Maltschi092007 15. Oktober 2013 Teilen 15. Oktober 2013 Hallo, der Tierarzt hat bei meinem Hund zufällig einen vergrößerten linken Hoden getastet. Er sagte, daß müßte man jetzt 1 mal jährlich kontrollieren, da sich daraus ein Hodentumor entwickeln könnte. Also bedeutet das doch jetzt, daß er sich jetzt sicher ist, daß es das nicht schon ist, oder? Bei einem Hodentumor hätte er sicher was hartes gefühlt und bei meinem Hund hat er sicher nur eine Vergößerung gefühlt. Kann das so sein? (Es ergeht mir leider immer so, daß mir erst ein paar Stunden nach dem Tierarztbesuch alle möglichen Fragen einfallen, darum habe ich ihn nicht gefragt) Vielen Dank LG Link zu diesem Kommentar
gast 15. Oktober 2013 Teilen 15. Oktober 2013 Ruf ihn morgen an und frag ihn! Link zu diesem Kommentar
Maltschi092007 15. Oktober 2013 Autor Teilen 15. Oktober 2013 Wie fühlt man denn das? Ich fühle und sehe nichts. Ist das kompliziert zu fühlen? Oder kann das seit gestern schon wieder verschwunden sein? Danke Link zu diesem Kommentar
Piflo 15. Oktober 2013 Teilen 15. Oktober 2013 Wie alt ist denn der Hund? Ist er ansonsten denn fit? Ich finde eine Kontrolle im Jahr echt wenig. Tumore wachsen im schlechtesten Fall sehr flott. Ich hatte jetzt schon 3 Rüden mit Hodentumor / entarteten Hoden. Alle wurden kastriert. Wenn der Hund alt genug ist, ein sicherer Hund, ansonsten nichts dagegen spricht, ich würde bei einem vergrößerten Hoden über eine Kastra nachdenken. Vor allem würde ich wohl noch nen 2. Tierarzt drauf gucken lassen wenn ich unsicher bin. Allerdings ist es ja eigentlich auch ganz gut wenn Tierarzt nicht sofort schnippeln wollen. Ich bin nicht für pauschale Kastrationen, mein jetziger Rüde ist auch noch komplett, aber inzwischen bin ich da etwas empfindlich da meine letzten Rüden viel Pech hatten. Link zu diesem Kommentar
gast 15. Oktober 2013 Teilen 15. Oktober 2013 Schließ mich da im Grunde Piflo an. Ich würde auf alle Fälle eine zweite Meinung einholen, am besten gleich Tierklinik und im Zweifel würde ich nicht zögern zu kastrieren, auch wenn ich eigentlich kein Kastrationsfreund bin, aber bei medizinischen Gründen ist das in meinen Augen alternativlos. Sicherlich müssen die Hoden nicht exakt gleich groß sein, aber wenn es verdächtig ungleich ist, und vor allem, wenn der eine Hoden erst kürzlich größer geworden ist, würde ich kein Risiko eingehen. Ein Jahr wäre im Falle, dass es zur Entartung tendieren könnte, deffinitiv zu weitmaschig. Link zu diesem Kommentar
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