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Welcher Hunderasse werde ich gerecht?


Mell

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Natural

Hallo :winken: ,

mir hat es geholfen im Tierheim Hunde auszuführen so hab ich ein Gefühl dafür bekommen wie man einen Hund einschätzen kann. Also ob er zu einem passen könnte oder nicht. Gefunden hab ich dort keinen. Ich hab mir einen Sheltie zugelegt, passt prima zu mir ruhiges angenehmes Wesen, kann man überall mit hinnehmen und meiner Meinung nach leicht zu erziehen. Ist aber eher ein kleiner Hund, wobei es aber auch Außnahmen gibt meine ist 45 cm groß.

Ich muss aber sagen, dass es immer vom Inividuum abhängt und von den Umständen wie sich ein Hund entwickelt. Es gibt auch Shelties die viel bellen und total aufdrehen, tut meiner aber nicht, Dank vorrausschauender Erziehung. Gerade als Anfänger empfehle ich dir den Besuch einer guten HS und lieber einen Euro mehr dafür ausgeben. Oder man sucht sich einen guten Hundefreund, der Erfahrung hat und dir zeigen kann wie man so alles beibringt. Eventuell auch schon vor Anschaffung des Hundes in eine HS gucken und zuschauen, um zu lernen wie alles so funktioniert. Vieles Steht und Fällt mit dem Wissen was man hat. Fehler in der Erziehung ausbügeln ist oft schwieriger als sich jetzt mit der Erziehung und dem Umgang zu befassen. ;)

Ist nur ein gut gemeinter Rat, ich will damit keine Vorschriften machen oder so falls das so rüber kommt.

:winken:

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Ganz ehrlich: ein Welpe möchte Aufmerksamkeit, ist in keinster Weise stubenrein, knabbert alles an, möchte spielen und fordert viel Zeit. In einem Büro, in dem du arbeiten musst, ist das nur schwer möglich. Ich kann dir nur dringend von einem Welpen abraten.

Kann mich Astrid nur anschliessen , unser Bursche war erst mit 6 mon. komplett stubenrein und ohne Auslastung bzw. nicht unter Beobachtung , hat er so manches Möbelstück umgestaltet.

Bei eimem Welpen müsstest du wahrscheinlich erstmal einige Wochen im Büro pausieren.

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Hinter mir liegen einige familiäre Krisen und Schicksalsschläge, durch die ich gelernt habe, dass man eben im Leben wenig geschenkt bekommt und auch für die Dinge an denen man sich erfreut arbeiten muss. So war mein Gedanke, dass ich auch viel Zeit, Geduld und Arbeit für einen Welpen aufbringen kann, damit gleich eine tiefe Bindung zwischen dem Hund und mir entsteht und er gleich an die Umstände gewöhnt wird und wir dann einfach, banal ausgedrückt, zusammen eine schöne Zeit verbringen können. Während der Welpenjahre und auch insbesondere danach. Sein Hundeleben lang :)

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Ganz ehrlich: ein Welpe möchte Aufmerksamkeit, ist in keinster Weise stubenrein, knabbert alles an, möchte spielen und fordert viel Zeit. In einem Büro, in dem du arbeiten musst, ist das nur schwer möglich. Ich kann dir nur dringend von einem Welpen abraten.

Kann mich Astrid nur anschliessen , unser Bursche war erst mit 6 mon. komplett stubenrein und ohne Auslastung bzw. nicht unter Beobachtung , hat er so manches Möbelstück umgestaltet.

Bei eimem Welpen müsstest du wahrscheinlich erstmal einige Wochen im Büro pausieren.

Mir wurde das bisher immer beschönigt und erzählt, dass das alles zu organisieren ist, aber nach den beiden Aussagen bezweifle ich das nun stark. Vielen Dank schon mal dafür. Dann sollte ich vermutlich doch zu dem Gedanken zurück kehren, mir einen Hund zu holen der mindestens 3-4 Jahre alt ist.

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Ich habe dir eine lange PN geschrieben.

