Goku77 25. August 2011 Autor Teilen 25. August 2011 Ich kenn halt auch andere Terrier die aufs Wort hören:) Link zu diesem Kommentar
Bärenkind 25. August 2011 Teilen 25. August 2011 Jaja, die gibt es. Selten, aber es kommt vor Es soll auch Frauen geben, die gute Ratschläge in Bezug auf ihre Schnuckelchen-Flexileinen-Schmuse-Sofawölfe annehmen . Aber die gibt es teilweise noch seltener als gut erzogene Terrier.. LG Anja Link zu diesem Kommentar
tomundbalou 25. August 2011 Teilen 25. August 2011 Gruß Christa Für Aktionen wie mit dem Knochen z.B. steige ich nicht am Knochen ein mit der Thematik "Futterverteidigen", sondern trainiere an kleineren Situationen mit sich steigernder Wertigkeit erst mal den Grundsatz, dass alle Ressourcen mir gehören. Futter, Plätze, Spielzeuge, Besucher, etc.Meiner festen Meinung nach hat ein wirklich souveräner Hund solche Dinge nicht nötig. Vor allem, vorausgesetzt keine Hungersnot ist angesagt , nimmt ein starker Hund kein Futter für sich in Anspruch, daß ihm nicht gehört. Der Hund ist respektlos, distanzlos und eine kleiner König. Deine Freundin hat ihn dazu gemacht und sie muss ihn jetzt auch vom Thron stürzen. warum ist denn ein Hund, der seinen Knochen bewacht und verteidigt, respektlos und muss vom "Thron" gestürzt werden? Wie oft wurde dem Hund wohl durch Unwissenheit beigebracht seine Beute bewachen zu müssen? Deine Freundin hat in 2 Jahren die Erziehung des Hundes nicht hin bekommen. Sie braucht professionelle Unterstützung in Form einer guten Hundeschule. So sehe ich es auch. Sollte eine Hundeschule zu teuer sein, bietet der örtliche Hundeverein gegen eine Jahresmitgliedschaft ebenfalls Hilfe an. In Sachen Beuteverteidigung halte ich diesen Vorschlag für keine gute Idee. LG Anjazitieren Kann mich Anja nur anschliessen ... Terrier koennten total eklig werden, die scheinen sehr oft eine Wahnsinnsmenge Aggression mit sich herum zu tragen. Fuer solche 'gewaltbereiten' Hunde werden Regeln, Grenzen und die Einhaltung oder Durchsetzung dieser um einiges wichtiger. Damit aber bitte nicht in Situationen beginnen, in denen der Hund schon offensiv wird zB wenn er wegen einem Knochen droht. Im Gegensatz zu anderen Hunden sind Terrier viel eher bereit Drohungen Taten folgen zu lassen. Ich liebe diese Hunde, gerade, weil sie sich nicht alles bieten lassen. Und ein geschickter Hundeführer muss nicht befürchten, daß sie eklig werden. Konflikte mit Terriern sind nicht lustig. Ich mache gerade ungewoehnlich negative Erfahrungen mit zwei Gasthuendinnen, beides Terrier aus unterschiedlichen Familien. Die eine hat jetzt einen Maulkorb, weil sie Aggressionen gegen mich gerichtet hat. Das kann man vermeiden, wenn man diesen Hunden Respekt entgegenbringt. zitieren Link zu diesem Kommentar
Bärenkind 2. September 2011 Teilen 2. September 2011 Kommentare wie die grünen zeugen zwar davon, dass der Schreiber selbst alles richtig zu machen scheint, bringen aber jemanden, der von Souveränität in Sachen Hundeführung und dem Anerkennen der Tatsache, dass er mit einem Raubtier zusammen lebt, momentan sehr weit entfernt ist, wenig weiter. LG Anja Link zu diesem Kommentar
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