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Welcher Hund würde gar nicht zu euch passen?


Schäferhund16

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Hätte man mich das vor 2 Jahren gefragt wäre meine erste Antwort "auslandsmix" gewesen.

Ich hatte die typischen Vorurteile. Nun ja, Barney ist ein griechischer Mix und er ist toll.

Danach hätte ich Schäferhund gesagt, zu arbeitswütig... Nun ja, Hannah ist ein Leistungsschäfer...

Drum habe ich beschlossen es nicht mehr vorweg zu nehmen. Einzig eins ist wichtig, der Hund sollte bitte nicht zu klein sein. Naja aber wenn ein Malteser daherkommt und es klick macht, dann ist das so.

Naja und vielleicht die Herdenschutzhunde. Aber auch da will ich mich nicht festlegen.

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Nasefux

Also wenn es darum geht welche nicht zu mir passen würden (bzw. nicht in mein Leben passen würden), kann ich sagen: Alle Hunde über 30kg (da ich dem im Notfall körperlich nicht viel entgegenzusetzen hätte), und alle Rassen die ich als unsportlich einstufen würde.

Hunde die mir so überhaupt nicht zusagen, mit denen ich nix anfangen könnte sind: Pekinesen, Franz. Bulldogge, Mops, Engl. Bulldogge, Bordeauxdogge, Bloodhound, Basset......ach im Grunde alle Quetschnasen, Sabberhunde und Hunde denen das Fell dreimal zu groß am Leib hängt. :zunge:

Nicht das ich was gegen die Hunde an sich hätte, aber für mich sind sie absolut ungeeignet.

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caronna

gar nicht passen?

Alle kleinen Hunde

Kniehhöhe sollte es schon mindest sein

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Zu mir passen würde nichts zu Kleines und nichts zu Großes, da ich die Hunde sehr gerne zum Joggen/beim Radfahren/beim Rollern mitnehme und da sollen sie eben auch problemlos mitlaufen können.

Ebenso wäre nichts mit sehr stark ausgeprägtem Jagdtrieb etwas für mich, da ich es so schon ein Graus finde, wenn ich die Hunde mal wo nicht ableinen kann und an einem Hund, den ich nie wirklich ableinen könnte, hätte ich keine wirkliche Freude.

Windhunde fallen da ja im Prinzip schonmal rein, aber die würden auch noch zusätzlich nicht zu mir passen, weil die mir einfach zu dünn sind und ich diese deshalb nicht besonders gerne streichele.

Richtige Spezialisten wie Mali, Border Collie und Co. wären hier ebenfalls nicht gut aufgehoben, da ich meine Zweifel hätte, ob ich diesen wirklich gerecht werden könnte.

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Da muss ich nicht viel nachdenken :D

Hunde unter 50 cm Einddeutig ^^

Ich brauche einen Hund, mit dem ich richtig toben kann, ohne Angst haben zu müssen, das ich ihm wehtue :)

Allerdings gefallen mir Hunde, mit einer besonderen Fellform:Pudel, Afgahne,usw überhaupt nicht:)

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MaramitJule

Also eigentlich wollte ich ja nie einen Hütehund, nun habe ich eine Hüterin un dbin absolut glücklich.

Sie hibbelt zwar, aber wenn sie ausgelastet ist, dann ist das gut zu ertragen...

Zuhause wird hauptsächlich geschlafen.

Als Rollifahrerin wären sehr große Hunde nur dann möglich, wenn die auf keinen Fall ziehen, sonst lande ich im Graben.

Aber das ist eine Sache der Erziehung und damit kein Ausschlußkriterium.

Sehr kleine Hunde sind nicht meines, da hätte ich ständig Angst, den Hund zu überfahren.

Dabei lernen die Hunde das ja sehr schnell, dass sie aufpasen müssen.

Generell kann ich nicht sagen, welchen Hund ich niemals nehmen würde, aber aktiv sollte er immer sein.

Sonst ist der Hund schnell überfordert.

Alles andere, naja, man wird sehen.

Bewusst ausgesucht habe ich mir die Hunde noch nie, früher nicht die Pfleglinge, jetzt Jule.

Oft kam die Frage, kannst Du, und schon war der Hund da.

Bei Jule war es Liebe auf den ersten Blick, beidseits.

