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Mein Welpe haut immer zum Nachbarshund ab


jasamisa

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Wie alt sind denn Deine Kinder ? (Falls ich Fragen darf)

Denn wenn sie Alt genug sind könnten die hin und wieder auch ein Auge drauf haben.

Wenn sie noch zu jung sind würde ich mir überlegen, ob ich Kinder und Hund unbeaufsichtigt im Garten zu lassen.

Ich meine ist jeder sein Ding, aber ich wäre da irgendwie vorsichtig. (zumindest bei kleineren Kindern)

Die Größeren (wenn alt genug) könnten auch ruhig schon etwas Verantwortung übernehmen die wollten den Hund ja eventuell auch haben !?

Aber da Du geschrieben hattest,…

Originalbeitrag

Die Terrassentür ist auf, weil ich ja nun auch 3 Kinder habe, die gerade Ferien haben, sorry, alle 5 min die Tür aufmachen find ich auch nicht so erfreulich ;) (Meine Kinder spielen meistens auf der Terrasse, wo ich sie immer sehe)

….gehe ich mal ganz stark von aus das sie ein kleineres „Kaliber“ sind :)

Bei Hunden ist es wie bei Kindern wenn man da nicht rechtzeitig konsequent ist, dann tanzen sie einem auf der Nase rum.

Wünsche Dir viel Erfolg bei der Hundeerziehung :)

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jasamisa

Guten Morgen!

Meine Kinder sind 8, 4 und fast 3.

Badita ist meist im Wohnzimmer oder auf der Terrasse, also nah bei mir. Meine Kids sinda auch meist auf der Terrasse, aber gehen auch mal in den Garten ( da muß man eine Treppe, oder wie Badita die Hecken lang runter) zum Schaukel. Aber selbst wir erwachsenen bekommen es nicht ganz mit wenn sie hinter den Sträuchern unterm Zaun verschwindet. Man muß ja auch mal woanders (z.Bsp zu den Kindern) schauen, und kann nciht Non Stop den Hund anstarren. Ich mach nachher mal ein Foto von unserem Garten, dann seht ihr was ich meine.

Ich habe mir gestern noch eine 4 m Leine gemacht, und gehe so nun mit ihr raus, das paßt ihr überhaupt nicht ;)

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Melendi
Originalbeitrag

Halloooooooooooo ???? Die Nachbarn haben GAR NICHTS dagegen, steht doch schon oben!!!!

Und genau WEIL ich es NICHT will, dass meine rüber geht, habe ich hier nach gefragt, dafür sind doch Foren!? Schade das du die einzige bist, die den Sinn meiner Frage hier NICHT verstanden hat

Halllooooooooooo ???? :D

Wenn du das nicht willst, dann unterbinde es halt.

Wenn es dir prinzipiell egal ist, dann mach so weiter.

Und ich denke auch, dass ein Umzug an dem Grundproblem wohl nichts ändern wird.

Was passiert, wenn er im neuen Heim auch Schlupflöcher entdeckt und dann zwei Straßen weiter einen neuen besten Freund findet?

Du setzt dem Hund keine Grenzen - der Hund macht worauf er eben gerade Lust hat -

du fragst dich ernsthaft, ob er andere lieber hat als dich.

Ein Hund ist doch kein Mensch, der sich aussuchen darf/soll, wo er gerade sein mag und ob er jetzt lieber bei dir oder bei den Nachbarn liegt.

Und ja, es ist DEIN Hund und das solltest du ihm so langsam mal klar machen...schließlich habt ihr ihn schon zwei Wochen, da würde ich mich auch ärgern, wenn mein Hund dauernd stiften ginge.

Meine Meinung zu der Sache: ohne Aufsicht käme der Hund bei mir nicht mehr in den Garten und ohne Erlaubnis dürfte er das Grundstück gar nicht verlassen.

Und bei dem Wort "Spielverderber" blinken bei mir alle Alarmleuchten.

DU bist der Halter, du trägst die Verantwortung für den Hund und an deiner Stelle wäre ich lieber jetzt mal Spielverderber, bevor der Hund sich richtig dran gewöhnt, dass er tun und lassen kann was er will.

Und wenn ich dein Nachbar wäre, würde ich den Hund auch lieber mit rein nehmen, als ihn dauernd zurück zu dir zu bringen oder aus dem Garten zu verscheuchen - das ist nämlich dein Job ;)

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jasamisa

Ja und nun sag ich es nochmal; genau aus dem Grund, wollte ich wissen wie ich sie bestrafen, bzw. das unterbinden kann. Dank einigen hilfreichen Antworten machen wir das nun mit der Leine...

