Marley & Ich

[McChappi]

@ Marita ich habe eher die Befürchtung, dass durch den viel mehr Leute die Hunde NICHT erziehen, weil es ja so witzig ist und trotzdem in dem Film alles gut gegangen ist...

Ich fand den film zu Hollywoodmässig

[gast]

Was an zerfressenen Möbeln witzig sein soll, entzieht sich meinem Verständnis...

[gast]

Die die den enttäuschend fanden... Was habt ihr euch denn versprochen?

Der Film erzählt das Leben "des frechsten Hundes der Welt".

Anders ist das Buch wo drauf es basiert nicht.

Da sind natürlich nur weniger Details mit eingebaut.

Ich finde es super gemacht, denn so eine Art Film mag ich, wo es NUR um den Hund geht. Sein ganzes Leben wird gezeigt.

Antarctica und Co lieb ich auch, aber dort sieht man den Hund ja nicht aufwachsen und zum Schluss sterben, das ist ja ne komplett andere Richtung mit Hund.

[borderpower]

Ich mag den Film, weil er alle Facetten zeigt.

Hundewelpe - pupertät - Alterungsprozess, Höhen und Tiefen einer Familie.

Und das ein hund nicht immer ein "Superheld" sein muss.

Sowie Rex ect.

Ich finde ihn durchhaus unterhaltsam sogar Action Wufferl hat zugeguckt

Aber es ist eben nur ein Film und ein Film wird eben auch "Gespielt" und nicht alles ist der Realität sonst wäre es kein Hollywoodfilm.

Der Film würde aufjedenfall ein "Gerne wieder" bekommen auch wenn er am Ende nicht ganz so rosig ausgeht.

[McChappi]

ich find den Film langweilig, weil es kaum wirklich um den Hund geht und alles zu Hollywoodmässig übertrieben ist..

Ich fand es ging mehr oder weniger überhaupt nicht um den Hund, der lief nur so neben bei und alle szenen war viel zu kurz und alles viel zu klischeehaft

[SilkeLou]

Also, ich kann DogonTour da nur beipflichten: "Marley und Ich" basiert als Film auf dem gleichnamigen Buch des Journalisten John Grogan. Im Buch sind mehr Details enthalten, die eine oder andere Szene ist intensiver beschrieben - mal zum Brüllen komisch formuliert und am Schluss genauso traurig wie der Film.

Wer meint, der Film sei "zu hollywoodmäßig": Die Geschichte von Marley ist wahr und hat sich so zugetragen wie in Film und Buch geschildert. Wobei sich der Film ziemlich eng am Buch hält. Sicher hat Grogan das eine oder andere ein wenig überzeichnet; er sieht allerdings heute auch ein, dass er seinen Hund besser ein wenig erzogen hätte.

Am Ende geht es aber nur um das, was jeder von uns kennt: Die Liebe des Menschen zu seinem Hund, der für "Herrchen/Frauchen" halt immer etwas ganz Besonderes ist - ob ungezogene "Katastrophe auf vier Beinen" oder perfekt erzogener Superhund.

[MontyCB]

Ich hab den Film auch gesehen.

Mittendrin hat mich auch ein wenig verwundert, dass es mehr um das ehepaar ging, als um den Hund. Allerdings fand ich den Film trotzdem sehr unterhaltsam. Und ja, ich oute mich, auch ich saß am ende schluchzend auf der Couch

[gast]

Kann SilkeLou nur zustimmen.

Die Geschichte/Leben handelt ausschließlich vom Hund und sein Leben.

Das dass Ehepaar auch viel vorkommt soll zeigen wie sich ein Leben verändert.

Sie sind eine Familie geworden, egal wie viele Möbel Marley schon zerfetzt hat. Höhen und tiefen wurden wurden gezeigt, es soll ein "Normaler" Hund sein, kein Held wie Rex und Co..

Und die "dümmsten" Pannen aus seinem Leben wurden halt mehr hervor gerufen.

Der Film zeigt ein ganzes Familienleben und das ein Hund "auch mit fühlen" kann, siehe Szene wo die Frau das Kind verloren hat.

Sonst wäre es ja noch n Dokumentarfilm geworden.

Wer einen Film aus Sicht des Hundes haben will, sollte da besser Marmaduke gucken

[AlGla]

Muss mich schon wundern, der Film ist ja nicht gerade von gestern, aber okay.

Wer das Ende des Films zu traurig fand, es wurde eine kleine Sache im Film nicht mit aufgenommen, die aber auch nicht wirklich so eintrat, aber beruhigt.

Nachlesen kann man es hier Nachfolger von Marley

[Campina+Nancy]

Oh, der Film lief gestern im Fernsehen?

Ich habe den zufällig gestern Abend auf DVD gesehen

Kannte den schon, aber das Ende ist echt immer wieder traurig....