Junikind 23. Juli 2012 Autor Teilen 23. Juli 2012 Schönes Bild Heißt du bildest quasi eine Art große Schlaufe, die du schnell packen kannst oder ihn festhalten ohne dich selbst zu sehr bücken zu müssen (so wie am Geschirr, da haben wir 'ne Schlaufe - ist aber ein Norweger daher nicht soo sicher, bzw. habe von Skrollan noch das Ruffwear "Koffergeschirr"...? Link zu diesem Kommentar
Junikind 23. Juli 2012 Autor Teilen 23. Juli 2012 Huch, lese morgen weiter.... Muß ja schnellstens zur Spätschicht Link zu diesem Kommentar
UliH. 23. Juli 2012 Teilen 23. Juli 2012 OriginalbeitragAber so eine Felswand ist halt was anderes - wir sind auch keine Alpinisten.... Felswände sind doch für Kletterer? Zum klettern würde ich keine Hund mit nehmen. Was mich im Elbsandsteingebirge gewundert hat: Oftmals sind Übergänge oder Höhenunterschiede mit den Gittertreppen zu überwinden. Das war für Smilla absolut kein Problem. Eine 90° steile Leiter musste Männe hoch. Da hat er Smilla untern Arm genommen und hoch getragen. ... wie gesagt - ich geh da nicht mit. Unser Hund schon Link zu diesem Kommentar
Marty 23. Juli 2012 Teilen 23. Juli 2012 OriginalbeitragHeißt du bildest quasi eine Art große Schlaufe, die du schnell packen kannst oder ihn festhalten ohne dich selbst zu sehr bücken zu müssen Danke So sichere ich ihn, wenn er angeleint läuft damit ich ihn wahlweise am Geschirr (wenn er abrutscht) oder am Halsband (solange alles okay ist) halten kann. Wenn ich ihn nur mal kurz an einer kritischen Stelle unterstützen will, nehme ich ihn am Steg des Geschirrs (K9 IDC). Und so genießt er dann die Aussicht Link zu diesem Kommentar
BeSt 23. Juli 2012 Teilen 23. Juli 2012 Ich gehe mit meinem Mädel auch an der Flexi, an sehr heiklen Stellen hänge ich sie an den Bauchgurt meines Rucksacks mittel 1 Meter Leine. So haben wir auch schon einige heikle Steige gemeistert. Beim Skitouren gehen habe ich die Flexi am Bauchgurt befestigt und lasse mein Mädel "Spur" gehen, also in der Spur meiner Skier.... Link zu diesem Kommentar
Junie 23. Juli 2012 Teilen 23. Juli 2012 P.S.: Bei einer Flexi wäre mir die Gefahr zu groß, dass das Seil oder der Karabiner reisst. Kommt aber vermutlich auf das Gewicht des Hundes und die Stabilität der Flexi an. Allerdings sind die Flexis für große Hunde (die mit dem breiten Gurtband) auch ziemlich schwer. so hart es klingt, das ist wohl einkalkuliert von mir. Weil wenn ein 25 kg Hund abstürzt und ich mich gerade so halten kann, ist mir lieber das Seil reißt, als dass ich auch abstürze. Später wenn der Kleine ausgewachsen ist und seine 40 kg oder mehr wiegt erst Recht. Aber wir hatten noch nie eine problematische Situation, man kann alles vermeiden durch entsprechende Voraussicht, Konzentration, Ruhe und das Wichtigste, man darf weder sich noch den Hund überschätzen.. Link zu diesem Kommentar
UliH. 23. Juli 2012 Teilen 23. Juli 2012 OriginalbeitragKonzentration, Ruhe und das Wichtigste, man darf weder sich noch den Hund überschätzen.. Das ist das Wichtigste !!! und man sollte seinen Hund auch sehr gut kennen und wissen, ob er und welche Situation er meistern kann. Link zu diesem Kommentar
Junie 23. Juli 2012 Teilen 23. Juli 2012 Originalbeitrag OriginalbeitragAber so eine Felswand ist halt was anderes - wir sind auch keine Alpinisten.... Felswände sind doch für Kletterer? Zum klettern würde ich keine Hund mit nehmen. Was mich im Elbsandsteingebirge gewundert hat: Oftmals sind Übergänge oder Höhenunterschiede mit den Gittertreppen zu überwinden. Das war für Smilla absolut kein Problem. Eine 90° steile Leiter musste Männe hoch. Da hat er Smilla untern Arm genommen und hoch getragen. ... wie gesagt - ich geh da nicht mit. Unser Hund schon Es war ein Klettersteig, Also ein Felsvorsprung auf dem Hund relativ gut Platz hatte. Also sie konnte "normal" gehen. Ich bin einen Schritt gegangen und hab sie am Geschirr mitgeführt. War kein großes Problem. Man muss sich eben Zeit nehmen Leitern sind wir auch schon hoch. Kurze Leitern klettert sie alleine, bei den anderen nehme ich sie vor meinen Bauch und sichere ihren Rücken und achte, dass sie sowohl mit den Vorder- als auch Hinterbeinen einen sicheren Tritt hat. Und die meisten Stellen, die für einen Menschen doch schwer erscheinen, hüpft sie munter hoch bzw sie sucht sich auch oft einen einfacheren Weg. Meist geh ich ihr auch nach und meide die Abschnitte direkt am Seil. Ist auch so eine menschliche Eigenart, dass man nur nach dem Seil schaut und übersieht, dass sich eine bessere Alternative bieten würde.. Link zu diesem Kommentar
UliH. 23. Juli 2012 Teilen 23. Juli 2012 unter "Klettern" versteh ich so was (erstes Bild oben rechts) click- und da nehme ich keine Hund mehr mit Link zu diesem Kommentar
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