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Heute im TV: Bericht über Hunde in Rumänien


Anja mit Meute

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Anja mit Meute

Schrecklich was dort passiert :(

Allerdings, wenn ich mir vorstelle, was bei uns los wäre, wenn Gemeinden so hohe Summen an Tierheime bezahlen würden, das würde vermutlich auch kriminelle Energien auf den Plan rufen. Warum die Gemeinde das über eine Ausschreibung und mit diesem finanziellen Aufwand gelöst hat, hab ich nicht so ganz verstanden.

Auch ansonsten fand ich den Bericht etwas zu oberflächlich und knapp gehalten, viele Themen wurden angerissen aber für mein Empfinden nicht ausreichend behandelt. Bin etwas enttäuscht.

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Fusselnase

Kann mal jemand eine knappe Zusammenfassung geben? Ich mag´s mir nicht ansehen.

Wobei - vermutlich wurde da nun auch nichts Neues gezeigt, oder?

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Ginger2009

Liebe Kerstin, es geht zusammengefasst darum, dass in Rumänien von den Gemeinden für jeden Hund an Tierschutzorganisation hohe Summen für die Versorgung der Tiere gezahlt werden. Leider kommt das Geld aber nicht den Hunden zu gute, sondern es wird einfach abkassiert.

Hunde werden gefangen oder gestohlen um zu kassieren, anschließend werden die Hunde umgebracht.

Hier der Link zur schriftlichen Reportage.

http://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/sendung/br/rumaenien-hundemord-100.html

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Fusselnase

O.K., also eine ähnliche Entwicklung wie in Italien, nur dass da die Hunde eher weggesperrt statt getötet zu werden?

Danke, ich lese mir das gleich mal durch. :)

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Ninchen0_15

Ja, sehr ähnlich zu Italien! :(

Die "unterschiedliche Handhabung" liegt wahrscheinlich darin begründet, dass in Italien monatlich für die "Einsitzenden" bezahlt wird, während in Rumänien ein gewisser Betrag für "Neuzugänge" bezahlt wird, da lohnt es sich nicht, die "aufzubewahren"!

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Fusselnase

So, hab´s gelesen.

Ich muss ganz ehrlich sagen, dass mir das ein wenig Kopfschmerzen bereitet. Tötungen helfen nicht, das steht auch im Bericht. Offensichtlich vermehren sich die Hunde mehr als getötet werden können. Kastrationen sind wohl der einzige Weg, langfristig etwas zu ändern.

Ich kann aber auch verstehen, dass es in so einem armen Land auf wenig Verständnis stößt, so viel Geld für Hunde auszugeben, abgesehen davon, dass es bei denen nicht ankommt.

Schwierige Kiste!

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Fusselnase
Originalbeitrag

Die "unterschiedliche Handhabung" liegt wahrscheinlich darin begründet, dass in Italien monatlich für die "Einsitzenden" bezahlt wird, während in Rumänien ein gewisser Betrag für "Neuzugänge" bezahlt wird, da lohnt es sich nicht, die "aufzubewahren"!

Dass damit Schindluder betrieben wird, müssen die Verantwortlichen doch vorher gewusst haben. So naiv sind die nicht, die kennen doch ihre Pappenheimer.

Nachtrag: Ich muss aber dazu sagen, dass ich mich mit der Situation in Rumänien überhaupt nicht auskenne und meine Infos nur aus ein paar spärlichen Artikeln habe. Mag sein, dass die Situation anders ist, als sie sich mir darstellt.

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McChappi

Nicht nur das Kerstin, sie vermehren und klauen Hunde sogar um Geld zu kassieren. Ich glaube nicht das es in Rumänien grad darum geht die Straßenhunde zu reduzieren sondern eher noch mehr zu bekommen um Geld zu bekommen.

Wenn man schon solche Gesetze macht und so viel Geld da rein steckt, sollte man auch das ganze kontrollieren. In einem solchen Land wo niemand wirklich geld hat, ist es doch logisch das es nicht für die Tiere ausgegeben wird, wenn niemand nach schaut.

Gut gedacht, schlecht gemacht

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Anja mit Meute
Originalbeitrag

Dass damit Schindluder betrieben wird, müssen die Verantwortlichen doch vorher gewusst haben. So naiv sind die nicht, die kennen doch ihre Pappenheimer.

Hab ich mich auch schon gefragt. Auch wie das ganze Straßenhundproblem gelöst wurde, es gab eine Ausschreibung auf die sich genau einer gemeldet hat, und den "Auftrag" für eine horrende Summe bekommen hat. Ein Schelm wer schlechtes dabei denkt.

Der Bericht lässt viele Fragen offen.

Dann werden noch kurz ein paar Rumänen nach ihrer Meinung gefragt (die finden das ganze Gewese um ein paar Hunde natürlich übertrieben) und am Schluss sieht man noch deutsche Tierschützer, die einen Hilfstransport nach Rumänien fahren. Diese Bereiche werden aber jeweils nur kurz angerissen. Hat was von "wir sind die Guten, dort sind die Bösen".

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