Mit einem Chef im Nacken, wirst du mit einem Welpen echt viel Spaß haben (Vorsicht Ironie). Als Tom mit 4 Monaten bei mir einzog war klar: nie wieder einen Welpen. Ich liebe diesen Knopf total, aber noch heute muss ich sagen, dass man sich es damit nur unnötig schwer macht, wenn man eben nicht immer 100% nach ihm schauen kann.

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Hallo und Herzlich Willkommen :)

Wenn du wirklich einen Welpen haben möchtest, gäbe es da eventuell noch die Möglichkeit, deine Eltern oder Freunde mit in die Betreuung der ersten Monate einzubeziehen? Ich kann den Wunsch nach einem Welpen verstehen (auch wir bekommen einen Welpen), aber da du alleine lebst, ist es natürlich schwieriger, die intensive Betreuung am Anfang zu organisieren.

Liebe Grüße

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sweetsandz

Ich würd dir auch erstmal zu einem größeren aus dem Tierschutz raten,meine ersten Hunde waren allesamt älter und aus dem TH.

Alle waren dankbare und angenehme Zeitgenossen,und zu deiner erfahrung mit den aufgedrehten Hunden,das Verhalten ändert sich nach einer Eingewöhnungszeit meistens eh nochmal.

ZB meine Asta damals,ihres Zeichens DSH war im TH Zwinger nicht der freundlichste,draussen beim Spazieren auch nicht gerade die Ruhe selbst,als ich sie dann geholt habe war sie immer ausgeglichen ich konnte sie überall mit hinnehmen (habe zu der Zeit freiwillig im HOT geholfen bei der Hausaufgabenhilfe) sie hat sich hingelegt und genoss sichtlich die Zeit bei mir im Anschluss zu sein,war mein Schatten.

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GuidoFranz

Ich habe einen älteren Hund bekommen (6Jahre alt) von der Züchterin meines Rüden (habe sie angebettelt dass sie mir die Hündin).

Nach 2 Monaten ist meine Pirnzessin komplett angekommen und sie ist der wundervollste Hund den es gibt. Die bindung kam trotz 6 Jahre altem Hund recht schnell und wir lieben uns beide und mein Rüde liebt sie auch er schleckt sie abends immer 10 Minuten einmal komplett ab! ♥

Wegen der Bindung brauchst du dir also keine Sorgen machen.

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Ich widerspreche mal...ich habe Gemma mit 8 Wochen schon mit zur Arbeit genommen. Stubenreinheit...ok...da musst ab und an mal der Wischlappen herhalten ;) aber ansonsten war es total unproblematisch.

Gerade in der Welpenzeit hat sie viel geschlafen (natürlich waren wir vorher draußen und haben gespielt).

Als Junghund hatte sie mehr Ansprüche aber auch diese ließen sich vor und nach der Arbeit, sowie in den Pausen, handeln.

Du hast damit jedoch wirklich eine Vollzeitaufgabe und ich hatte Glück, dass Gemma kaum Möbel mochte.

In einem Jahr kommt der nächste Welpe mit... ;)

Aber auch im Tierschutz findest Du vielleicht nicht nur völlig aufgedrehte Kandidaten. Lass Dich nicht von einer schlechten Erfahrung abschrecken.

Ich wünsche Dir viel Glück bei der Suche!

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Crispis

Ih würde dir auch eher von einem Welpen abraten. Vllt gibt es Ausnahmen, aber als ich meine Kleine mit 10 Wochen bekommen habe....die ersten Monate waren echt ein Full time Job....sie hat natürlich auch mal geschlafen, aber in den wachen Phasen hatte sie so viel Energie, da musste man dauernd hinterher laufen und aufpassen, dass sie nichts zerstört oder sich nicht verletzt.

Ich würde dir auch eher zu einem ausgewachsenen Hund raten. Meine Kleine ist nun 6 Monate alt und es wird langsam besser, ins Büro mitnehmen könnte ich sie aber glaub ich noch nicht weil sie max. 2 Std am Stück schläft und dann auch beschäftigt werden will.

Es gibt bestimmt junge, aber ausgewachsene, souveränere Hunde, die sich deinen Lebensumständen besser anpassen können!

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