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Pflegestelle


PiitiiMamii

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PiitiiMamii

Hallo allerseits,

ich wollte mal nachfragen wie es den so ist Pflegestelle für Hunde

vom Tierschutz zu sein.

Ich habe mich noch nicht wirklich darüber informiert und

wollte bevor ich mich da gründlich in die puschen lege erst einmal euch darüber ausfragen :D

Was für anforderungen werden denn da an einen gestellt ?

Ich tendiere auch eher Hunde bei mir weilen zulassen die jetzt dringend Pflegestellen suchen

z.b wegen des Verhaltens,Krankheit oder Ängste etc.

Da ich alleine mit meiner Hündin lebe wäre das denke ich auch optimal, oder etwa nicht ?

Auch bein-behinderte Hunde wären kein problem da ich Garten und Hof habe und der

Hund müsste keine Treppen laufen um ins Haus zu gelangen...

Ich lebe in einem eigenheim darf also halten was und wie viel ich möchte...

1. Dürfte ich den Hund barfen ?

2. Dürfte ich ihn bei meinem eig. Tierarzt vorstellen

und auch je nach gesundheit etc. auch impfen/kastrieren lassen ?

3. Da ich 1x mal im Jahr nach Amerika fliege, dürfte ich den Hund mitnehmen

oder müsste ich darauf verzichten ?

4. was wäre wenn Ich mich in ihn "verliebe" ?!

könnte man das dann auch so regeln das er bei mir bleibt ?

5. lassen die Tierschützer den überhaupt einen Hund zu einem American Pitbull Terrier ?

6. Darf ich den Hund auch "umtaufen"/ namen ändern ?

7. müsste ich den Hund bei meiner Versicherung mitversichern oder

ist das anderst geregelt ?

8. Darf ich den Hund mit auf "Hunde-treffen" nehmen ?

9. Muss ich mit ihm zur Hundeschule gehen oder darf ich selbst "erziehen" ,außer bei

extremfällen natürlich ?

fragen über fragen habe noch min. 1000 davon über dieses Thema aber das wären so die wichtigesten denke ich von mir aus und hoffe ihr habt paar antworten für mich :Oo

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Auf sämtliche Fragen kann man nur mit: Es kommt darauf an...

antworten.

Nämlich darauf, von welcher Orga/Tierschutz der Pflegehund kommt. Diese Sachen werden völlig unterschiedlich gehandhabt.

Da du ja Fan von Sokas bist und damit auch Erfahrung hast, wende dich doch an Bullterrier in Not oder eine Ähnliche Soka Hilfe. Die suchen doch händeringend Pflegestellen.

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Bullibande

Wir sind ja im Moment Pflegestelle für einen Listi. Auch früher war ich schon Pflegestelle und da lief es teilweise nicht so einfach.

Wichtig ist, dass Du einen ordentlichen Pflegevertrag bekommst!!! Sonst bleibst Du mit Deinen Problemen alleine. Und die wirst Du unter Umständen haben. Genaue Anforderungen kann ich Dir gar nicht sagen. Ich bin beim Tierschutz bekannt.

1. Dürfte ich den Hund barfen ?

Unser Pflegi kannte anscheinend nur Trockenfutter und wird jetzt auch gebarft.

2. Dürfte ich ihn bei meinem eig. Tierarzt vorstellen

und auch je nach gesundheit etc. auch impfen/kastrieren lassen ?

Es kann sein, dass Dir der Tierarzt vom TH vorgeschrieben wird. Unser Tierarzt ist zufällig auch der TH-TA.

3. Da ich 1x mal im Jahr nach Amerika fliege, dürfte ich den Hund mitnehmen

oder müsste ich darauf verzichten ?

Das kann ich mir nicht vorstellen. Ich würde aber auch nicht mit einem Pflegi durch die Gegend fliegen.

4. was wäre wenn Ich mich in ihn "verliebe" ?!

könnte man das dann auch so regeln das er bei mir bleibt ?