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Rosemont

Optisch habe ich zwar meine Vorlieben, aber wenn der Hund zu mir passt, würde ich wahrscheinlich darüber hinwegsehen, ob er meinen eigentlichen Vorstellungen entspricht oder nicht. Angezüchtete Merkmale wie Platt- oder Kurznasen, hängende Lider und dergleichen, die sich negativ auf die Gesundheit auswirken, würde ich aber generell ausschließen, wenn man mir nicht zufällig so ein armes Seelchen vor die Tür setzt.

Mangels Erfahrung und Möglichkeiten orientiere ich mich allgemein lieber an den Begleithunden, daher fallen viele rassetypische Eigenschaften im Vorfeld aus. Das gilt für Hüte-, Wach- und Schutztrieb, sowie ausgeprägten Jagdtrieb. Außerdem kämen die besonders aktiven Rassen, die viel Bewegung und Kopfarbeit brauchen, nicht in Frage, weil ich denen nicht geben kann, was sie für ihr Glück benötigen.

Sehr große und kräftige Rassen würden ebenfalls ausscheiden, aber nicht, weil ich sie nicht mögen würde. Ich käme mir bloß unsicher vor, wenn ich meinen Hund im Notfall nicht halten könnte. Umgekehrt würde ich mir "freiwillig" keine Zwergrasse wie den Chihuahua oder Prager Rattler anschaffen mögen. Der Hund darf gerne etwas robuster sein bzw. aussehen. :)

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@Lololein

Bist Du denn schon mal mit einem kleinen Hund gejoggt oder Rad gefahren?? Glaub mir, daß kann man nicht verallgemeinern, z.B. Jack Russell. Hier im Wald joggen einige mit ihren "Fußhupen" , die flitzen ganz schön mit.

Und raufen kann ich mit meinen "Kleinen" durchaus, die sind bis auf die Pudeline hart im nehmen, es sind allerdings auch keine zartgliedrigen Hunde, sondern durchaus robuste.

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Hmmm, schwer zu sagen.

Vorweg: ich glaube nicht, dass ich einer Liebe auf den ersten Blick (oder zweiten ;) ) entgegenhandeln würde, nur weil ein Hund gerade zufällig auf meiner Negativliste sitzt.

Was ich mir aber nie bewusst aussuchen werde sind:

Chihuahua - bestimmt tolle Hunde, aber zu zerbrechlich für mich Trampel

Husky/Malamute - einer reicht ja nicht, und wie soll ich mir ein Rudel Nordische leisten :o

Kurznasenhunde - Bulldogge (engl, französisch - egal), Mops, Pekinese - kurze Nasen, unnatürlicher Körperbau...

Nackthunde - keine Haare!

Extrem-Jäger (DJT, vor allem)

Malinois - alle irre :D

Dobermann - optisch nicht meins - zu tiefe Brust, zu kleiner Kopf

Toy-irgendwas - gleicher Grund wie beim Chi: ich setz mich drauf und das wars.

Das wären jetzt mal so die absoluten Nicht-wollen-Hunde.

Alles andere könnte ich mir noch vorstellen (ja, das beinhaltet auch nen Malteser - wenn es denn so sein sollte ;) ). Mixe mit den genannten Rassen gingen noch - sofern sie ordentliche Anatomie aufweisen und nicht schon Glupschaugen und Null-Nase haben :(

Aber da ich sicher keinen Rassehund nehmen werde, kann ich nichts absolut sicher ausschließen. Nur bitte mit Fell und nicht so klein, dass es kaputt geht wenn ich es trete ;)

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Originalbeitrag

@Lololein

Bist Du denn schon mal mit einem kleinen Hund gejoggt oder Rad gefahren?? Glaub mir, daß kann man nicht verallgemeinern, z.B. Jack Russell. Hier im Wald joggen einige mit ihren "Fußhupen" , die flitzen ganz schön mit.

Und raufen kann ich mit meinen "Kleinen" durchaus, die sind bis auf die Pudeline hart im nehmen, es sind allerdings auch keine zartgliedrigen Hunde, sondern durchaus robuste.

Ich habe selber zwei kleine Hunde (Zwerg- und Kleinpudel, 35 cm und 38 cm) und die begleiten mich bei beidem ;) .

Deswegen schrieb ich nicht "zu klein", damit meine ich Hunde, die wirklich zu klein sind, um vernünftige Strecken am Rad mitlaufen zu können, einem Chihuahua würde ich z.B. keine 15 km am Rad mitlaufen lassen wollen.

In meinen Augen müssen Hunde, die am Fahrrad mitlaufen sollen gewisse körperliche Voraussetzungen erfüllen und da fällt für mich ein 2 kg Yorkshire Terrier genauso raus wie ein 60 kg Bernhardiner.

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