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Die Zeit bis zum letzten Weg


Hansini

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Hansini

Vielen Dank für die offenen, sicherlich nicht einfachen Worte. Ich war gerade beim Herrn Knödel und habe ihn gestreichelt, gedrückt und geküsst. Er hat zufrieden geschmatzt.

Ich denke, vorbereiten kann man sich nicht. Irgendwann - wenn die Entscheidung ansteht - damit habe ich hoffentlich noch viel Zeit - reagiert man anders als gedacht.

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Tabs ist ja von alleine im Schlaf gestorben, aber ich kann mich noch an Checky erinnern... In ihrem letzten Jahr war sie sehr Herzkrank geworden, da sie eine Herzbeutelentzündung hatte. Sie hat sehr viel Wasser in Lunge und Bauch angesammelt und es war von Anfang an klar, daß uns nicht viel Zeit bleiben würde.

An dem Tag vor ihrem Tod ging es ihr eigentlich mal wieder richtig gut. Ich saß Abends noch am PC und sie lag neben meinem Schreibtisch. Plötzlich aus dem nichts herraus hatte ich ein komisches Gefühl, mir schoss der Gedanke durch denk Kopf: "Das ist euer letzter Abend!" Ich weiß nicht wieso, Checky schlief zu dem Zeitpunkt tief und fest. Auch wenn ich nicht wußte wieso, ich hab diese letzte Nacht mit ihr sehr bewußt erlebt und viel intensiv gekuschelt. Am nächsten Tag bin ich dann normal zur Arbeit, aber Mittags rief meine Mutter an, daß es ihr sehr sehr schlecht geht. Ich bin dann nach Hause gefahren. Man konnte bei jedem Atemzug hören wie es in der Lunge blubberte. Wir haben dann den Tierarzt angerufen und gesagt, daß es jetzt soweit ist. Er wollte dann am frühen Abend vorbeikommen. Diesen Nachmittag werde ich nie vergessen: Wir sind noch 2x Gassi gegangen, haben alte Freunde getroffen und verabschiedet und den Rest der Zeit auf dem Sofa gelegen und gekuschelt.

Ich empfinde es als unglaublich hart, wenn man so eine Uhrzeit hat und man sieht wie die Uhr quasi abläuft, aber wenn ich ehrlich bin ist es für mich der einfachere Weg. Man kann Abschied nehmen... diese Chance hat nicht jeder. Bei meiner Oma hatte ich die ebenfalls, bei meiner Mom leider nicht.

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5silvern

Ich rief morgens den Tierarzt an und er kam dann am Abend. Die ganze Zeit war mein Hals wie zugeschnürt. Ich versuchte nicht daran zu denken was uns bevorstand. Kira lag den ganzen Tag in ihrem Kennel, trank nicht, fraß nicht und ich saß viele Stunden daneben.

Da geht es wohl jedem gleich. Aber man muß tun was zu tun ist, das bleibt uns nicht erspart.

Nikka ist jetzt 13 einhalb, und ehrlich, ich hab schon wieder Angst vor dem Tag.

Verabschiedet habe ich mich dann so richtig, als die Knöchelchen vom Krematorium gebracht wurden, ich das Packerl mit einem Heindl in den rucksack packte und mit allen anderen Hunden dorthin wanderte wo wir oft zusammen waren. Dort vergrub ich die neben dem Weg und so kommen wir oft an "Kira" vorbei.

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sinaundEmil

Ja, ich wie gesagt, ich denke da sollte man ganz spontan sein und auf seinen Bauch hören, der entscheidet schon richtig!

Was mir allerdings, im Nachhinein, sehr geholfen hat, war das Logistische abzuklären, also wohin mit dem Körper, wie muss ich das machen, wie will ich das machen usw..

Ich hab, keine Ahnung, 2-3 Wochen vor seinem Tod mich auf der Arbeit in der Mittagspause hingesetzt und gegooglet (ich konnte das nicht Zuhause, zum Einen weil unser Zuhause im Grunde nur noch aus Massieren und Trainieren bestand, zum anderen, weil ich ihn da nicht bei haben konnte, das ging gar nicht).

Es hat mir irgendwie eine Last genommen, ich hatte alles getan, was ich tun musste vorher, ich war vorbereitet und konnte mich ganz darauf konzentrieren, wann mein Bauch sagt "Jetzt".