Bei uns sieht es so aus, dass der Pflegi bei uns bleiben wird. Der Tierschutz ist darüber eher erfreud.

5. lassen die Tierschützer den überhaupt einen Hund zu einem American Pitbull Terrier ?

Kann ich Dir leider nicht beantworten, das kommt sicher auf den Einzelfall an.

6. Darf ich den Hund auch "umtaufen"/ namen ändern ?

Kein Problem

7. müsste ich den Hund bei meiner Versicherung mitversichern oder

ist das anderst geregelt ?

Bei uns kann ein Pflegi leider nicht über das TH versichert werden. Das muss von uns übernommen werden, die Kosten werden aber erstattet.

8. Darf ich den Hund mit auf "Hunde-treffen" nehmen ?

Wir sind regelmäßig bei unserer Hundespaziergruppe. Das ist auch gut für die Sozialisierung.

9. Muss ich mit ihm zur Hundeschule gehen oder darf ich selbst "erziehen" ,außer bei

extremfällen natürlich ?

Wir erziehen selbst.

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ich schließe mich Junimond an, stelle aber auch mal den ein oder anderen Punkt in Frage...

Ich darf so ziemlich alles davon - aber macht auch alles Sinn? Ziel ist es den Hund irgendwann in ein gutes, endgültiges Zuhause zu vermitteln. Nur mal aus meiner Sicht und was ich darf/nicht darf. Natürlich spielt der Charakter und die Geschichte meines Pflegis eine große Rolle, nicht jeder Pflegehund ist so dran wie unsere, es soll auch richtig normale Hunde geben ;) Jede Organisation regelt das vollkommen anders, wichtig ist sich Zeit zu nehmen die richtige zu finden, nicht selten gibt es Entäuschungen auf beiden seiten - es ist fast wie bei einem eigenen Hund, nur hängen noch verschieden Menschen hintendran - und da sollte es irgendwie passen. Wichtig wäre mir z.B. - Hab ich einen Ansprechpartner, bei allen Problemen, Ängsten, Nöten, der sich mit den möglichen besonderheiten der Hunde (Rassespezifische WehWechen z.B.) auskennt und auch weiterhilft

1) mein Pflegi berkommt erstmal alles zu fressen - Trockenfutter, Barf und hin und wieder eine Dose da ich nicht verlangen kann/will dass der endgültige Besitzer barft - wäre doof, wenn sie dann kein Trockenfutter mehr anrührt... Ich zahle die Futterkosten, ich entscheide was in den Napf kommt - aber mit Blick auf das Ziel: Vermittlung

2) Aber natürlich doch, allerdings nach vorheriger Absprache. Tierarztkosten werden zwar übernommen. Kleinigkeiten wie Riß in Pfote oder Erkältung zahle ich aber selbst. Der Impfausweis liegt mir aus Sicherheitsgründen nicht vor, wird aber bei Bedarf zugeschickt

3) Soweit fahre ich nicht - alles eine Frage der Absprache - grundlegen ist es gut, wenn der Hund möglichst viel positiv kennen lernt. ABER je nach Hund würde ich dem Hund gerade in den ersten Wochen/Monaten sowas gar nicht zumuten. Da kann ich nur für meinen Pflegi sprechen kaum Vetrauen zu Menschen aufgebaut und ab in einen Frachtraum? Nogo.

4) Alles ein Frage der individuellen Regelung - Bedenke: behalte ich einen Hund fällt u.U. eine wunderbare und dringend gebrauchte Pflegestelle weg...schade - wobei die möglichkeit einen Hund im richtigen Umfeld zu "testen" und dann zu behalten hat schon was - aber bitte nicht gleichzeitig mit Interessenten, die den Hund ebenfalls wollten.... geht zwar auch, finde ich rein persönlich aber nicht so gut...

5) Kommt auf die eigenen Vorurteile an, Tierschützer sind auch nur Menschen - aber warum nicht?

