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Joggerin von vier Schäferhunden attackiert - Besitzer stirbt, als er eingreifen will


Mark

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Moin,

Es ist einfach nur tragisch.

Ich finde es recht sinnlos jetzt darüber zu spekulieren, wiso, warum, weshalb die Hunde "angegriffen" (Presse-pushing ?!) haben oder wer/wodurch dieser Angriff forciert wurde.

Kein Spekulant war dabei . . . .

Zu beurteilen wer nun Schuld ist . . . ? Gibt viele Mögichkeiten und ich behalte für mich in den Gedanken, dass es sich selbst beim besterzogensten Hund um ein Tier handelt, dessen Sprache und Gedankengang nur gering von den meisten HH verstanden wird und meist erst dann ... wenn es zu spät ist.

-Die Joggerin konnte nicht wissen, dass vier Hunde auf sie loshetzen (die meisten joggen weiter, wenn sie einen Hund sehen, weil siees nicht besser wissen), blieb aber wohl stehen . . . . ????

-Der verstorbene Mann oder seine Verwandtschaft hatte vielleicht einfach das Tor/Tür vergessen zu schließen oder er war an dem Tag schon etwas angeschlagen . . . .???

-die Hunde . . . ja, nur einer von ihnen musste rebellisch sein . . . vielleicht hatten die Hunde an dem Tag bereits gewittert, dass Herrchen gesundheitlich angeschlagen ist (ein gesunder Mensch bekommt nicht einfach vor Schreck einen Herzinfarkt) und haben seine wankende Alpha-Position ausgenutzt . . . ???

alles nur Spekulation! Ich war nicht dabei, ich kenne die Hunde,den verstorbenen Mann, die Joggerin nicht.

Mir tut es Leid!

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COMpanion

Ein dramatisches Ende von Fahrlässigkeit:-(

Die Joggerin ist nicht nur komplett unschuldig sondern ihr gebührt hochgradiger Respekt da sie trotz dem Angriff und der Verletzungen und den anwesenden Hunden dem Mann Hilfe geleistet hat.

Der Mann hat eine Leichtsinnigkeit mit dem Leben bezahlt :-( Leichtsinn weil wenn man Hunde aus dem Haus führt sicher gehen muß das die Tiere nicht zugang zur Starße haben bzw 100% kontrollierbar sind. Zwinger hört sich natürlich nicht schön an aber schlechte Haltung würde ich ihm nicht unterstellen wollen denn der Mann hat die Tiere führsorglich wegen der Kälte ins Haus geholt gehabt. Er war unmittelbar bereit einzugreifen und war selber so erschrocken über seine Tiere das er einen tödlichen Herzinfakt erlitt. Irgendwie sogar ein Heldentot!

Die tratschenden Nachbarn - Klar! Die Hunde sind bestimmt hochgradig gefährlich. Solche Menschen kenne ich auch. Sobald ein Hund größer als 40cm ist und am Zaun sein Grundstück allein stimmlich verteidigt haben Menschen Angst und bei Mehrhundehaltung sowieso. Aaer die Angst der Menschen ist noch kein Nachweiß für Gefährlichkeit. Gibt Meschen die haben vor einem Regenwurm Angst und der frißt bestimmt niemanden.

Die Hunde seinen schon mehrfach entwischt was von mangelder Aufsichtspflicht zeugt aber auch zeigt das die Hunde nicht grundsätzlich bösartig sind denn sonst hätte es bereits einige Zwischenfälle gegeben.

Auch das die bereits Angegriffene sich um den Mann kümmern konnte zeugt von der nicht grundsätzlichen Gefährlichkeit.

Es ist ein sehr Artgerechtes Verhalten insbesondere bei einer Mehrhundehaltung das unmittelbar am Grundstück sich bewegende Menschen ( noch dazu rennend) unmittelbar aufgehalten werden. Selbst ein Yorki macht das wenn man es nicht unterbindet. Leider verstehen viele Hundehalter nicht das man wirklich einen Hund vorrausschauend führen muß. Dazu gehört auch das Grundstück zu sichern wenn ich den Hunden erlaube ein Grundstück zu verteidigen.

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Originalbeitrag
Sry Renate aber wenn DU diese Joggerin gewesen wärst glaube ich weniger das Du so reagieren würdest.

Ist die Joggerin gestorben oder der HH ????

Klar hat die Joggerin einen Schock und wird evtl. in Zukunft Angst vor grossen Hunden haben, aber dadurch ein verlorenes Menschenleben *runterspielen* ??? :???

Einen Herzinfarkt bekommt man nicht "einfach" so, auch nicht in so einer stressigen Situation.

Jeder, der einen Infarkt bekommt, hat jahrelang dafür gesorgt und dementsprechend ungesund gelebt. Um es auf die Spitze zu treiben: der hat sein Leben selbst weggeworfen.

Der hatte vermutlich einige Risikofaktoren wie Rauchen ;) , Übergewicht, ungesunde Lebensweise, zuviel Streß bzw. kein Streßmanagement...

Den Infarkt hätte er über kurz oder lang auch ohne diese Situation bekommen.

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Nachdem die Hunde die Joggerin während ihrer Hilfeleistung anscheinend nicht mehr weiter attackiert haben, vermute ich, daß die 4 komplett aus dem Häuschen waren angesichts der unerwarteten Freiheit, also nicht zwangsläufig "mörderisch" drauf waren, sonst hätte das Ganze u.U.mit 2 Toten geendet.

In jedem Fall meine Hochachtung vor der Frau, die einer solchen Situation noch Erste Hilfe leistet!!

Egal, um welche Defizite es sich bei der Haltung der Hunde handeln mag, der Tod des Mannes in dieser Situation ist einfach tragisch und nicht zwangsläufig auf einen entsprechend ungesunden Lebenstil zurückzuführen.

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McChappi

@ Monika er hätte genau so gut einen vererbten Herzfehler haben können, also würde ich hier nicht so frech irgendwas unterstellen oder veruten und sagen er sit selber schuld !

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COMpanion

Gibt äußerst gesundheitsbewußt lebende Menschen die an einem Herzinfakt gestorben sind. Finde es gerade auch völlig unpassend jemand der verstorben ist einen selbst schuld Lebenswandel zu unterstellen ohne ihn zu kennen und etwas zu wissen. Könnte sogar sein das es ein sehr aktiver Hundesportler war.

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Ich wundere mich auch grad ein bisschen, dass man aus der Tatsache, dass ein Mensch einen Herzinfarkt hatte und tragischer Weise dran verstorben ist, auf jeden Fall einen ungesunden Lebenswandel hatt.....

Sicher kommt ein Herzinfarkt nicht alleine durch den Schock den die Aktion seiner Hunde verursacht haben, aber die wenigsten, die einen Herzinfarkt hatten, wußten im Vorfeld, dass sie verkalkte Herzkranzgefäße hatten. Auch bei absolut vorbildlichem gesunden Lebenswandel!

Schon seltsam, was man aus einem kurzen Bericht alles rauslesen kann......

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Ich bin gross,schlank,Nichtraucher und Veggi trotzdem hatte ich aus dem nichts eine Hirnblutung .Ich finde du solltest dich schnell von Deiner Aussage distanzieren.

lg Bj

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