Bulldog Trio 23. Februar 2012 Teilen 23. Februar 2012 1.evtl. ein schuss Boxer 2. JAgdhund 3. Spitz, evtl. ein Entlebucher sennenhund (farbe, kleine grösse) und /JAck Russel Link zu diesem Kommentar
pesu 23. Februar 2012 Teilen 23. Februar 2012 Angsthund können nach einiger Zeit die besten Familienhunde werden. Mein Yerom konnte ca. 6 Wochen nicht abgeleint werden, da ich seine "Angstschwelle" erst kennenlernen musste. (Einschätzen, wovor er wegläuft) Nach 6 Wochen hatte er so eine Bindung zu mir aufgebaut, dass er bei Problemen immer zu mir lief. Macht er noch heute. Und ich brauchte nur Geduld zu haben, ihm Zeit lassen, wie selbstverständlich ruhig behandeln. Link zu diesem Kommentar
Sandra66 23. Februar 2012 Autor Teilen 23. Februar 2012 Vielen Dank auch noch an Bulldog Trio (Schuss Boxer, klingt gut) und Susann. Ich glaub auch, nicht ableinen koennen ist erstmal der schwierigere Kandidat. Das kann man ja vielleicht in Griff bekommen, aber wenn nicht, dann muessen wir ein ganzes Hundeleben damit zurecht kommen. Also, dieses Wochenende fahren wir erstmal zum 1. und zum 3. Hund. Nochmal Danke! Sandra Link zu diesem Kommentar
anni_81 23. Februar 2012 Teilen 23. Februar 2012 Ich wünsch Euch viel Glück! Der richtige Hund... das werdet ihr schon merken Wie sind denn Eure Katzen so drauf? Gibt ja Katzen, die schmusen sofort einen Hund an, andere wiederrum greifen sofort an Das ist ja nicht gerade unherheblich. Ich hab meinen Hund auch aus dem Tierheim und keiner konnte mir sagen wie sie mit Katzen ist. Meine Eltern haben aber 5 Katzen und meine Schwester 2. Belga hat schon ziemlich Jagtrieb, aber sie hatte nach kurzer Zeit gelernt, dass die Katzen zur Familie gehören und tabu sind. Sie hat sich sogar als echter Katzenfreund herausgestellt... Man kann also auch richtig Glück haben! Haltet mal auf dem Laufendem... Link zu diesem Kommentar
Fusselnase 23. Februar 2012 Teilen 23. Februar 2012 Ich kenne viele Jagdhunde, die völlig problemlos mit Katzen zusammenleben! Das heißt natürlich nicht, dass sie draußen keinen fremden Katzen hinterhergehen. Link zu diesem Kommentar
Melendi 23. Februar 2012 Teilen 23. Februar 2012 Originalbeitrag Originalbeitrag Oder sollte man besser die Finger davon lassen? Ohne Erfahrung? Finger weg! Und wie, Steffen, kommt man als Nicht-Hundehalter an Erfahrung aus erster Hand? Irgendwann hatte wohl jeder hier seinen ersten Hund und manche Schwierigkeit taucht auch trotz Vorbereitung/Anlesen/etc. auf. Daran kann man wachsen Ich finde es schon mal super, dass jemand einen "gebrauchten" Hund haben möchte. Welcher von diesen (und ob überhaupt) es dann werden soll, wird sich vermutlich nach den Treffen schon klarer zeigen, wenn zu den Beschreibungen ein erster Eindruck dazu kommt. Viel Erfolg bei der richtigen Auswahl! Link zu diesem Kommentar
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