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Erster Hund....Malinois?!


Sabrina21

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Francis1

was haben denn papiere mit züchten zu tun???

papiere heißt einfach, dass die elterntiere und Verwandten Tiere gesundheitlich auf dem Stand sind!

...

aber es ist keine garantie, dass der hund keine krankheit bekommt....

kann jedem passieren... aber inzucht usw. ist ausgeschlosse... kommt aber wieder darauf an, welche papiere er hat... manche sogenannte *hobbyzüchter* geben einfach eine stammbaum mit... hundeunerfahrene halter, denken sie haben einen hund mit papieren.. so ein schwachsinn!

erlebe ich oft auf dem Hundeplatz...

Es gibt VDH und FCI.. vielleicht noch mehr... k.A.

ich würde bei malinoi schon auf die elterntiere achten... und mir die elterntiere genau anschauen....

aber das ist wieder ein neues thema... wo man unendlich schreiben könnte...auf was man bei einem guten züchter achten sollte....

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hunde-versteher

Man sollte nicht vergessen,

dass wenn man "über auffällig im menschlichen Zusammenleben" gewordene Hunde eine Wesensbeschreibung verfasst,

man schon sehr überlegen sollte welche allgemeinverständliche Formulierung man schreibt.

Der Hund zeigt rassetypisches Verhalten und ist ein zuverlässiger verschmuster Familienhund, .......

klingt doch toll .....und da kann man voll daneben greifen .... .

Eine Beschreibung soll ja nicht verhindern das der Hund vermittelt werden kann.

Allzuoft liegt es auch an den ungeschickt aggierenden Hunde-Haltern

und die Hunde hatten einen ungünstigen START ins Hundeleben ???

Ein anderes HALTER-Umfeld lässt den Hund nicht mehr auffällig werdend reagieren ?

Muss man sehr differenziert betrachten wollen, was denn nun die Realität ist ???

:winken: LG

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Cyrreana
Originalbeitrag
allerdings zeigt er sich fremden Menschen gegenüber sehr scheu, will dann auch weg und sucht auch absolut keinen Kontakt

Ouzo ist der Meinung, dass eine Bezugsperson in seinem Leben völlig ausreichend ist.....

Jedoch orientiert er sich auch innerhalb von ein paar Minuten um und schliesst sich seinem neuen Menschen auch wieder bedingungslos an.

Oh, jemand beschreibt meine Ixy... Nein, warte... das könnte auch Banouk sein... Ohne Foto schwer zu sagen. *g*

Dass ziemlich wahrscheinlich kein "normales" Leben außerhalb des Hauses mit ihm für lange Zeit möglich sein wird.

Ich finde mein Leben ja ziemlich normal...

Ich halte gerade diese Eigenschaft in der einen oder anderen Variante für relativ normal. Nicht jeder Hund will mit Fremden Kontakt. Und ich kenne wenige Rassen, aber zumindest die Malis, die ich kennengelernt habe, lassen sich nunmal sehr intensiv auf ihre Menschen ein.

Könnte auch Askur sein - und ich seh da keinen Widerspruch. Askur ist Fremden gegenüber auch SEHR distanziert, läßt sich nicht anfassen und geht dann lieber nen Schritt zurück. Nicht unbedingt aus Angst - er WILL es eben nicht. Er ist ein Einzelänger und obendrein ein typischer Ein-Frau-Hund - mir gegenüber ein Herzchen, auch bei meinen Eltern verschmust. Ansonsten stets distanziert, aber nie aggressiv. Und doch - wir führen ein völlig normales Leben außerhalb unseres Grundstücks. Steht also nicht im Widerspruch - wobei ich solch einen Hund niemals als Anfängerhund vermitteln würde wollen.

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allerdings zeigt er sich fremden Menschen gegenüber sehr scheu, will dann auch weg und sucht auch absolut keinen Kontakt

Ouzo ist der Meinung, dass eine Bezugsperson in seinem Leben völlig ausreichend ist.....

Jedoch orientiert er sich auch innerhalb von ein paar Minuten um und schliesst sich seinem neuen Menschen auch wieder bedingungslos an.

Also ich halte das für einen Widerspruch.

Der Hund ist der Meinung dass EINE Bezugsperson völlig ausreicht,............orientiert sich aber in ein paar Minuten um und schließt sich einer anderen Person an.

Also wenn das kein Widerspruch ist,..... dann weiss ich es auch nicht.

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Wisodenn?

Jacky hat Angst vor Menschen. Wenn hier einer zu besuch kommt - ersmal grosses verbellen. Dann geht die Nase hoch und er taut auf. Innerhalb von 2 Minuten würde er mit dem "grössten Feind" gassigehn.

Kann ja sein das der Hund seine bedenken/Angst nicht aggressiv zeigt sondern zurückgeht. Bis zum Nase = Aha- effeckt.

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Der Hund ist der Meinung dass EINE Bezugsperson völlig ausreicht,............orientiert sich aber in ein paar Minuten um und schließt sich einer anderen Person an.

Also wenn das kein Widerspruch ist,..... dann weiss ich es auch nicht.

Das funktioniert ganz pragmatisch: Lasse ich Ixy bei der Hundesitterin benötigt sie nur wenige Minuten, um zu registrieren, dass ich nicht da bin - und wendet sich an die nächstbeste Person. Natürlich kennt sie die Hundesitterin... dennoch lässt sie sich von ihr praktisch nicht anfassen, solange ich dabei bin. Sie ist nicht aggressiv... sie WILL einfach nicht und meidet oder zieht sich zurück.

So ähnlich verhielt sich auch schon der Mali-Rüde davor. Malis sind loyal - aber nicht blöd. :D

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Ixanti, du bringst es auf den Punkt.

Auch Abby war so. Das ganze ist eine treffende Beschreibung für viele Malis. Ein Widerspruch ist es sicher nicht.

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Pepper-Lee

Ich halte Malis nicht für schwierig und mir geht das Getue, als seien es Götter irgendwie echt auf den Zeiger. Allerdings sind es u.U. eben Hunde die n bissel anders drauf sind als der typische Showlabbi (ich nehm den jetzt mal als Beispiel). Und wenn ich definitiv einen Hund mit so wenig Aggressionpotential wie möglich haben möchte, dann würde ich (!) mir keinen Mali holen (auch keinen Tervueren aus Mali-Linien o.ä.). Ist man bereit u.U. gewisse Einschränkungen hinzunehmen, dann sind Malis mit Sicherheit sehr coole Hunde.

Alle papierlosen Malis die ich (!) kenne (ich meine keine X-Mechelaars, wobei da auch nicht alles fein ist), sind entstanden weil 'geil..was blondes das beißt, will ich auch. Läßt sich auch gut verticken!' Und sowas empfinde ich als brandgefährlich *schulterzuck*

Von Lydia kommt mein Mali auch und ich bin voll und ganz zufrieden. Ist halt kein diensttauglicher Brecher, aber das wollte und brauch ich auch nicht ;) Mein nächster kommt aber definitiv aus einer Zucht und da stehen die 3 möglichen Zwinger auch schon fest..

Btw. Lydia beschreibt die Hunde definitiv so, wie sie sind. Da wird absolut gar nichts beschönigt oder verschwiegen!

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