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Ich glaube, du vermenschlichst deinen Hund ein bisschen ;)

Du willst ihm nicht den Spaß verderben, indem du ihm Grenzen setzt, siehst dich als "Spielverderber".

Du siehst ihn da wie ein Menschenkind.

Aber Hunde sind keine Menschen. Sie streben nicht, wie wir Menschen, nach Freiheit und Selbstständigkeit.

Hunde brauchen jemanden, der sie leitet und anweist; Hunde sind in einer Monarchie oder einer Diktatur glücklicher als in einer Demokratie.

Zu viel Freiheit verunsichert einen Hund, er sucht sich dann den Halt, den er bei seinen Menschen nicht bekommt, wo anders. Wenn du Pech hast, beim Nachbarshund, weil der ihm (möglicherweise ohne dass du es merkst) die Grenzen - und damit Sicherheiten - bietet, die er bei dir in der Situation nicht bekommt.

Du musst also überhaupt kein schlechtes Gewissen haben, wenn du deinem Welpen nicht erlaubst, zum Nachbarn zu gehen. Du zeigst ihm dadurch, dass du ihn leitest, und das hilft ihm, ein sich sicher fühlender, gebundener Hund zu sein. Und das will er werden, auch wenn der Nachbarshund kurzzeitig mal spannender scheint.

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Hallo,

und ich möchte den Worten von Mulle noch hinzufügen :

Gerade WEIL Du drei Kinder hast wovon zwei noch relativ klein sind und Aufsicht benötigen solltest Du dem Hund von Welpe an Grenzen zeigen und ihm signalisieren das es sich lohnt sich AN DIR zu orientieren, denn wie Du schon bemerkt hast ist es relativ schwierig ein Auge auf die beiden kleinsten Kinder UND den Hund zu haben.

Man merke an ihr seid in EUREM Garten, was machst Du wenn Du Dich mit Kindern und Hund in einem öffentlichen Gelände befindest ?

Da ist der Weg zu permanent online ( also immer an der Leine ) nicht wirklich weit....

Vielleicht war der Zeitpunkt für den Welpen auch einfach nicht der idealste.... Umzug, noch zwei kleine Kinder....

...wir haben einen kleinen Hund ( Endgewicht 6kg) und es war auch unser Erster... das erste Jahr bin ich bald bekloppt geworden ..obwohl ich nur ein Kind von fast 8 Jahren hatte ....

...wenn ich noch einen Umzug oder ein kleines Kind in der Zeit hätte wuppen müsste hätte ich mit Sicherheit nicht das erreicht was ich erreicht habe und hätte die Segel gestrichen ....

Was ich damit sagen will das kleine Hunde sprich Welpen verdammt viel Arbeit machen ....

:winken:

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Melendi
Originalbeitrag

Ja und nun sag ich es nochmal; genau aus dem Grund, wollte ich wissen wie ich sie bestrafen, bzw. das unterbinden kann. Dank einigen hilfreichen Antworten machen wir das nun mit der Leine...

An deiner Stelle würde ich mit dem Hund mal bald eine Hundeschule besuchen und mir dort zeigen und erklären lassen, wie das mit der Erziehung so funktioniert.

Du hast doch Kinder, denen zeigst du doch sicher auch, was sie dürfen und was nicht, oder machen die auch was sie wollen? ;)

Habt ihr euch vor der Anschaffung etwas zum Thema der Erziehung (gerade beim Welpen) informiert?

Ich verstehe nicht ganz, weshalb du aus dem Zustand "Hund verlässt das Grundstück, das mag ich nicht" nicht allein auf den Gedanken kommst "ich hole ihn zurück und verhindere, dass er wieder abhaut".

Und wofür willst du sie denn "bestrafen"? Dafür, dass ihr unachtsam seid?

Meine Güte, das ist ein Welpe, das ist nun mal Arbeit, den zu einem super tollen und einfachen Familienhund zu erziehen.

Ich habe noch nie eine Hundeschule von innen gesehen und mein Hund kann auch nicht "Fuß" laufen, aber er weiß, was er darf und was nicht und ich informiere mich in erster Linie über Literatur.

