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Schwieriges Unterfangen - Schäferhundevermittlung


Cony

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Also ich mag Schäferhunde auch, einen holen würde ich mir aber dennoch nicht.

Ich wurde als Kind mal von einem in die Schulter gebissen, Angst hab ich dennoch nicht vor ihnen. Für mich sind es absolut normale Hunde wie jeder andere auch.

Das sie ein Imageproblem haben ist denk ich bekannt. Problem ist in meinen Augen die Verallgemeinerung der Rasse. Sie werden als Allrounder, sich-selbst-erziehend und super einfach bezeichnet. Nicht das es vllt nicht so wäre, also Allrounder z.B. etc aber ich hab schon so oft Leute gesehen die es sich damit einfach machen wollten...

Wir haben ja zwei DSH Hündinnen auf der Wiese. Beide sind absolute Zicken ^^. Die ältere von beiden war Anfangs der Tyrann in der Gruppe. Wenn sie nicht mit ihrem Spieli im Maul rumrennen kann gibt es ständig Zoff (weil sie andere Hunde angeht), alle Hunde haben inzwischen verstanden das dieses Spielzeug absolut TABU ist sonder setzt es richtig böse aua.. Die etwas jüngere von beiden ist ähnlich. Im Grunde sind beide total liebe Hunde aber ihre Besitzer haben meiner Meinung nach zu wenig Willen an dem Verhalten etwas zu ändern "sie sind halt so".

Wer sich diese Rasse wirklich bewusst ausgesucht hat und passend dazu mit ihr umgeht und arbeitet (!) der hat einen durchaus wundervollen Begleiter an seiner Seite!

Übrigens scheinen die wohl im Ausland total beliebt zu sein... daher sind die ca. 27.000 Welpen wohl weniger hier anzutreffen, nur ne Vermutung.

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Schwarzertee

Echt echt Schade.... :(

( meine erste Hundeliebe war ein Schäfer...ich 4 - er 10 ;) seit dem bin ich eigentlich für alle anderen Hunde versaut)

ABER wegen dem Image, habe ich mich auch nicht rangetraut, obwohl ich mich ja bei der Suche nach Jala auch in Tierheimen umgesehen habe ( da gab es aber mehr Pit Bulls Rottweiler usw. ) .

was denkt ihr braucht ein Schäferhund von seiner Familie? Führung...?

( falls das hier jetzt nicht zu weit führt)

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Locke.. Die meisten Züchter die ich kenne verkaufen wirklich unter sich oder ins Ausland.

Ich spreche von der Hochzuchtlinie. So habe ich es damals auch gehandhabt.

Die wenigen Privatleute die von mir einen Hund kauften kannte ich meist auch.

Nun habe ich allerdings in Massen gezüchtet.

Dafür kann ich auch heute noch meine Blutlinie verfolgen.Obwohl ich vor 12 Jahren meine Zucht aufgab.

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Dany..ein DSH braucht genauso Führung wie jeder andere Hund.

Er ist ein wundervoller Familienhund wenn er richtig gehalten wird.

Sie sollten nicht nur auf der Couch liegen,sondern müßen auch ihren Bewegungsdrang ausleben können.

Sportmäßig laßen sie sich überall gut einsetzen.Egal ob Jung oder Alt.

Sie sind gelehrig und daher gut führbar.

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pixelstall

Ich spiele ernsthaft mit dem Gedanken mir nach Eibe einen DSH zuzulegen, natürlich aus dem Tierschutz - und am liebsten einen Alten Hund.

Liebend gerne würde ich wieder einen Staff halten, aber die Auflage, meinen Garten 2m hoch mit Doppelstabmatten einzuzäunen, ist mir zu heftig ( bei 2000qm! sind das fast 200m Zaun wenn ich nur die 2/3 des hinteren Gartens einzäune) Bei Eibe habe ich deswegen die Auflage, das sie nicht alleine in den Garten darf (der Zaun ist 1.30m) Aber mir wurde ganz klar gesagt das das nur für diesen (winzigen) Staff gilt , nicht für einen Jungen oder einen Rottweiler- da hätte ich keine Haltungserlaubnis bekommen.. Also wird es entweder ein uralter Listie oder ein DSH - die haben es ja inzwischen fast noch schwerer :( N Staff hat ja wenigstens noch den "opferbonus" ..

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Fly2 Sunny...Da möchte ich dir zustimmen.Das ist sehr heftig.

Ich kannte einige Hunde aus von dem besagten Zwinger. Es war mal eine sehr begehrte Leistungszucht.

Das es dort solche Zustände gab,war mir und bestimmt auch vielen SVlern nicht klar.

Genau da liegt auch der Knackpunkt.Erfolge bringen nicht nur Gutes Wie man sieht.

Gerade der Gero war ein sehr bevorzugter Deckrüde im Leistungsbereich.

Traurig nun die Hintergründe zusehen.

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..bei uns im Tierheim war auch ein Schäferhund, ein ganzes Jahr hat es gedauert, bis er vermittelt wurde.

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Millanera

Eine mir wichtige Frage für die, die sich in der Vermittlung von Schäferhunden auskennen, ist:

sind es mehr kranke (HD-Hunde), die einsitzen müssen, oder sind auch gesunde dabei?

Kann es vorkommen, dass sogar Welpen abgegeben werden, weil sie evtl falsche Zuchtmerkmale (durch Hobbyzucht) aufweisen, oder aus den "Ups-Würfen" entstanden sind?

Hat darauf jemand eine Antwort, der sich in der Materie auskennt?

Bei mir wird es wahrscheinlich irgendwann (in einigen Jahren) ein Schäferhundwelpe werden.

Voraussetzung: HD/ED frei, ich möchte richtig mit dem Hund arbeiten können.

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