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Was kann ein Hundetrainer?


Fredbert

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Joss the Dog

Ich bin einfach nicht esoterisch genug für sowas *seufz*

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Ein "guter Trainer" sollte in meinen Augen die Fähigkeit haben, auf Mensch-Hunde-Gespanne einzugehen (ganz ohne irgendwelche Zeichen und Fotos für ein kleines Geplauder ;)

Er sollte so mit beiden arbeiten können, dass der Mensch die Möglichkeit hat, es nach zu arbeiten ohne sich komplett umerziehen oder verbiegen lassen zu müssen und der Hund muß aufnahmebereit sein. Korrekturen, Belohnungen... müssen dem Hund angepasst sein (ich kriege die Krätze wenn ich Dinge höre wie 2 Tage nicht füttern, dann nimmt er auch Leckerlis als Belohnung...), aber auch dem Halter, der soll ja verständlich mit dem Hund kommunizieren.

Was nützt es, wenn der Trainer zeigt, wie punktgenaue , leichte Korrekturen den Hund zum Zuhören bringen, wenn Frauchen einfach nicht hinter einer noch so sanften Korrektur stehen kann?

Die Bereitschaft, sich auf das Mensch-Hunde-Team einzulassen finde ich um ein vielfaches wichtiger als das genaue Wissen der neuesten Lern-Theorien und der exakten Kenntnis (des momentanen Kenntnisstandes) des Verhaltens.

Womit ich nicht sagen will, dass das unwichtig wäre!

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Jeder Jagttrieb sei kontrollierbar ,jeder Hund könnte freilaufen

Klingt gut aber unglaubwürdig.

Da muss ich dem Trainer recht geben. Nur.... nicht in ein paar Stunden !!!!

Und genau da widerspreche ich. Das geht gerade nur!! in wenigen Stunden wenn es anhaltend und zuverlässig sein soll.

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Was mich immer wieder bei solchen Diskussionen wundert:

Jeder erwartet Wissen und Erfahrung ( so weit so gut ), aber keiner kommt auf die Idee ein Talent für diese Arbeit zu erwarten.

Die wenigen Guten, die ich am Hund kenne, "sind" Hund. Das ist das Geheimnis.

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Jeder Jagttrieb sei kontrollierbar ,jeder Hund könnte freilaufen

Klingt gut aber unglaubwürdig.

Da muss ich dem Trainer recht geben. Nur.... nicht in ein paar Stunden !!!!

Und genau da widerspreche ich. Das geht gerade nur!! in wenigen Stunden wenn es anhaltend und zuverlässig sein soll.

Ein paar Stunden ? Nee, Freilauf geht immer, SOFORT , OHNE Üben.

Ob der Hund auf Ruf zurück kommt ist eine andere Sache......

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Fredbert
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Was mich immer wieder bei solchen Diskussionen wundert:

Jeder erwartet Wissen und Erfahrung ( so weit so gut ), aber keiner kommt auf die Idee ein Talent für diese Arbeit zu erwarten.

Die wenigen Guten, die ich am Hund kenne, "sind" Hund. Das ist das Geheimnis.

Genau da wollte ich gerade drauf eingehen,denn ich höre eigentlich den Konsens raus,dass man sich nicht auf Zertifikate verlassen kann,sondern eher ein gutes Gefühl erwarten und durch kennenlernen finden muss.

Thomas-I:Orginalbeitrag

Und genau da widerspreche ich. Das geht gerade nur!! in wenigen Stunden wenn es anhaltend und zuverlässig sein soll.

zitieren

Das ist interessant. Der besagte Trainer arbeitet so,dass er dem HUnd quasi Ja/Nein beibrigt ,im häuslichen Bereich übt und dann ins Jagtverhalten überträgt,wo er dem Hund quasi einfach verbietet zu jagen.

Tadaaa:Problem gelöst

Und wie machst du das?

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Hostage

Also ich war mit Lena (weil erster eigener Hund) auch mal in der Hundeschule. Ganze 3 Mal, bis ich beschlossen habe, dass ICH (mag bei anderen anders sein) das nicht brauche und die gute Dame auch nicht mehr Ahnung hat, als ich.

Obwohl Lena mein erster Hund war, war ich ja nicht ganz unerfahren. Und generelle Ahnung von Lernverhalten und hündischer Körpersprache hatte ich auch.

Habe mich dann wohler dabei gefühlt, unser eigenes Tempo zu bestimmen (HS war meiner Meinung nach zu langsam) und selbst zu entscheiden, was ich meinem Hund zumuten kann.

Ich finde also für mich persönlich die klassische Hundeschule für den "Hausgebrauch" überflüssig. Und ich glaube auch daran, dass die meisten Hundetrainer nicht mehr wissen, als ich.

Anders siehts dann schon bei Problemverhalten oder verhaltensgestörten Hunden aus. Mit sowas würd ich aber auch nicht zum 0815-Trainer gehen

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aggertal

Ich gehe gerne mit meinen Hunden in die Hundeschule.

Erstens weil die Hunde da auch Spass dran haben und andere sehen immer kleine oder auch größere Fehler an einem, die man selber gar nicht mitbekommt .

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Und genau da widerspreche ich. Das geht gerade nur!! in wenigen Stunden wenn es anhaltend und zuverlässig sein soll.

zitieren

Das ist interessant. Der besagte Trainer arbeitet so,dass er dem HUnd quasi Ja/Nein beibrigt ,im häuslichen Bereich übt und dann ins Jagtverhalten überträgt,wo er dem Hund quasi einfach verbietet zu jagen.

Tadaaa:Problem gelöst

Und wie machst du das?

Vom Prinzip her? Eigentlich genauso.

Kommt auf den Hund an. Es gibt zwei Möglichkeiten.

Entweder Gehorsam drüber setzen oder die Beute zum Gegener umkonditionieren.

Gemein haben die Methoden, dass sie sehr schnell, effektiv und vor allem dauerhaft sitzen.

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