6) Warum? *Überlege, der Hund hat vermutlich gerade einige Änderungen durch, vielleicht bekommt er beim neuen Besitzer auch noch einen neuen Namen, vielleicht hatte er vorher schon einen und der ist die einzige feste Variable in seinem Leben. Wenn es fürchterlich zu rufen ist und keine Abkürzungen gibt...aber ansonsten sehe ich da keinen Sinn drin... (zumal da irgendwie die Gefahr steigt sich zu sehr zu binden)

7) In meinem Falle wird Versicherung übernommen

8) Natürlich, aber Schritt für Schritt, mein Pflegehund ist/war sozial so inkompetent, dass eine ganze Gruppe viel zu viel gewesen wäre...Step by Step erst wenige wirklich sozial sichere Hunde und laaaaangsam mehr

9) Müssen gar nicht, theoretisch wird nichtmal von mir verlangt dass der Hund einen Grundgehorsam bekommt, weil andere Dinge erstmal im Vordergrund stehen. Egal ob Du zur Hundeschule gehst oder nicht - Du wirst einen Hund in Deinem Umfeld immer selber erziehen, er lernt Deine Regeln und wie Du sie umsetzt. Zu zahlen wäre eine Hundeschule aus eigener Tasche. Ich gehe mit Pflegi auf Hundeplatz, teils wegen Beschäftigung, teils wegen kennen lernen neuer Dinge und Situationen. Hätte ich jetzt einen reichlich agressiven Hund (ich hab immer nur die ängstlichen) würde ich mir prompt hilfe holen, weil es meinen Erfahrungsschatz übersteigt.

Grundlegend behandle ich meinen Pflegi nicht viel anders als meine Hunde, außer das das Herz nicht ganz so dran hängt er hat aber die gleichen Rechte und Pflichten wie mein Hund auch. Da beinhaltet übrigens auch, dass er kein Recht auf Mitleid hat. Bemitleidet wird trotz Geschichte kein Hund, das ist das letzte was sie brauchen ;)

Als zusätzliche Verpflichtung: Regelmäßig Tagebuch schreiben für vermittlungsseite mit Fotos, immer im Hinterkopf behalten, den Hund möglichst auf ein zukünftiges Heim vorzubereiten mit vielen Situationen (Land/Stadt, Kinder/ alte Menschen, Auitofahren, Bus fahren.........). Wie sehr man selbst in die Vermittlung eingebunden ist hängt von der Organisation ab, ob man viele Telefonate mit Interessenten führt, ob man Vorkontrollen selber machen möchte (möchte ich z.B. nicht, weil ich als Pflegestelle ein bischen Angst hab nicht immer ganz objektiv zu sein, wenn dann zu zweit)

Zu dem Thema wirst Du sehr viele unterschiedliche Meinungen und Fakten hören - wenn Du Dich dafür entscheidest wünsche ich Dir, dass du Partner findest, mit denen das klappt ! =)

Meine ganz ehrlich und auch selbstkritische Meinung, Tierschützer bekommen alle irgendwann einen kleinen Sprung in der Schüßel.... mit manchen kann man ganz gut, mit anderen eher nicht.

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1. Dürfte ich den Hund barfen ?

Jupp

2. Dürfte ich ihn bei meinem eig. Tierarzt vorstellen

und auch je nach gesundheit etc. auch impfen/kastrieren lassen ?

Jupp - anders gehts doch gar nicht, weil die PS oftmals quer durch das Bundesgebiet verteilt sind.

3. Da ich 1x mal im Jahr nach Amerika fliege, dürfte ich den Hund mitnehmen

oder müsste ich darauf verzichten ?

Würdest du dann die Flugkosten für den Pflegehund übernehmen?

4. was wäre wenn Ich mich in ihn "verliebe" ?!

könnte man das dann auch so regeln das er bei mir bleibt ?

Jupp

5. lassen die Tierschützer den überhaupt einen Hund zu einem American Pitbull Terrier ?

