Bernhard Wolf 1. August 2011 Teilen 1. August 2011 Für alle, die sich im Tierschutz engagieren: Kopf hoch! Wider die Hoffnungslosigkeit Es kann nicht sein, dass ich auf dieser Welt nichts bewirke. Denn das würde heißen, dass all der Schmerz, den ich empfinde, und all das Mitleid, das ich fühle, und all die Wut, die in mir ist, ganz und gar umsonst sind, so sehr ich mich auch bemühe. Es kann nicht sein, dass ich Dinge nicht ändern kann. Denn das würde bedeuten, dass das Leid, das ich sehe, und das Klagen, das ich höre, und die Bitterkeit, die ich schmecke, niemals enden werden, wie schwer ich auch dagegen kämpfe. Und dennoch fühle ich mich machtlos und klein, weil das Wenige, das ich tun kann, so verschwindend gering erscheint gegen das große Unrecht, das um uns herum geschieht. Wie gern würde ich glauben, dass der Flügelschlag dieses Gedichts irgendwo auf der Welt eine Zwingertür öffnet oder einen Knüppel zu Boden fallen lässt. Dass etwas Großes daraus entsteht. Link zu diesem Kommentar
Bergers 3. August 2011 Teilen 3. August 2011 Tja, leider nur für Facebooknutzer zu sehen... Link zu diesem Kommentar
Bernhard Wolf 3. August 2011 Autor Teilen 3. August 2011 Der FB-Link ist auch nur das Gedicht und das Foto...nicht mehr ;-) Link zu diesem Kommentar
Gast 3. August 2011 Teilen 3. August 2011 wie siehts aus mit dem urheberrecht? darst du das, ohne quellenangabe, weiter verbreiten? Link zu diesem Kommentar
Bernhard Wolf 3. August 2011 Autor Teilen 3. August 2011 Ja, weil es von mir ist ;-) Link zu diesem Kommentar
Gast 3. August 2011 Teilen 3. August 2011 das ist gut danke für die schnelle antwort. Link zu diesem Kommentar
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