gast 13. Mai 2013 Teilen 13. Mai 2013 @the solitaire: Ich beziehe mich dabei auf die Aussage, dass die in den letzten Jahrzehnten vorgenommene Selektierung der Elterntiere auf gesunde Hüften nach Ansicht der Autoren völliger Quatsch ist. Klar spielt die Ernährung unserer Hunde eine Rolle, aber auch die Bewegungsauslastung von Junghunden spielt da z. B. mit. Ich finde diese Einseitigkeit gefährlich. Link zu diesem Kommentar
Fusselnase 13. Mai 2013 Teilen 13. Mai 2013 Meine Hunde hatten übrigens allesamt supergute Hüften. Sie haben ihr Leben lang vermutlich nur den allerletzten Fraß bekommen, allerdings weiß ich nicht, ob Abfälle oder Trockenfutter. Auf jeden Fall hatten sie jahrelang keinen Auslauf. Link zu diesem Kommentar
gast 13. Mai 2013 Teilen 13. Mai 2013 OriginalbeitragIch bin überzeugt davon, dass ein Großteil der schweren HD-Fälle sehr wohl durch falsche Ernährung zumindest verstärkt wurde, also was evtl. eine leichte, nur über Röntgenbefund feststellbare, ansonsten problemlose HD wäre, wächst sich zu einer symptomreichen behandlungsnotwendigen HD aus. Dass HD eine Faktoren Erkrankung ist (Genetik, Nährstoffversorgung, Belastung....) ist selbst TÄ seit Jahrzehnten bekannt. Aber ein genetischer Anteil läßt sich einfach nicht weg diskutieren. Die Knochen Form (Gelenkpfanne) die Wachstumsgeschwindigkeit..... ist alles mit genetisch vorprogramiert und ist mit verantwortlich für HD Link zu diesem Kommentar
Frau Wuffington 13. Mai 2013 Teilen 13. Mai 2013 OriginalbeitragKlar spielt die Ernährung unserer Hunde eine Rolle, aber auch die Bewegungsauslastung von Junghunden spielt da z. B. mit. Aber viele glauben doch, dass alle Hundearten auch für Hundesport oder nur ganz normales Joggen gedacht sind. Das trägt doch auch zu Zivilisationserkrankungen bei. Warum nicht ein gesundes Mittelmaß wie bei allem - auch bei Ernährung und Bewegung? Wenn ich sehe, wie manche Hunderassungen hier bei uns im Wald zu Sport gezwungen werden, obwohl die Hund sichtlich keinen Spass dran haben sondern nur dem Herrchen nachlaufen. Vielleicht würde so manche Erkrankung auch gar nicht forciert werden. Link zu diesem Kommentar
caronna 13. Mai 2013 Teilen 13. Mai 2013 OriginalbeitragEin durchaus interessanter Artikel: Ich bezweifle die stark Seriosität, erst recht wenn mensch die anderen Artickel sieht die dort veröffentlich sind. außerdem ist dort viel Blödsinn! die Vererbbarkeit ist nachgewiesen, wie soll auch HD durch feehlernährung entstehen wenn der hund erst ein Jahr alt ist, dann läßt die sich nämlich schon feststellen. Und mit eliminieren ist auch nicht weit her, wenn mit geringer HD weiter gezüchtet werden darf. Außerdem, der Artickel ist schon wegen seiner Wortwahl grauslich erinnert was mich an Puplikationen aus dem Kop Verlag Link zu diesem Kommentar
gast 13. Mai 2013 Teilen 13. Mai 2013 Die Wahrheit liegt vermutlich wieder in der Mitte. Link zu diesem Kommentar
gast 13. Mai 2013 Teilen 13. Mai 2013 @Frau Wuffington: Bewegungsauslastung von Junghunden - da denke ich z. B. an sorgloses Treppensteigen, nicht angepasstes Radfahren, zu lange/anstrengende Spaziergänge. Joggen ist für einen behutsam aufgebauten Hund (wenn er nicht gesundheitliche Probleme hat, die dies verbieten) eine durchaus hundegerechte Sportart. Dass der sportliche Ehrgeiz des Menschen allerdings so manch seltsame Stilblüte treibt ... mit der Hunde hoffnungslos überfordert werden - das ist ein anderes Thema Viele Faktoren begünstigen eine HD - aber selbst wenn wir ALLE Faktoren ideal berücksichtigen, weiß kein Mensch wieso die Natur es schafft, dennoch Lebewesen zu fabrizieren, die den idealen Standards nicht entsprechen Dies allein auf die Ernährung zurück zu führen, halte ich aber für absoluten Blödsinn. Link zu diesem Kommentar
MaramitJule 13. Mai 2013 Teilen 13. Mai 2013 OriginalbeitragEin wenig Gedanken über die Ernährung des Hundes ist sicherlich nicht zu viel verlangt, genau so wie etwas mehr Gedenke über wie wir unsere Hunde erziehen, wieviel "Freizeit" wir unsere Hunde gönnen und in welcher Form und welche Körperliche Anstrengungen wir unsere Hunde in welchem Lebensabschnitt zumuten. Das alles zusammen, ein Stressfreies Hundeleben an der Frischen Luft mit gesunde Ernährung und einen leeren Terminkalender würde meiner Meinung nach schon viele typische Grossstadt-Hunde-Erkrankungen vorbeugen. Ich wohne in der Großstadt, habe keinen eigenen Garten und trotzdem ist mein Hund völlig fit. Obwohl wir auch Hundesport gemacht haben und sie nicht gebarft wird. Als Welpe und Junghund war sie oft froh, überhaupt etwas im Magen zu haben. Link zu diesem Kommentar
caronna 13. Mai 2013 Teilen 13. Mai 2013 OriginalbeitragViele Faktoren begünstigen eine HD - aber selbst wenn wir ALLE Faktoren ideal berücksichtigen, weiß kein Mensch wieso die Natur es schafft, dennoch Lebewesen zu fabrizieren, die den idealen Standards nicht entsprechen Die Natur ja aber wenn der Mensch eingrift und Rassen züchtet, im engen Rahmen... DIe Zahl der Veerbbaren Krankheiten hat seit den zwanziger Jahren explosionsartig zugenommen, von einigen zu tausenden. Zu berücksichtigen ist dabei das erst in neuster Zeit festgestellt werden kann ob was vererbt ist, trotzdem Link zu diesem Kommentar
Jumanji 13. Mai 2013 Teilen 13. Mai 2013 Zu diesem "Buch" und dem Autoren gibt es noch mehr..... http://www.transanimal-editor.de/index_d_thrill.htm Thematisch ist es wie der Fall "Barschel".....also mit tiefergehenden Dingen... ich schau mal, wo ich das finde (Mordvorwürfe, Diebstahl und Tötung von Rennpferden usw...eben wegen dieses Buches.. Link zu diesem Kommentar
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