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Das Chippen lassen von Hunden und das Wiederfinden des vermissten Hundes


Kornblume

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Kornblume

;) Hallo,

aufgrund der traurigen Schicksale von vermissten Vierbeinern und anderen Hunden,die so spurlos verschwanden,und verschwinden,dachte ich mir,die beste Lösung und es wäre eine Lösung,wäre doch,man würde die Chips,die den Hunden implantiert werden,mit einem Satellit verbinden.Physikalisch leicht möglich.

So Hunde wie Hannes und Barney,die über Nacht vor Jahren verschwanden und so groß wie Bernahrdiner waren,wären mit Sicherheit gefunden worden. So einer wie die Tyra oder ein Rocky,der in Österreich entführt wurde und die vielen Mausis,Mopsis,Mickies,Luna und ,und ,und ........Traurige Besitzer und noch traurigere Hunde.Allein,verloren,verschollen und einsam,irgendwo auf der Welt ,vielleicht in den Händen von brutalen Tierschändern etc.

Der implantierte Chip im Hund und mit Satellit verbunden,würde vielleicht auch die "Hunde-Interpol" ersetzen.Auch gestohlene Pferde würde man viel leichter entdecken,auffinden.

Was meint Ihr alle dazu? Realisieren kann man es. :think:

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Der Chip alleine wird nicht reichen, denn um in irgendeiner Form geortet werden zu können, müsste der Chip ja ein Signal geben und dazu braucht es wenigstens eine Batterie.

Wenn man aber die Batterie am Halsband befestigen muss (implantieren geht ja schlecht) kann ich das Halsband einfach abmachen und dann ist eine Ortung auch nicht mehr möglich.

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Chris0604

Theoretisch wäre eine Batterie im Chip schon möglich. Funktioniert beim Herzschrittmacher ja auch

ganze zwei Jahre, müsste dann aber ausgetauscht werden.

:)

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Kornblume

Ich meinte doch mit Signal abgeben. Physikalisch ist es möglich. Man müsste verschiedene Möglichkeiten austesten.Dazu bedarf es leider einige technische Freaks ,Doktoren der Physik ,die auch die Räume zum Testen haben,aber es würde funktionieren.

Vielleicht könnten manche Gymnasien auch schon einmal in "Jugend forscht",im Physikunterricht,so etwas versuchen?

Vielleicht einmal als Vorschlag der richtigen Stelle weiter geben? :so

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Wer würde das denn seinem Hund alle zwei Jahre an tun? :???

Kleine Hunde bräuchten ziemlich kleine Batterien und die halten dann vermutlich keine 2 Jahre.

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Kornblume

Kann man vielleicht auch anders machen? Mir schwebt da so etwas vor....

Was wäre denn,wenn man den gaesamten Chip implantiert und so konstruiert,dass er mit körpereigener Neuroaktivität arbeite? Das heißt: Der Chip bräuchte keine Batterie mehr,weil er den Strom der Nerven benutzt. Wir Menschen arbeiten und denken ja auch unter anderem durch unsere Nervensignale und -impulse,die wiederum aufgrund unserer körpereigenen Elektrizität erzuegt werden.

Es gibt ja schon längst Mikroelektroden,die mit sogenannten Kristallgittern aus chemischen Salzen arbeiten. Die bedienen sich der neurophysiologischen Stromerzeugung ,die wir ja täglich in uns arbeiten haben. 20 Milliampere oder 80 Millivolt etc.

Oder ,was grausam klingt,es dann aber nicht so wäre, wie früher die armen Affen Stecker am Kopf hatten,so etwas gibt es auch ohne Stecker und im Körper und arbeitet mit der körpereigenen Elektrizität.

Wenn man solch eoinen Chip hätte,würde ich den nehmen. Wäre mir lieber,als mir vorzustellen,Hundi wäre in den Händen eines brutalen Sadisten. :Oo

Dem Tier würde dadurch ja nichts passieren und ethisch und moralisch -Tierschutzgedanken-kann man es vertreten. Ist nichst anderes als der jetzige Chip,arbeitet nur etwas anders.