Außerdem habe ich übrigens, und auch das war nicht zu verachten, an dem Tag nachdem Malle abgeholt worden war, die Wohnung verlassen und eine gute Freundin hat den ganzen "Krankheitskram" hier rausgeräumt, also alle Medikamente, die zusätzlich Plätze (die Wohnung bestand nur noch aus Plätzen), den Antirutschteppich im Schlafzimmer, auf den er morgens noch gepinkelt hatte und den ich noch gar nicht gesäubert hatte usw.. Also alles, was nicht regulär in die Wohnung gehörte, sondern der besonderen Situation geschuldet war.

ich hab das an dem Tag so entschieden, eigentlich wollte ich allen Hundekram rausräumen, aber in meine Wohnung gehören nunmal Hundeplätze, das hätte sonst echt furchtbar ausgesehen, so leer...aber auch das war eine Spontanentscheidung!

Eine andere Freundin bot mir an, mich ein paar Tage aufzunehmen, damit ich nicht in die leere Wohnung zurück muss, das hab ich aber letztendlich nicht gemacht, ich musste ja irgendwann zurück und letztendlich war es nicht so schlimm, wie ich gedacht hatte, ich war ja seit Monaten darauf vorbereitet...es tat weh, war aber auch ok, akzeptiert hatte ich es längst und es war nur noch ein Warten auf den richtigen Moment.

Wenn Emil jetzt etwas passieren würde, wäre das wahrscheinlich komplett anders, der ist jung und fit und steht am Anfang seines Lebens. Aber bei Malle, obwohl er wirklich der ultimative Hund war, der einzig Wahre und was weiß ich, war es dann ok. Keine Ahnung wieso...

Deswegen war wahrscheinlich auch das Warten auf den Tierarzt entspannt.

Da anzurufen war schwer, die Worte wirklich auszusprechen, aber als es raus war, war es ok.

Wobei der Tierarzt auch wirklich einfühlsam ist, er begleitete uns ja mit der Geschichte schon ein Jahr, er hat nicht mehr viel gefragt, nur gesagt: Wollen sie vorbei kommen. Und ich hab das verneint und ihn gebeten herzukommen, worauf er nur gesagt hat: Ist ok, ich bin in einer knappen Stunde da.

Ich denke auch das hat geholfen, wir hatten einfach Glück Malle und ich und es ist genau so gelaufen, wie ich es mir gewünscht habe, wenn ich den Gedanken mal zugelassen habe...

So, toll, jetzt heule ich auch noch...es bleibt Euch nicht erspart, ihr sollt wenigstens wissne, über wen wir reden und um wen ich hier heule...also, das war Malle, DER Hund!

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Riesenzwerg

Ich habe inzwischen schon 4 Hunde verloren.

Das war ganz unterschiedlich wie sie gegangen sind:

Mein erster ist von allein gestorben.Bei ihm wußte ich am Morgen, dass das heute sein letzter Tag wird. Warum kann ich nicht erklären, aber er hat von allem Abschied genommen. Hat seine Lieblichgsplätze besucht sich ruhig hingelegt und Adieu gesagt. Ich mußte an dem Tag in die FH, konnte nicht bei ihm bleiben. Gebracht hat das auch nichts... . Am Abend lag er ganz ruhig eingeschlafen im Stoh... .

Das war ein gnädiger Tod finde ich. Er war nicht wirklich krank, nur alt und müde.

Die danach kamen hatten diese Gnade nicht.

Mein Kuvacz war zwar jung, aber sehr krank. Ich hatte alles geregelt mit der Tierärztin. Sie sollte kommen und ihn bei uns einschläfern.

Aber als es soweit war, war sie im Urlaub. Kein andere Tierarzt kam. So musste ich mit dem krampfenden Hund in die Klinik. Dort weigerten sich die Ärzte ihn zu erlösen und ließen ihn noch 2 Tage liegen - zwischen krampfen und Narkose...

Kein schöner Tod - nur Hölle!

Mein Schnauzer war schon älter und hatte so einige Probleme mit Herzen.

Irgendwie ging es ihm nicht gut, ich wußte, viel Zeit blieb uns nicht mehr, aber ich hatte noch kein Ergebnis der Untersuchungen.

Da wurde es eines Abend dramatisch. Auch er krampfte.

Wieder blieb nur die Klinik. Aber diesmal kam meine Freundin mit. Die gab mir die Kraft eben keine weiteren Untersuchungen mehr machen , sondern ihn gehen zu lassen.

Am nächsten Tag hatte ich das Ergebnis: er hatte Leukämie und es wäre aussichtslos gewesen... .

Und Pelle, bei Ihm hatte ich einen Termin.

Ich war morgens bei Tierarzt gewesen.

Diagnose Lebertumor.

Er war kein Hund für lange Therapien. Das alles hätte ihm Angst gemacht und davon hatte er genug in seinem Leben.

