karotte 23. März 2013 Teilen 23. März 2013 Ich würde auch immer jemanden der sich einfach nur Hundetrainer nennt vorziehen. Die guten leisten zumeist auch verhaltenstherapeutische Arbeit Im Menschenbereich ist Psychologie ein mehrjähriges Studium. Auch wenn TierPsychologe kein geschützter begriff ist kommt es mir immer immer wie Effekthascherei und Hochstapelei vor wenn sich jemand so nennt. Ich arbeite lieber mit jemandem zusammen der auf dem Boden der Tatsachen ist ohne bujubiju und guruguru Kram. Link zu diesem Kommentar
McChappi 23. März 2013 Teilen 23. März 2013 Meine Trainerin ist auch so einiges... mir sind diese Titel aber egal, weil nicht anerkannt. Ich schau mir die Person an und entscheide dann ob ich ihr traue und für ihre Arbeit bezahle oder eben nicht. Link zu diesem Kommentar
Ninchen0_15 23. März 2013 Teilen 23. März 2013 Vergessen: Für mich besteht ein ziemlicher Unterschied zwischen einem "Hundetrainer" und einem "Verhaltenstherapeuten" (ich denke, das ist hier mit "Psychologe" gemeint, hoffe ich jedenfalls!) und würde bei einem solchen IMMER darauf achten, dass der Ausbildung ein Studium der Tiermedizin vorausgegangen ist! Link zu diesem Kommentar
Flix 23. März 2013 Teilen 23. März 2013 OriginalbeitragIch denke, es gibt genügend Fälle, wo es nötig sein könnte, einen Schritt weiter zu gehen, als zum "Hundetrainer", nur leider wird das häufig nicht erkannt! Jepp, das kann ich nur unterschreiben. Vielleicht liegt das am Begriff "Tierpsychologie"? denke ich auch. Hat was Anrüchig-Hochgestochenes. Und: Tierärztliche Praxis für Verhaltenstherapie.. ist auch das wo ich jetzt einen Termin gemacht habe. Das habe ich aber nicht gegoogelt, der Tipp kam von meiner Tierärztin. Ich hoffe, man bringt mich dort einen Schritt weiter mit meinem "Beiss-Jumper". Edit: @ Ninchen_015: auch deinen letzten Post unterschreibe ich. Link zu diesem Kommentar
Ninchen0_15 23. März 2013 Teilen 23. März 2013 Flix, Uns hat das damals wirklich viel gebracht! Ich drücke Euch die Daumen und werde interessiert mitlesen, wie es weitergeht! Link zu diesem Kommentar
SabineG 23. März 2013 Teilen 23. März 2013 Für mich persönlich ist ein Tierpsychologe dasselbe wie ein Hundetrainer. Von beiden erwarte ich dass sie sich mit Hundeverhalten auskennen und es gut interpretieren können. Ebenso auch mit menschlichem Verhalten. Aufgesucht habe ich mal vor vielen Jahren Frau Dr. Niepel in Bielefeld weil ich nicht sicher war ob ich mit den Verhaltensauffälligkeiten meines ersten Hundes richtig umging bzw. ob ich sie nicht womöglich durch mein eigenes Verhalten begünstigte. Ich brauchte einfach eine Supervision und der Besuch bei Frau Niepel hat mir sehr geholfen. Leider ist sie, die ich jedem besten Gewissens hätte empfehlen können, vor einigen Jahren sehr jung verstorben. Edit: Rechtschreibkorrektur Link zu diesem Kommentar
Evchen 23. März 2013 Teilen 23. März 2013 Tierpsychologe, nein, das geht zu weit. Ein Psychologe wäre für einige Hundehalter nicht verkehrt. Link zu diesem Kommentar
SabineG 23. März 2013 Teilen 23. März 2013 OriginalbeitragTierpsychologe, nein, das geht zu weit. Ein Psychologe wäre für einige Hundehalter nicht verkehrt. Naja, der Hundetrainer müsste eigentlich auch "Menschentrainer" oder "Trainer für Menschen die Hunde halten" genannt werden. Bloß, dann geht ja keiner mehr hin. Link zu diesem Kommentar
Flix 23. März 2013 Teilen 23. März 2013 Originalbeitrag OriginalbeitragTierpsychologe, nein, das geht zu weit. Ein Psychologe wäre für einige Hundehalter nicht verkehrt. Naja, der Hundetrainer müsste eigentlich auch "Menschentrainer" oder "Trainer für Menschen die Hunde halten" genannt werden. Bloß, dann geht ja keiner mehr hin. Da habt ihr - eigentlich - Recht. Nur was, wenn ihr es eben nicht selber verbockt habt sondern einen Hund bekommt, der bereits hochgradig auffällig ist? Und ihr eben merkt, dass euer großes Hunde-Latinum dafür nicht ausreicht und das von fähigen Hundetrainern eben auch nicht? Dann sucht man sich, so man vernünftig ist, eben doch Hilfe. @Ninchen0_15: am 03. April ist Termin. Danke für's Daumen-Drücken. Link zu diesem Kommentar
SabineG 23. März 2013 Teilen 23. März 2013 Natürlich, ich würde mir jederzeit auch wieder Hilfe suchen wenn das nötig würde. Aber wie gesagt, mir wäre in erster Linie wichtig dass der Mensch sich mit Hundeverhalten gut auskennt, es gut "lesen" kann. Ob der sich Hundetrainer oder Hundepsychologe nennt wäre mir letzten Endes wurscht. Link zu diesem Kommentar
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