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Zweithund: Hündin oder Rüde?


LauraCaity

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LauraCaity

Und natürlich würde ich erst sichergehen, dass sie nichts gegen den Welpen hat, indem ich die beiden zusammenbringe, bevor ich ihn mir wirklich nach Hause hole. Den Welpen werde ich sowieso erst ein paar mal besuchen um zu schauen wie er ist, ob es wirklich der Welpe sein soll und wie er auch auf mich reagiert etc. :)

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Was sagt deine Mutter denn zu deinem Wunsch? Du bist ja noch nicht volljährig und jemand muss ja Verträge usw unterschreiben. Was ist wenn der Hund sich dann auch mehr an deine Mutter bindet?

Ist ja ok wenn du gegen Kastration bist wenn es nicht nötig ist, ich wollte nur mal fragen, mein Rüde ist derzeit auch noch nicht kastriert.

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Joss the Dog

Siehst Du, das meinte ich - Du hast noch Erziehungsbaustellen mit der Kleinen :)

Bzw. Deine Mutter, aber sie scheint es ja nicht so eng zu sehen :think:

Da nun einen Welpen hinzuzunehmen - das könnte kontraproduktiv sein, auch wieder erziehungstechnisch gesehen, weißt, wie ich meine?

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LauraCaity

Klar versteh ich wie du es meinst, und der Welpe wird auch nicht sofort geholt, frühestens Anfang nächsten Jahres, wenn alles gut durchdacht ist. :)

Und nein ich bin 17 und meine Mutter überlegt es sich natürlich auch noch und ja sie sieht es (leider) nicht so eng wie ich und das regt mich etwas auf. Und nein, ich bin mir relativ sicher dass der hund sich an mich bindet, denn ich bin diejenige die mit dem Hund alles machen wird und bei unserer Hündin war es so, dass sie mit 4 Wochen schon abgegeben wurde (uns wurde was anderes gesagt) und ich nicht mit meiner Mutter zusammen wohnte, somit war meine Mutter ihre Bezugsperson die ersten 4 Monate und das blieb dann letzendlich so.

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LauraCaity

Meine Mutter ist da genau das Gegenteil von mir, sie sieht sie als ihr Kind und da kann sie nicht streng rein. Ich dagegen übe mit ihr regelmäßig und unterbinde alles falsche, was meine Mutter natürlich nicht macht und somit alles in die Hose geht..

Aber nicht dass ihr denkt das sie komplett verzogen ist. Ich bin trotzdem glücklich über sie nur Kleinigkeiten, die störend sind beim Gassi-gehen etc.

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Was ist denn mit dem Hund wenn du in der Schule oder arbeiten bist (Ich weiss ja nicht was du machst...)? Wo ist sie dann?

Bindung kannst du ja nicht erzwingen, der Hund sucht sich aus an wen er sich bindet usw.

Was heißt für dich "alles machen"? Was möchtest du mit dem Hund machen?

Anfang nächstes Jahr ist aber schon relativ bald... ;)

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schnauzis

Der Beagle ist gegenüber dem Yorki ein bedeutend grösserer Hund.

Spätestens ab der Pubertät wird der dann jüngere, aber bedeutend grössere sich gegen die Vormachtstellung des Älteren auflehnen.

Je nach Mentalität des Älteren, aber kleineren wird sich dieser bestenfalls zurückziehen und den Jüngeren gewähren lassen. Dann haben aber meist die Menschen, vor allem wenn der Hund eine Art Familienmitglied bzw. Kindersatz ist, emotional ein grosses Problem. Sie wollen nicht, dass sich der alteingesessene zurückzieht, weniger Rechte hat.

Oder der ältere, aber kleinere versucht verzweifelt seine Position zu halten und es kommt unter Umständen sogar zu Verletzungen.

Warum nicht als jüngeren Zweithund einen dazunehmen, der ausgewachsen die gleiche Grössenordnung erreicht?

Wenn man dann noch darauf achtet einen Welpen mit passendem Energiepotential dazuzunehmen, dann wird es meist harmonischer zugehen.

Und denke dran Baustellen des Ersthundes zeigen sich beim Zweithund viel, viel extremer ( plus eventuell noch eigene des Neuen).

LG Heike

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LauraCaity

Ich habe mir das so vorgestellt: Ich bin mit der Schule fertig und habe für dieses Jahr keine Ausbildung mehr bekommen, dafür habe ich schon eine für nächstes Jahr in einer Anwaltskanzlei. Man brauch sowieso Monate am Anfang um den Hund zu erziehen bzw. in denen man bei ihm sein muss und da wäre dieses mittlerweile angefangene Jahr gut. Danach wird bzw. ist es mit der Familie geklärt, der Hund wird an wenigen Tagen der Woche länger allein sein und wenn, dann wird dazwischen auch jemand da sein und notfalls werde ich den Hund mit zur Arbeitsstelle nehmen (abgeklärt). Dort ist selbst einmal die Woche ein Hund, weswegen die dort schon gewohnt sind.

Und mit "alles machen" meine ich Welpenstunde, Hundeschule, Gassi gehen, Spazieren und natürlich am Anfang das Prozedere (Alle 2-3 Std. rausgehen auch in der Nacht etc.)

Meint ihr, das ist gut durchdacht? Jetzt ohne daran zu denken dass wir schon einen Hund haben.

Und um das schonmal zu sagen: Geldprobleme gibt es keine, wenn ich mal in den Urlaub fliege/fahre, dann nur mit Hund, und über die Hunderasse bin ich (meiner Meinung nach) mitlerweile bestens informiert (habe auch mit Züchtern gesprochen) und falls es doch eine andere rasse wird, werde ich mich ebenso informieren. :)

Falls ich was vergessen habe, bitte drauf aufmerksam machen :)

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LauraCaity

Und bis jetzt hatte unsere Hündin keine Probleme mit anderen Hunden, egal ob groß oder klein, was nicht heißen muss, dass das auch so bleibt wenn der Hund bei uns lebt.

Aber ich bin der Meinung man muss es einfach probieren, denn sonst weis man es ja nicht. :D

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Der größere und stärkere muss nicht unbedingt nacher die höhere Position einnehmen.

Bei uns ist die kleinere und durch körperliche Einschränkungen deutlich unterlegene die "Chefin" von beiden.

Allerdings stimmt dies, wenn der Mensch dann getreu dem Motto " alle Kinder müssen gleichberechtigt sein" verhält geht dies schief. Ich würde auch schauen, das der Ersthund wirklich in der Spur läuft und mich dann um einen zweiten kümmern. Und vorallem schau dir den Beagle auch live an damit du dir ein echtes Bild machen kannst...

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