Warum denn nicht??

6. Darf ich den Hund auch "umtaufen"/ namen ändern ?

Jupp

7. müsste ich den Hund bei meiner Versicherung mitversichern oder

ist das anderst geregelt ?

Kosten werden mit übernommen.

8. Darf ich den Hund mit auf "Hunde-treffen" nehmen ?

Jupp

9. Muss ich mit ihm zur Hundeschule gehen oder darf ich selbst "erziehen" ,außer bei

extremfällen natürlich ?

Du entscheidest über den Pflegehund.

Ich bin bei den Chow-Chow in Not.

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PiitiiMamii

Achso achso...

klar das waren nur fragen die ich mal so auf die schnelle

so gut wie möglich beantwortet haben wollte...

ich hab mir auch schon gedacht das das sehr verschieden sein kann...

Bullterrier in not habe ich mir angeschaut bin

aber noch nicht schlüssig da ich mich noch etwas"mehr" informieren möchte...

Über weitere Infos auch andere als die hier gestellte fragen und erfahrungsberichte

wäre ich sehr erfreut :D

Und danke schonmal

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Bullibande

Du könntest Dich auch an die umliegenden Tierheime wenden und Dich als Pflegestelle melden. Die sind oft sehr froh, wenn ein Hund erst gar nicht hinter Gitter muss. Dann würdest Du auch gleich alle Bedingungen erfahren.

Eine Pflegestelle hat den Vorteil, dass sie einen Hund viel besser beurteilen kann, wie das Pflegepersonal im TH. Die Leute haben gar nicht die Zeit, alle Situationen mit einem Hund durchzuspielen. Ein Tierheimhund ist auf kurzen Spaziergängen natürlich anderes, als in einem relativ normalen Leben mit normalem Tagesablauf.

Aber noch ein kl. Tipp. Wenn Du wirklich nur eine Pflegestelle sein willst, dann nimm keinen Hund Deiner bevorzugten Rassen. Es könnte sein, dass Du ihn nicht mehr hergeben kannst/willst. ;)

Ich hatte z.B. Yorky, Zottelmix, Münsterländer in Pflege. Keine Gefahr, dass ich ihn behalten würde, wenn er einen guten Endplatz bekommt. Einen Bullterrier abzugeben bricht mir aber fast das Herz.

@ Uli

JUPP :D:D

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piper1981

Wie die andern scho gechsrieben haben ist es von Verein zu Verein verschieden. Hier mal meine Erfahrungen:

Was für anforderungen werden denn da an einen gestellt ?

Pflegestellen werden so wie Endstellen ausgesucht.

1. Dürfte ich den Hund barfen ?

Verschieden. Wenn du die Futterkosten selbst übernimmst ist das in der Regel kein Problem.

Ich hab bei einem Verein der sämtliche Kosten übernommen hat(sogar Fahrtkosten zum Flughafen, Tierarzt usw) aber auch mal nen Sack Aldi-Trockenfutter mitbekommen...

2. Dürfte ich ihn bei meinem eig. Tierarzt vorstellen

und auch je nach gesundheit etc. auch impfen/kastrieren lassen ?

Wenn der Tierarzt tierschutzfreundliche Preise macht ist das kein Problem. Wichtig ist halt das man, ausser in Notfällen, vorher immer Absprache mit dem Verein hält..

3. Da ich 1x mal im Jahr nach Amerika fliege, dürfte ich den Hund mitnehmen

oder müsste ich darauf verzichten ?

Wenn du Kosten da selbst überimmst warum nicht. Normal ist es aber auch kein Problem dass der Hund für die Urlaubszeit in eine Urlaubspflegestelle kommt.

4. was wäre wenn Ich mich in ihn "verliebe" ?!

könnte man das dann auch so regeln das er bei mir bleibt ?

