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Unser Hund hat ein Mops-Problem


Pyra

Empfohlene Beiträge

Bullibande

Ich glaub, ich muss auch mal mehr auf den Umgang meiner Hunde achten. Nicht, dass sie sich vom schlechtem Umgang irgendwelche Unarten abschauen.

Sie sollten schon unter sich bleiben, z.B. kein Umgang mehr mit Mischlingen. Bevorzugt in Zukunft: Englische Rassen und dann auch nur noch mit Nachweis einer ordentlichen Ahnentafel.

Mit langzotteligen Hippies wünsche ich auch keine Begegnungen mehr. Die könnten ja sonstwas mit sich rumtragen. Flöhe, Parasiten und Zecken. Baahhhh

Knautschnasen gehen noch durch, die sind ja Verwandtschaft und da will ich mal nicht so sein. ;):D

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Hildchen
Ich glaub, ich muss auch mal mehr auf den Umgang meiner Hunde achten. Nicht, dass sie sich vom schlechtem Umgang irgendwelche Unarten abschauen.

Sie sollten schon unter sich bleiben, z.B. kein Umgang mehr mit Mischlingen. Bevorzugt in Zukunft: Englische Rassen und dann auch nur noch mit Nachweis einer ordentlichen Ahnentafel.

Mit langzotteligen Hippies wünsche ich auch keine Begegnungen mehr. Die könnten ja sonstwas mit sich rumtragen. Flöhe, Parasiten und Zecken. Baahhhh

Knautschnasen gehen noch durch, die sind ja Verwandtschaft und da will ich mal nicht so sein. ;):D

Ich lach mich weg... :D:D

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Hihi,

Silvia macht keinen Unterschied, kommt also auch Möpsen, Boxern oder Shar Peis gut klar.

Gwenda, die unsicher im Umgang mit anderen Hunden ist, war bei einer Begegnung mit drei französischen Bulldoggen außer sich und fühlte sich von den ruhig einherlaufenden Hunden massiv bedroht. :???:??? Mir ist gar nicht aufgefallen, ob sie geröchelt haben.

Mit einer Bordeauxdogge kam sie nach anfänglicher leichter Verunsicherung sehr gut klar. Die sah so aus:

dsc07294xt.jpg

Aber außer sich wie bei den französischen Bulldoggen war sie nicht. Einem Mops bin ich mit Gwenda noch nicht begegnet.

Ich denke aber, dass Hunde lernen können, dass andersartig aussehende Hunde keine Gefahr darstellen. Viele friedlich und unspektakulär verlaufende Begegnungen mit Möpsen müssten deinen Hund desensibilisieren.

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Corinna77

Ja, ja...hündischer Rassismus...

Obskurer Weise hat mein altdeutsches Hütekrokodil überhaupt kein Problem mit Möpsen.

Shar Peis oder Bullis jeglicher Art sind bisher auch nicht gefressen worden, vor Boxern und Bordeuaxs hat Madame Muffensausen. :D

Unser "rotes Tuch" ist der Elo: Wie kann hund nur so provokant durch den Wald stiefeln? ;)

Windhunde, Setter und Pointer hält Zora für Beute :Oo

Und ob ICH die Hunde mag, fragt hier schon mal gar keiner, weshalb ich täglich meine Reflexe und Abbruchsugnale trainiere *seufz*

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... Gina kommt mit solchen Hunden durchaus klar aber ... bislang sind diese nicht Ihre Hits. Aufgrund nervender Erfahrung mit einem Mops (da gibts einige Threads) oder einfach ... von Welpe an kennt sie nur große - gut erzogene Kuschelmonster. Und so sehr ich es schätze, rein theoretisch ... ich mag keine sabbernden Hundis ohne Fell, ohne wirkliche Nasen und deshalb hat Gina vielleicht den gleichen Geschmack? Keine Ahnung - nur seit euch selber erlich gegenüber ... das eine mag man - das andere stößt einen ab, wenngleich sollte der ungalubliche Fall eintreten - Gina verliebt sich in eine sabbernde Bulldogge - ich werde es dulden und ertragen, veraprochen in der Gewißheit - wir Mädels haben den gleichen hohen Anspruch ;-)

sorry ihr armen ausgeschlossenen - aber da gibt es sicher genug andere die Euch absolut geil finden

Nana

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