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Was für Futter am besten geben, damit der Kot härter wird (Analdrüsen)


lazydog

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Gast Fangmich

Hoho, Shteffibaer - immer mit der Ruhe.

Die TE hat erstens bereits gesagt, dass sie sich im Forum umsehen will wg. Alternativen zur Ernährung, zweitens scheint der Kot konsistenzmässig nicht abnormal zu sein und drittens müsste es in den vergangenen 20 Jahren sehr viele Hunde mit Analdrüsenproblemen gegeben haben und geben, wenn dies allein auf die geschilderte Ernährung zurückzuführen wäre.

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shteffibaer

Das weiß ich auch. Aber danke, dass du nochmal darauf hinweist. Vielleicht ist das untergegangen.

Natürlich muss nicht immer das Futter Schuld daran haben.

Ich zitiere mich an dieser Stelle mal selbst:

Ansonsten gibt es sicherlich auch Hunde, die trotz gutem Kot Probleme damit haben.

Und wenn der Kot doch super in ordnung wäre, müsste die TE wohl hier nicht nach Fütterungsmaßnahmen fragen, damit der Kot fester wird.

Wie auch immer: Ich würde zuerst einmal gucken, ob es mit einem anderen Futter besser wird. Danach kann man ja immer noch resignieren, finde ich.

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Gast Fangmich

Ist ok, Shteffibaer :) ! Hab mich in die neue Userin versucht hineinzuversetzen und fand einfach den Ton etwas harsch.

Ich barfe ja selber und würde ihr auf weitere Sicht auch eine Umstellung empfehlen. Nur erst mal ist ihr vielleicht damit gedient, einen groben Anhaltspunkt zu finden, wie oft und wieviel Knochen sie geben kann, selbst wenn sie nicht umstellen möchte.

Es gab mal einen Thread dazu, vielleicht findet sich da auch schon was Konkreteres hier .

Ansonsten können vielleicht auch noch andere mit kleinen Hunden etwas zur Menge sagen.

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lazydog

ich Danke euch erstmal :)

freue mich aber natürlich noch über weitere Tipps :)

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Ich würde nicht einfach so Hühnerknochen zufüttern. Wenn ein Hund nicht daran gewöhnt ist, kann es zu Knochenkot führen, dieser ist sehr schmerzhaft. Und das nur wegen der Analdrüsen? Dann lieber entleeren lassen.

Außerdem kann es auch andersrum funktionieren. Der Hund kann davon starken Durchfall bekommen.

Ich kann mir das nicht verkneifen, sorry. Aber, ich bin auch Azubi, ich habe sicherlich alles andere als viel Geld, aber trotzdem können meine Hunde vernünftiges Futter fressen. Barf ist nicht teurer als ein normales Mittelklassefutter...

Aber ich will Barf nicht anpreisen. Das muss man wollen ;)

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Originalbeitrag

Versuch mal, ihr ein wirklich anständiges Futter zu geben (hoher Fleischanteil, evtl. sogar getreidefrei, wenn du magst) oder gar zu barfen. Darüber findest du hier im Forum wirklich viel, wenn du dich mal durch die Futter-Kategorien hier im Forum wühlst.

Wenn ihr Kot tatsächlich immer weich ist, stimmt was mit der Fütterung nicht.

Dem schließe ich mich an, denn oftmals sind diese Analdrüsenerkrankungen hausgemacht.

Es gibt Hunde, die reagieren z.B. auf Weizen im Trockenfutter mit weichem Stuhl und Analdrüsenproblemen.

Ich würde versuchen, auf Getreide ganz zu verzichten und wenn Du Trockenfutter geben willst, eins zu suchen, was als KH-Quelle Kartoffeln hat

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Mein Hund hat harten Stuhlgang und trotzdem Analdrüsenprobleme. Das erste mal hatte sie einen Analdrüsenabszess, da wurde sie noch gebarft. In der Ziwschenzeit füttere ich aus anderen Gründen TF, auch hierunter hat sie trotz trockenem Stuhlgang eine Entzündung bekommen. Ich lasse jetzt regelmässig die Analdrüse entleeren. Das Sekret ist sehr zäh, das kann sich gar nicht mehr selbst entleeren. Analdrüsenprobleme sind nicht immer durch falsche Fütterung verursacht.

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Wenn der Kot sehr hart ist, entleeren sich die Analdrüsen auch oft nicht, da durch das starke Pressen die Ausführungsgänge der Drüsen verlegt werden ;)

Harter Kot ist also nicht zwangsläufig optimal ;)

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lazydog

danke euch,

also ich musste einfach zum Tierarzt ;) Ich wolltes wissen ob der Kot inordnung ist, und sie hat sich das auch alles mal angeguckt.

Entzündet ist nichts, rauß bekommen hat sie auch nichts mehr deswegen konnte sie jetz nicht die Konsitenz vom sekret sehen (konnte ihr den aber beschreiben (bääh)... naja sie sagt der ist inordnung er ist hart genug und auch parasiten frei(schnelltest+mikroskop), sie kann nur davon jetz ausgehen (in die Zukunft können Ärzte ja leider nicht gucken ;)) das es vielleicht wirklich von den Genen kommt und wir jetz regelmäßig zum entleeren müssen oder ich das selber mache.

Aber was Thema trockenfutter angeht, ja ich schaue mich noch um...

Und was das Geld angeht jeder verdient anders, und hat andere sachen zubezahlen ;) Ich meine ja nicht das ich jetz 10€ Futter hole sondern das ich kein 100€ Futter holen werde ;)

Und Barfen geht bei mir von der Zeit und ehrlich gesagt von der lusst nach der Arbeit her nicht ;)

danke euch trotzdem

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Was Futter betrifft, kann ich Dir Wolfsblut (getreidefrei) empfehlen. Bei dem

15 kg Sack hält sich der Preis im mittleren Segment (da sind z.B. Fressnapfeigenmarken umgerechnet teurer).

Meine Hunde haben mit diesem Futter immer einen festen Kotabsatz. Nicht zu weich und nicht zu fest.

Im übrigen, was Analdrüsen betrifft. Ich habe bei allen meinen Hunden nie Probleme gehabt und auch nie selbst daran "rumgedocktert". Wenn es sich ergab, habe ich das beim Impfen direkt vom Tierarzt mit machen lassen. Das ist aber schon zig Jahre her und war bis jetzt gar nicht mehr nötig.

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