Der TIerarzt gab ihm Schmerzmittel und mir ein Termin für den nächsten Morgen.

Als wir daheim waren durfte er auf den Sessel, wo er so gerne lag, der aber eigentlich verboten war... Er hat die Welt nicht mehr verstanden...

Ich hab nur geheult und überlegt wie ich das den Kindern sagen soll...

Wir gingen zu Freunden wo er wie zuhause war. Er legte sich in den kühlen Efeu und wollte einfach nicht mehr.

Abends trug ich ihn ins Auto. Meine Freundin sagte: "Willst du ihm und euch diese Nacht noch zumuten?!"

Als er nicht aussteigen wollte, riefen wir den Tierarzt an, dann fuhren wir hin und er erlöste ihn.

Wieder ein Termin nicht eingehalten....

Das mit den Plänen ist so eine Sache. Man sollte sie haben, aber nicht erwarten dass man sie erfüllen kann.

Ich habe gelernt, dass die Tiere ein Wissen haben. Die sagen einem wenn es genug ist. Man muß nur zuhören und verstehen.

Was dann mit einem selbst ist, ist eine andere Sache....

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Bouncy

Wir haben nochmals ganz intensiv geschmust und für uns daheim "Abschied" genommen. Irgendwie kamen da nochmal alle witzigen, traurigen, emotionalen, angsterfüllten und wunderschönen Momente hoch, die wir zusammen erlebt haben. Sie hat schliesslich einen Grossteil unseres Lebens mit uns verbracht und alle Höhen und Tiefen mit durchlebt.

Was mich ganz arg berührt hat. Meine beiden anderen Hunde sind zu ihr hingekuschelt. Das haben sie sonst nie gemacht. Wie wenn auch sie gewusst hätten, es ist Zeit, Abschied zu nehmen.

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Traum GOKU

Meno,mir laufen die Tränen! Als ich meine geliebte DSH Shiva mit noch nicht mal 2 Jahren am 23.3 erlösen musste: ich rief Dienstag's beim Tierarzt an,bekam für Freitag 17.30 einen Termin(da war die Praxis so gut wie leer)! Die Zeit bis da hin haben wir mit ihr genauso verbracht wie vorher auch! Aber irgendwie merkte sie. ,das was nicht stimmte! Als wir(meine Tochter und ich) beim Tierarzt ankamen,warteten wir noch 3-4min! Und da merkte auch Shiva das was nicht stimmt,denn sie wollte zum 1 mal NICHT IN DAS ZIMMER! Und da heulte ich wieder,und was echt am zweifeln ob es richtig ist,diesen Schritt zu gehen! Aber ich durfte nicht egoistisch denken,sondern zum Wohle des Hundes! Meine Tochter hatte sie auf dem Schoß liegen,mit dem Kopf,die Narkose war für mich "noch"zu ertragen,aber bei der nächsten Spritze wurde mir total komisch! Und als ich sah das ihr Herz aufgehört hat zu schlagen,könnte ich u meine Tochter nicht mehr inne halten! Die Tierärzte ließen uns 20min alleine mit ihr damit wir uns so gut wie es ging noch verabschieden konnten! Jetzt im nachhinein kann ich lachen,wenn ich an sie denke,die schöne aber kurze Zeit die wir hatten! Sie war einmalig und wird es in meinem Herzen auch IMMER bleiben !

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Kampfsocke

Bei uns war es ganz komisch, wir haben ja auch alles geplant, das wen es soweit ist er Zuhause erlöst wird. Als es dann soweit war und wir darauf warteten hatte ich große Berührungsängste ich konnte ihn irgendwie nicht anfassen. Er lag in seinem Körbchen und ich wußte nicht was ich machen sollte. Ich wollte nicht vor ihm weinen, irgendwie wollte ich garnichts. Letztlich habe ich mich zusammengerissen und mich zu ihm gelegt und die letzten Minuten genossen. Er wußte ohnehin das es mir schlecht geht, also konnte ich ganz beruhigt meine Gefühle zeigen.

Er schleckte noch ein großes Glas Eierlikör und dann war er auch schon weg :heul: :heul:

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Ich kenne ja eher "die andere Seite" :(

Ich rate meinen Kunden, in Ruhe Abschied zu nehmen, die letzte Zeit genießen, "glücklich" sein, dass man das noch kann: Das Abschied Nehmen!

Dem Tier alles mitteilen, was es für einen bedeutet hat, versuchen, sich noch "einen letzten schönen Tag" zu machen. Fotos machen. Sich alte Zeiten in Erinnerung rufen und sich darüber freuen, dass es diesen Gefährten für so lange Zeit gab.

