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Passende Rasse?


LiaLin

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Wie gesagt, sehe ich komplett anders. Aus meiner Sicht ist ein Mix deutlich unberechenbarer vom Verhalten her als ein Rassehund.

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Marita2307
Einem quirligen bis hyperaktiven Menschen' der selbst die Füße fast nie still halten kann, in einem fort reden oder denken oder sonstwie unentspannt und in seinem Verhalten oder auch in seinen persönlichen Stimmungen und Entscheidungen relativ schwankend bis unberechenbar oder eher grob statt sensibel ist - also ein Menschentyp nach Art Terrier ist, würde ich nie und nimmer einen Hütehund oder Terrier empfehlen, sondern eher einen Ausgleich dazu. Was aktive Hunde(rassen) nämlich ala erstes lernen müssen - von einem passenden Menschen mit Vorbildfunktion - ist RUHE und Gelassenheit.

Ey!!! :P;)

Ick Terrier-Mensch komm' sehr wohl mit meinem Terrier-Hund zurecht.

Und der Hund wohl auch, sonst wuerde er mir wohl kaum dauernd auf'm Schoss hocken. ;)

Generell schaetze ich Deiner Einschaetzung aber zu! :D

Ein "hyperaktiver" Halter mit einem "hyperaktiven" Hund kann (man muss ja hier immer sehr auf die Wortwahl achten) eine ziemlich explosive Mischung sein. :)

Das ist schonmal gut. Einerseits heisst es ja "gleich und gleich gesellt sich gern".

Könnte nur ziemlich einsame Zweisamkeit werden, wenn zwei eher aktive/explosive Charaktere nicht in der Pampa wohnen, sondern sich eigentlich besser ziemlich "umweltkompatibel" verhalten sollten - schont die Nerven aller Beteiligten. ;)

Ich hab übrigens als Hütehundhalter auch manchmal gewisse Terrierzüge, aber eher nur in Bezug auf "Verbissenheit" im Sinne von Durchsetzung/Hartnäckigkeit, WENN ich etwas ernst nehme und erreichen/durchsetzen will, aber Konsequenz ist immer hilfreich. Bei meinen Jungs kann ich sogar konsequent inkonsequent sein ..., der Vorteil von Hütehunden, dass sie jeweils situativ hochkommunikativ (=sensibel) sind und verstehen, was jeweils gemeint ist. ;-)

LG

Marita

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der Vorteil von Hütehunden, dass sie jeweils situativ hochkommunikativ (=sensibel) sind und verstehen, was jeweils gemeint ist. ;-)

LG

Marita

Das tut mein Glatthaar Foxterrier - Beagle - Mix auch. Die Frage ist nur, ob er es verstehen WILL. :D

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Das ist schonmal gut. Einerseits heisst es ja "gleich und gleich gesellt sich gern".

Könnte nur ziemlich einsame Zweisamkeit werden, wenn zwei eher aktive/explosive Charaktere nicht in der Pampa wohnen, sondern sich eigentlich besser ziemlich "umweltkompatibel" verhalten sollten - schont die Nerven aller Beteiligten. ;)

Deswegen wohn' ich ja in der Pampa. :D

28 Wohnungen im gesamten Ort. ;)

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Bullibande
Wie gesagt, sehe ich komplett anders. Aus meiner Sicht ist ein Mix deutlich unberechenbarer vom Verhalten her als ein Rassehund.

Das seh ich auch so. Wenn man Pech hat, bekommt der Hund die negativen Eigenschaften von 2 oder mehreren Hunderassen.

Meine Eltern hatten mal so ein Exemplar. :whistle

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Hanni, Felix ist ein fast reiner Foxterrier vom Verhalten her. Seine Schwester ist ein absoluter Mischmasch und seine Brüder sind mehr Beagle als reinrassige Beagle .......

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Bullibande

Glaub ich Dir sofort. Wenn das mit der Vererbung so einfach wär, dann könnten wir uns ja "perfekte" Hunde bestellen.

Bei einem Rassehund kann ich mir aber einigermaßen sicher sein, dass ich die gewünschten Eigenschaften bekomme oder auch nicht.

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Fusselnase

Gut, das ist ein Argument. Aber bei Hunden aus dem Tierheim muss man sowieso schauen, was man da für ein Individuum vor sich hat - das kann ja auch ein Vorteil sein.

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Bullibande

Ich hatte bzw. hab ja auch Hunde aus dem TH. Du kannst 100 x mit ihnen spazieren gehen, sie besuchen. Richtig kennenlernen wirst Du sie aber erst daheim im normalen Leben.

Das seh ich auch wieder bei Urmel, unserem Pflegi. Immer wieder kommen unerwartete und unvorhersehbare Dinge. Ich hab allerdings kein Problem damit, weil das zu 100% MEINE Rasse ist.

Wäre er jetzt ein Mix aus z.B. Bullterrier-Schäfer, würde ich evtl. nicht so gut damit klar kommen. Bei einem reinrassigen Bullterrier weiß ich wie ich ihn motivieren, erziehen und auf seine Bedürfnisse eingehen kann.

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Fusselnase

Ich find´s auch gar nicht schlimm - ich bin ja auch auf bestimmte Rassen eingeschossen. Ich bin allerdings auch offen für anderes - und das ist gut so, sonst hätte ich einen zweiten Setter im Haus und kein liebes Almchen. :)

Also, der Hund sollte auf jeden Fall bewegungsfreudig sein, ich gehe ca. 3h Gassi pro Tag und das sollte er schon können. Dazu fahre ich 3x die Woche Rad, Jogge oder gehe mit den Inlinern auf Tour.

Ich möchte einen Hund der gerne arbeitet und menschenbezogen ist, also keine zu eigenständige Rasse.

Ich würde gerne etwas in Richtung Hundesport machen und mache auch sonst sehr gerne etwas mit dem Hund, Kopfarbeit, spiele usw, also sollte schon Power haben.

Jagdtrieb sollte händelbar sein, dh. nicht gerade Podi-mässig extrem.

Bellfreudig wäre kein Problem, wenn es denn soweit ist, haben wir eh ein Haus ;)

Eigentlich klingt das schon am ehesten in Richtung Border Collie oder Aussie...

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