es so ordentlich macht, auch eine "Zucht" ohne Papiere gut sein.

Was aber spricht dagegen, wenn man so verantwortungsvoll züchtet, einem Verband beizutreten?

Gruß Christa

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PiitiiMamii

Nichts spricht dagegen !!!

aber meine Urgroßeltern, großeltern und eltern

haben kein wert auf Papiere gelegt...

Ich dagegen habe für meine Hündin Papiere...

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Karosa

Wurden die Hunde Deiner Uroma schon auf HD getestet, hatte man damals die Hunde schon geröngt? In welchen Jahren hatte Deine Uroma gezüchtet?

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Wie hast Du nach so vielen Generationen noch Papiere bekommen?

Gruß Christa

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PiitiiMamii

angefangen hat sie glaub ich 1990

kann auch früher sein muss mal meine Eltern fragen...

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Soweit ich weiss ist der APBT hier in Deutschland nicht VDH anerkannt oder ??

Das geht doch dann über den amerikanischen Kennel oder ??

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