Sehr suspekter Welpenverkäufer

[gast]

Nee, ich würde auch nicht alle zeitgleich decken lassen, mir reicht alle 2 Jahre 1 Wurf

[gast]

@hagazustra

Als Hundezüchter, im Verband angemeldet, habe ich das der Stadt anzuzeigen.

Gewerblicher Züchter ist, wer mindestens 3 Hündinnen hält und im Jahr mehr als 3 Würfe Welpen hat.(Das kann aber von Stadt zu Stadt unterschiedlich sein).

Menschen die ohne Verband züchten, haben nirgendwo einen Nachweis, was gezüchtet und verkauft wird. Es wird schwer sein ihnen nachzuweisen, was und wie viel sie tatsächlich verkaufen.

Deswegen boomt ja die Schwarzzucht und der Hundeschwarzhandel.

Gruß Christa

[Junie]

und dann sind es die Hunde von Frau, Mann, Oma, Opa, Tante, Onkel.. und er stellt sie nur gesammelt online, weil er sich nur damit auskennt und als einziger einen Accout hat..

[shorty66]

So viele Zufälle gibt es ja gar nicht. Da hat der Rüde einen Rund-Umschlag getätigt.

Vielleicht ist das ja ein kleines Sexmonster, dem man nach rüttercher Manier die Murmlen entfernen muss.

[gast]

Danke Christa ich hatte noch was im Kopf mit 4 Hunden, aber erst ab 3 Würfen gewerblich...ist ja irgendwie doof - der eine Wurf hat vielleicht 2 Welpen, der andere 12 die Geinne können xetrem varrieren, auch je nach Ausgaben. Doofe Regelung bei der mehr druck hermüsste um sowas zu ändern.

Muss man eigentlich die Welpen"gewinne" dann nicht unter Einnahmen aus Land- und Forstwirtschaft aufzählen? Ich dachte immer wenn ich Kaninchen züchte und verkaufe fiele das da drunter, mit einem gewissen Freibetrag.

Allerdins interesseirt FA sich für Kleinbeträge meist nicht wirklich auch wenn Steuerhinterziehung kein Kavaliersdelikt sein soll, zeigt die Erfahrung mit Priverblichen Händlern, dass FA nicht selten nicht nachhakt, was aber auch an der schwierigkeit der Beweisführung liegen könnte. Bei vielen Anzeigen mit zig Hunden könnte aber doch ein ausreichender verdacht vorliegen. Man muss die da packen wos wehtut, nicht beim Tierschutz (der da ja nichtmal wirklich Einwände gegen hat, laut Gesetzt) sondern beim lieben geld.

[gast]

hagazustra:

Versteuern muss man Gewinne! Also die Differenz zwischen Kosten und Einnahmen.

Damit sich Hundezucht lohnt, muss man schon mehrere Würfe Welpen im Jahr gewinnbringend verkaufen können.

Gruß Christa

[Lupinchen]

Ist schon ein Ding wie es Leute schaffen immer intakte Hunde halten (und auch noch als Paar)..und es trotzdem nie zu *Unfällen* kommt.

Diese Leute müssen Zauberer sein.

Zu den Welpen hier im Thread..sehen aus wie 6-7 Wochen, alles irgendwie terrier-gemixt, bei einem sieht der Bauch sehr aufgetrieben aus, in allen Anzeigen derselbe Text, keine Elterntiere.

Meine Meinung:

Irgendwo aus Polen oder dergleichen für nen Appel und nen Ei hergeschippert.

[gast]

nunja, wenn man die Ausgaben eines anständigen Zücchters mal nimmt und die eines Vermehrers ist der Gewinn bei einem ja deutlich größer, selbst wenn preis kleiner...aber es wurde leider schon geschrieben...Dann sinds die welpen von Oma, freundin, Onkel, die zufällig alle gleich alt sind...

[gast]

I

Irgendwo aus Polen oder dergleichen für nen Appel und nen Ei hergeschippert.zitieren

Ein "Nur-Verkauf" ist auf jedem Fall lukrativer als selbst zu züchten. Erspart man sich doch die Leerzeiten der Hündin und die Zeit wo die Hunde wegen Alters nicht mehr können.

Solche Menschen haben keine alten Hunde die sie bis ans Lebensende durchfüttern müssen. Ganz zu Schweigen von den anfallenden Tierarztkosten, die ja gerade bei alten Hunden gehäuft anfallen.

Deshalb Augen auf beim Hundekauf!

Gruß Christa