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Erfahrungen und Hilfgesuche mit schwierigem Pferd


gast

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@BarneySt: Unsere Beiträge haben sich überschnitten. Also: sie geht auf jedes andere Pferd los und nimmt an der Hand Reißaus? Das ist eine Runde heftiger als das Steigen. Beschreib' das Mädel doch genauer .:)

Sie steigt. Beißt sie auch? Wie wird sie gehalten? Seit wann ist sie "unreitbar", was ist so ihre Geschichte? Wie verhält sie sich beim Schmied, beim Putzen, in der Box, auf Paddock oder Koppel? :???

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Zu 1 kann ich leider nichts sagen. Ich könnte mir aber gut vorstellen das sich da schon viele "Experten" dran versucht haben...

Zu 2 habe ich eine Gegenfrage: meinst du ich stelle mich vor sie, gehe aufrecht auf sie zu und sie reagiert indem sie rückwärts geht? Dann ja, ansonsten muss ich fragen was du meinst?

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Zu 2 habe ich eine Gegenfrage: meinst du ich stelle mich vor sie, gehe aufrecht auf sie zu und sie reagiert indem sie rückwärts geht? Dann ja, ansonsten muss ich fragen was du meinst?

Ob sie ausweicht meint er, ob sie Angst hat.
Beschreib das Mädel doch genauer . :)
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Du hattest geschrieben, sie wurde angeschafft, weil sie so kinderlieb und gut ausgebildet war. Also war sie nicht von Anfang an so? Wann hat sich ihr Verhalten verändert? Wie hat es sich verändert (plötzlich? wurde sie immer schwieriger?) Kam sie von Anfang an nicht mit anderen Pferden klar?

Sind Geschlechtshormone überprüft? (Testosteron-Produktion beim Thecazell-Tumor)?

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@ Skita: Das sind Dinge, die ich auch gefragt hätte, hätte er nicht gleich zu Anfang geschrieben, gesundheitlich sei nix. Auch an Sattelzwang hatte ich zuerst gedacht aber so mit gar nix... :???

Drum warte ich ja auch auf ein paar mehr Infos ;)

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Gesundheitlich wird in der Regel dann ´n großes Blutbild gemacht oder so ;) , Muskulatur, Schmerzen gecheckt.

Das schließt aber sowas wie Hirntumor (CT?) oder Ovar-Tumor nicht aus ;) Zur Routine-Untersucheun zählt das ja nicht

Edit: Sattelzwang würde ich auch nicht ausschließen. Mit vielen Westernsätteln werden bei Pferden mit wenig Widerrist die Schulterblätter zusammengequetscht. Das tut höllisch weh. Erklärt aber nicht, warum sie Artgenossen gegenüber aggresiv ist.

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okay, also Angst hat sie nicht! Da bin ich mir ziemlich sicher!

@Skita: Da kann ich leider wieder nur das sagen, was ich so gehört habe.

Sie kommt wohl aus einem Stall in dem sie viel bewegt und beschäftigt wurde. Kinder haben auf ihr reiten gelernt und sie war wohl totenbrav.

Mit anderen Pferden war es wohl schon immer schwierig, aber es ist schlimmer geworden.

Ich denke sie wurde komplett verritten und dann wurde es schlimmer und die Angst vor ihr immer geößer.

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Ich habe das Gefühl sie will mir vertrauen, traut sich aber nicht, weil ihr vertrauen immer irgendwie bestraft wurde...

:???

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Dieter1

Da geh mal beruhigt davon aus, dass das mit den "Experten" auch so war.

Ich möchte weiterhin ausschliessen, dass es sich lediglich um ein verzogenes, rüpeliges Pferd handelt, das gelernt hat, wie leicht man sich "lästigen" Menschen entledigen kann, eben etwa durch Abbuckeln, Abwerfen (Steigen) und Umrennen.

Wenn das also ein "versautes" Pferd ist - so wie damals mein Max -, dann kannst Du es hinbekommen, wirst es sogar hinbekommen.

Zum rückwärtsrichten: Ich meine es ähnlich, wie Du beschrieben hast. Vorne neben den Pferdekopf stellen, Front zum Pferd. Kommando "Rückwärts" - evtl. leicht unterstützen mit Klopfen gegen die Brust oder sowas - und das Pferd geht ruhig einige Schritte rückwärts.

Du wirst es hinbekommen mit einer Mischung aus "Wohlfühlklima" (Bürsten, Schmusen, Streicheln) und einer vernünftigen Arbeit, die das Pferd versteht und die vertrauensbildend ist.

Und das ist zunächst mal Bodenarbeit, Bodenarbeit, Bodenarbeit.

Beispiele: Du führst das Pferd über eine Plastikplane

Du führst das Pferd durch einen Fliegenvorhang

Du bringst das Pferd mit knisternden Plastikplanen in Berührung und ziehst etwa

Mülltüte über den Rücken, an den Beinen entlang, ggf. auch über den Kopf

Kein Longieren, nur sowas wie oben. Und Führen üben, mit dem Pferd schaukeln (5 Schritte zurück (siehe oben), 10 Schritte vor, 5 Schritte zurück.

Wäre das ein Weg für Dich?

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Sie wurde komplett durchgecheckt, da der Verdacht auch da war. Alles passt und sie ist topfit.

Sattelzwang... kann sein, denke ich aber nicht. Sie wurde lange ohne Sattel geritten und zeigte das selbe Verhalten.

Sie gehört ihrer jetzigen Besitzerin jetzt ca 2 Jahre, glaube ich.

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