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Epulis ist größer geworden :-(


SabineG

Empfohlene Beiträge

Jumanji

Ja, sie können wieder kommen weil es genetisch bedingt ist. Willst du anderen Glauben machen Homöopathie wirkt genveraendernd?

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SabineG

Im Gegensatz zu dir will ich anderen überhaupt nichts Glauben machen, Jumanji. Ich kann jetzt nicht so ausführlich dazu schreiben, muss zur Arbeit.

Vielleicht kommt mir jemand zuvor und antwortet auf deinen Beitrag.

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Cemarea

Phoebe hatte auch im Januar an 2 Stellen die Wucherung entfernt bekommen, bisher haben wir Ruhe ist aber auch erst 5 Monate her.

Ich habe selbst dabei noch nicht homöopathisch gearbeitet, würde aber den Versuch auch wagen, bevor ich erneut zur Narkose und Schnitt greifen würde, wenn keine Besserung eintritt, kann man immer noch den Gang gehen.

Ich würde auch mit ner Tiefenpotenz in D6 arbeiten 3X5 Globuli... such dir aber darin eine THP die dir helfen kann...

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Jumanji

Ist nicht nötig, ich Drucke einfach mal die Daumen dass es mit Homöopathie verschwindet bevor es in die Knochenstruktur eingreift.

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Da ich nicht dran glaub aber der Meinung bin wer heilt hat recht will ich zum Verständnis nur sagen:

Wenn "normale"Globuli ein Tropfen "Wirkstoff"auf ne Badewanne sind so ist das Mischverhältnis Hochpotenz

Ein Tropfen in einem Schwimmbad.

Ich drück euch aber die Daumen das ihr es (wie auch immer )in den Griff kriegt .

LgBJ

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Piflo

Ne nicht ein Tropfen im Schwimmbad, das ist nichtmal ein Molekül im ganzen Ozean... durch die potenziererei wird die Verdünnung exorbitant groß.

Wenn ein Risiko zur Entartung besteht würde ich es immer Schulmedizinisch behandeln lassen. Homöopathie stimuliert vor allem die Selbstheilungskräfte (nicht zu unterschätzende Kraft), aber dort wo dieses nicht mehr greifen kann, muss auch ein Wirkstoff her. Notfalls das Skalpell.

Wenn es den Hund nicht stört und die OP eh noch warten soll / kann, kann Homöopathie probiert werden, bis zum Zeitpunkt der OP. Es sollte aber nicht eine richtige Behandlung ersetzten.

Denn auch die Versprechen der Homoöpthie was sie nicht alles heilen können ist mehr als Fahrlässig.

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Cemarea

also selbst ich als THP sage klar, es gibt deutliche Grenzen, uns wurde bspw. auch gelehrt, es kann NIX geheilt werden was zerstört ist ...

Ich denke, probieren kann man es für eine Weile und beobachtet gleichzeitig ob eine Besserung eintritt, wenn nicht, dann klassische Variante - weg damit.

Ich bspw. habe eins meiner Frettchen auf Luffa gesetzt, da er Heuschnupfenallergiker ist, ich kann ihm ja nicht ewig Cortison geben nur damit er Luft bekommt. Ich sage immer, die Tiere sind der beste Beweis weil sie einfach gar nicht wissen was sie einnehmen... mein Frettchen bekommt nun auch nach Absetzen des Cortisons wieder Luft.. Erstmal klar, Cortison weg bei Asthma - Luft weg... röcheln ging wieder los. Luffa eingesetzt und es ging bergauf.. allerdings habe ich im C30-Bereich gearbeitet.

Beim eigenen Tier ist es logo besser zu verantworten aber ich will nur sagen, es kann auch durchaus sehr gut funzen ;)

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Piflo

Gibt inzwischen Studien und somit Beweise, dass besonders bei Hunden (und Haustieren) der Placeboeffekt besonders gut wirkt, einfach weil das Verhalten des Besitzers sich verändert.

Wer daran glaubt soll es weiter machen (sonst funzt es nicht).

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Cemarea

nein, es gibt keine Studien über Placebo... ich denke auch nicht, das es am Besitzer liegt. Denn gerade viele Besitzer stehen dem sehr kritisch gegenüber oder skeptisch.

Ich habe fast nur skeptische Besitzer erlebt, die dann aber nach erfolgreicher Behandlung einfach nur erstaunt waren.

Und wenn man vom Verhalten der Besitzer ausgehen würde, hätte sich der Zustand häufig verschlechtern müssen ;)

EDIT: die Homöopahtie arbeitet ja nach einem similien Prinzip, du behandelst also Gleiches mit Gleichem und auch wenn die Menge "winzig" erscheint, reicht sie aus.

Meist sind es "Gifte" nimm mal als Bsp. Lachesis, das ist ein Schlangengift, das wolltest du "unverdünnt" sicher nicht nehmen, dann würdest du dir die Radieschen bald von unten ansehen, in einer gewissen krassen Verdünnung aber hilft es sehr gut..

Tollkirsche, Schierling usw.. das sind alles "Gifte" die stark verdünnt sind - also darüber lächeln würde ich weniger, denn die sind oft so hochtoxisch, das alles andere tödlich wäre, hier aber das Immunsystem anstupst.. je nach Erkrankung ;)

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Südamerika

Hi,

ich kenne einen Hund, der wurde deshalb operiert und dann war der Spuk vorbei.

Hier mit Homöopathie zu kommen, finde ich grenzwertig.

Zudem verstehe ich die im Artikel genannten Wirstoffgaben nicht. Normalerweise ist das Simileprinzip der Grundsatz der Wirksamkeit der Homöopathie.

Warum tatsächlich GEGEN die Krankheit wirksame Heilplanzen potenziert werden, ist eine merkwürdige Vermengung von Naturheilkunde und Homöopathie.

Wenn Pflanzen gegen Krankheiten wirken, wo soll da der Sinn sein, die Wirkstoffe zu potenzieren - also zu verdünnen?

Gruß

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