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Ich will jetzt nichts Falsches sagen, aber ich glaube, bei meinem Tierarzt hing neulich ein Plakat über genau so was und dass es das schon gibt. Ich muss morgen zum Impfen wieder hin, wenn ich es nicht vergesse, guck ich noch mal nach.

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Kornblume

Vielleicht könnte man mittels solchen Satellitenortungsverfahren,auch so geheime Lager,wenn es diese gibt,entdecken,wo solche armen Hunde hin entführt wurden? Vielleicht entführt zu Versuchszwecken oder so?

Mobilphons kann man ja auch orten und PKWs. :so

Soweit ich informiert bin ,hatte man diese Mikroelektroden-leider- schon mal ganz früher bei grausamen Tierversuchen angewendet. Das ist natürlich sehr traurig ,die armen Tiere mussten grausam leiden,aber man könnte diese theoretisch auch positiv verwenden,ebend zur Ortung von vermissten Hunden. Es ist so das Gebiet der Neuroethologie. Gibt es schlimme Sachen drinnen und jeder Tierschützer würde massiv kämpfen um all die Tiere zu retten,die in Labors liegen und mittels solcher Praktiken benutzt würden.Aber ,wenn man es positiv benutzen würde,könnte man schon Hunde auffinden.

Die armen Hunde,wo die alle stecken mögen,die da so täglich verschwinden ? Man muss die doch retten und wiederfinden.

Und in die Ohren dieser Hunde,die dann Mikroelektroden hätten,müsste man noch Ableiterelektroden implantieren. Die sind so klein,dass sie durch eine dünne Spritzenkanüle injiziert werden könnten.Die sind dafür notwendig,weil die Signale der körpereigenen Nervensignale ja nach draußen abgegeben werden müssen,zu einem externen Empfänger hin.

Würde man so etwas einem Menschen injizieren,dann könnte man einen Menschen zu Tode foltern. Man könnte dem Menschen Strommisshandlungen,durch die eigenen Nerventätigkeit,die man manipulieren würde,antun und er könnte sich nicht wehren. Bei einem solchen Menschen würden Signale in den Körper gesendet werden,die Nervenimpulse erzeugen würden,anstatt das die Signale der Nerven aus dem Körper rausgehen.Aber das ist kein so schönes Thema und gehört nicht hier hinein.So etwas hat man vielleicht im zweiten Weltkrieg gemacht. Solche Praktiken sind schon so alt.

Das überhaupt Menschen Tiere klauen? Es gibt so viele Hunde ,die man gratis bekommen kann ,auch per Internet werden oft welche verschenkt . Aber die bringen ja nichts ein. Man will ja sicherlich Geld machen,mit den Tieren?

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kelitro

Die Idee an sich ist ja gut.

Ich frage mich nur ob das dann noch bezahlbar wäre, wenn ich mit überlege was ein "normaler" Chip bei und kostet...

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Ich will nicht geortet werden, und da mein Hund fast immer bei mir ist, will ich auch nicht, dass mein Hund geortet wird.

Wenn er verloren geht, hat er Telefonnummer am Halsband und Chip unter der Haut, das sollte reichen. Wenn er geklaut wird (wobei mir jetzt keine Situation einfällt, wo man mir den Hund stehlen könnte ... es sei denn, er ist allein zu Haus, er kommen Einbrecher die sich nicht vom Gebell abschrecken lassen und die dann aus lauter Frust ob mangelnder Beute den Hund mitnehmen ... nicht SOOOO wahrscheinlich, würde ich sagen :D )

Also, wie alle möglichen Versicherungen ... nützlich, wenn er Fall eintritt, aber hoechst unwahrscheinlich, dass man's jemals braucht. Dafuer ständig ortbar sein? Ich nicht.

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