Wenn du in so einem Punkt schon so gar nicht weiß, was du tun sollst, kann ich dir nur empfehlen, dass ihr euch Hilfe sucht und dadurch vermeidet, dass sich die Baustellen anhäufen und euch irgendwann über den Kopf wachsen.

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jasamisa

So, neuer Tag, neues Glück.Durch die Unterstützung von vielen hier, ist unser Resultat bis jetzt: Badita war heute 4 mal mit mir mit Leine im Garten, danach wieder bei uns drin. Eben kam Nachbarshund und sie ist völlig durchgedreht, aber ich habe sie zum sitzen und beruhigen gezwungen (alles an der Leine) Ich habe sie nicht rüber gelassen. Sie hat natürlich trotz Leine versucht unter den Zaun zu krabbeln, was gar nicht so einfach ist, die kleine unter den Sträuchern wieder her vorzuziehen. (Sorry aber so schnell kann ich eine 4m Leine nicht einholen)

Ich kann das "nicht verstehen" von einigen auch verstehen, aber wie soll ich denn hier alles erklären, das es auch jeder versteht?

Es ging wie gesagt NICHT um einen generellen Hilfeschrei "ahhhh ich kann meinen Hund nicht erziehen", sondern um "den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen" gepaart mit einen Hauch (....) Eifersucht und dem abwiegen "bestrafen" oder einfach spielen lassen, was ja auch wichtig ist, dass sie mit anderen Hunden sich verträgt?!

Ich denke schon das ich die kleine gut erziehen kann/werde, zumal wir auch auf jeden Fall in eine Hundeschule gehen, aber das geht halt leider auch erst nach dem Umzug. Wenn sie mich aber nicht für "voll nehmen" würde, dann würde sie uns (Erwachsenen) immer noch heftigst beißen, und das tut sie eben nicht mehr.

Da Badita schnell lernfähig ist, denke ich werden wir es schnell schaffen, dass sie kapiert das ich das sagen habe.

Achso noch mal zu Thema, ich komme nicht auf den Gedanken, sie wieder zu holen. Das habe ich gemacht am Anfang, ca. 20 mal hintereinander, aber sie findet überall Löcher unterm Zaun um wieder rüber zu kommen. Wie gesagt, auf die Idee mit der Leine bin ich nicht gekommen (weil ich es einfach "komisch" fand sie im eigenen Garten anzuleinen, zumal der wie ein Schlauch ist, und nur 4m breit + das ganze Gestüpp)

Das Thema "Umzug" hatten wir schon.

Und überfordert bin ich nicht, es war halt ein Gewissenskonflikt

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Hi,

dein Posting am Anfang klang schon ein wenig naiv, bitte entschuldige diese Aussage.

Es wurde schon sehr viel richtiges geschrieben, Leine dran, wenn du den Hund im Garten nicht kontrollieren kannst oder beobachten kannst, kommt sie rein.

Dein Hund braucht in diesem Alter klare Grenzen. Deinen Gewissenskonflikt kann ich verstehen, er ist aber total falsch. Wenn dir der Hund abhaut, zurückholen, besser erst garnicht abhauen lassen. Dein Hund bleibt nicht bei dir, weil du den Kaufvertrag unterschrieben hast und auch nicht, damit sie deine Gefühle nicht verletzt sondern nur weil sie bei dir was besseres erwartet als bei anderen Hunden oder Menschen.

Dies ist aber ein typischer Fall, den ich in meinen Welpenstunden häufig höre. Überspitzt lautet der Satz dann: "Aber der Hund soll mich doch lieben!". Von dieser Einstellung muss man halt weg. Mein eigener Hund liegt auch lieber bei einem Arbeitskollegen als bei mir, bis ich den Arbeitskollegen endlich dabei erwischt habe, wie er mit Salami füttert, gab krach und plötzlich guckte sie auch mal wieder bei mir vorbei.

Thema Hundeschule/Hundeverein klingt für euch, eigentlich so als ob es notwendig wäre. Es tut einem manchmal ganz gut, wenn einem ein Trainer den Kopf wäscht und so etwas noch genauer erklärt.

Du hast in deinem 1. Posting gesagt, man möge dich bitte nicht mit Vorhaltungen bombadieren, ich hoffe du verstehst diese Antwort als konstruktive Kritik. Meiner Meinung nach könnt ihr halt über Hundeerziehung noch etwas lernen und ich würde euch empfehlen euch an eine professionelle Stelle zu wenden.

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