Bisher hatte ich bei sämtlichen Vereinen für die ich Pflegestelle war Mitspracherecht, dh wenn mir Interessenten nicht gefallen haben, konnte ich Nein sagen, genauso wars auch kein PRoblem zu sagen"Der bleibt" ;)

5. lassen die Tierschützer den überhaupt einen Hund zu einem American Pitbull Terrier ?

Sollte ein Tierschutzverein damit Probleme haben würd ich den als unseriös einstufen

6. Darf ich den Hund auch "umtaufen"/ namen ändern ?

Prinzipiell kein Problem. Bei uns hat der Hund einen offiziellen Namen ,damit es in den Vereinsunterlagen leichter zu finden ist und zuhause aber einen Rufnamen.

7. müsste ich den Hund bei meiner Versicherung mitversichern oder

ist das anderst geregelt ?

Ich war bisher nur bei Vereinen, wo die Hunde über den Verein versichert waren

8. Darf ich den Hund mit auf "Hunde-treffen" nehmen ?

Klar, du sollst den Hund ja in dein ganz normales Leben mit einbinden...

9. Muss ich mit ihm zur Hundeschule gehen oder darf ich selbst "erziehen" ,außer bei

extremfällen natürlich ?

Müssen nicht, dürfen gerne. Oft alles ne Kostenfrage....Wenn ich Hund emit zur Schule nehme trag ich die Kosten selbst.

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Alsö Ich finde deine Idee als Pflegestelle zu arbeiten wirklich toll und finde es auch gut das du dir vorher die Gedanken machst.

Wenn du als Pflegestelle für eine gute Orga arbeiten tust gibt es ein paar Regeln die du dir überlegen solltest.

Gute orgas schauen das der Hund den du Übernehmen tust zu dir passt(zu deinen Lebensumständen)

Gute Orgas schauen das der Hund über sie Versichert ist solange er Bei dir ist.

Gute orgas zahlen ALLE Tierarztrechnungen wenn der Hund bei dir ist

und zum Schluß noch eine gute Orga wird eine GRÜNDLICHE Vorkontrolle machen und dann mit dir zusammen Entscheiden welcher Hund in dein Umfeld passt.

Wenn dir der Aufwand nicht zuviel ist werden sich die Orgas freuen über deine Zusage als Pflegestelle.

Ich halte z.b. sehr regen Kontakt mit unserer Vorsitzenden alle 2 Tage wird telefoniert (heist solltest auch immer jemand von der orga als ANsprechpartner haben)

Bitte such dir wirklich eine orga raus die Gewissenhaft arbeitet und nicht einfach nur nach Deutschland holt was geht, denn dann wirst du schlechte Erfahrung machen und eventuell den guten orgas, die es richtig machen nicht mehr zur Verfügung stehen und das wäre schade.

so und nun zum Thema wie gehe ich damit um das der Hund sich bindet

also ich muß sagen das ich die Erfahrung gemacht habe das wenn ich ein gutes Gefühl habe wenn ich den Hund auf einen Endplatz vermittele, es dem Hund dann auch nicht schwer fällt.

heißt für mich soviel.

Ich mache die Vorkontrollen Bei den Neuen Besitzern und wenn alles passt und stimmt gebe ich den Hund dort gerne ab und so fällt es dem Hund, da er meine Positiven Gefühle spürt auch nicht so schwer.

also seit ich die Kontrollen selber mache hab ich nicht mehr das groe Problem.

Mit miner Hündin ist es so, wenn wir Pflegehunde Haben sind die eben da ....gut jemand zum Spielen.

Sind die Hunde wieder weg auch gut mehr Ruhe.

Begegnung zwischen eigenem Hund und Pflegehund immer erst auf Neutralem Boden (finde ich ganz wichtig) hatte bis jetzt noch nie Probleme.

Hoffe konnte dir etwas weiter helfen.

Lg Sandra

wenn du mehr wissen willst kannst du gerne auch Anrufen meine Nr. stehen hier bei einigen Vermittlungshunden drin.

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