Sich damit abfinden, dass nichts ewig dauert, aber dass man als Tierhalter ebend diese Verantwortung hat und sich ihr stellen muß.

Sich selber hinterfragen, ob man wirklich hinter der Entscheidung steht.

Aber in erster Linie: Das Tier betrachten und einfach dankbar sein!

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Ich habe meine Shari sehr benommen in der Tierklinik in Giessen abgeholt. Man hat mir angeboten, sie direkt an Ort und Stelle einzuschläfern. Das wollte ich nicht. Ich wollte sie zuhause haben, dachte, dass sie vielleicht doch noch mitkriegt – irgendwie -, wieder zuhause zu sein und nicht weit weg in dieser fremden Klinik.

Der Tierarzt wollte um 15:00h kommen. Die etwa zweieinhalb Stunden bis dahin hatten wir Shari auf ihren Platz aufs Sofa gebettet, ich hielt sie im Arm und sie wurde ganz nass von meinen Tränen. Ich habe mich total auf sie konzentriert, darauf, dass sie hier ist, bei mir, zuhause. Dann kam der TA, pünktlich wie sonst nie. Und er hat sie eingeschläfert. Es ging so schnell. Ich hatte plötzlich eine tote Shari im Arm. Von einem Moment auf den anderen, vom Leben zum Tod. Es ist so furchtbar leer und es ist so, als sei es einfach nicht wahr.

Mein Mann hat dann im Garten ihr Grab geschaufelt und währenddessen bin ich zombiemäßig hin und hergelaufen. Und Shari lag da als schliefe sie. Ich habe irgendwie dauernd drauf gewartet, dass sie sich rührt. Als das Grab fertig war, habe ich sie in den Garten getragen und wir haben sie hineingelegt. Vor der Terassentür lag ein toter Vogel, der wohl gegen sie Scheiben geflogen war. Ich habe ihn zu ihr ins Grab gelegt und dann, nach einer Weile, haben wir es zugemacht.

Naja und dann die Zeit danach, als sie fehlte, überall und ständig fehlte. Ich hörte Leilas Pfotentapsen, Sharis fehlte. Der Platz auf dem Sofa: leer. Ihr Sessel: leer. Der Aufpassplatz am Fenster: leer, keine Kommentare mehr, egal, wer draußen vorbeiging. Shari war noch ein Betthund – es gab da drin auf einmal viel zu viel freien Platz. Da stehen noch die Medis, der Kühlschrank beherbergt Hühnchenfilet, das sie nun nicht mehr fressen wird. Du biegst um die Ecke und erwartest, dass sie da kommt aber es ist ein großes, leeres Nichts. Grabstein und Blumen-Kaufen, Sitzen und Reden, Trauern und Bilder-Raussuchen, Sich-Erinnern…

Meine Mädels sind beide nicht mehr jung und manchmal ertappe ich mich dabei, zu überlegen, welcher Platz im Garten zu Welcher am besten passt. Ehrlich: ich habe Angst davor, denn ich weiß wie es sich anfühlen wird und es wird wieder so furchtbar sein. Vielleicht gerade darum kann ich es immer intensiver genießen wenn sie so fröhlich sind und mich an ihrer puren Lebensfreude so sehr freuen. Sie machen sich keine Gedanken.

Die Schäfermixhündin meiner Kindheit und Jugend war sehr alt, sehr krank. Ich kam abends spät nachhause und habe noch sehr lange bei ihr gesessen und Abschied genommen. Dass sie nicht mehr lange hatte, war klar, aber dass meine Mutter sie am Tag darauf einfach mit dem Förster in den Wald fahren und dort erschiessen lassen würde, habe ich nicht geahnt. Ich bin dankbar für diese letzten Stunden in dieser Nacht. Meiner Mutter habe ich das nie verziehen.

Mein Wussel wurde erst knapp 3-jährig überfahren und ich war gar nicht dabei. Für die Zeit eines Essen-Gehens hatte meinen Hund in Obhut gelassen und bekam ihn tot wieder. Er lag eine Nacht lang im Bad in einem Karton und ich habe geträumt, er steht auf. Ich kam am Morgen ins Bad und hoffte, erwartete irgendwie, dass er doch lebt... Ich habe ihn zusammen mit einer Freundin illegal an einem versteckten Ort begraben. Da hatte ich keine Chance, Abschied zu nehmen und ich hatte noch keinen Garten. Das Halsband habe ich noch.

Aber in erster Linie: Das Tier betrachten und einfach dankbar sein!

Ja, genau so. Und es tut trotzdem so wahnsinnig weh!

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