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Mantrailing-Austausch-Thread


SabineG

Empfohlene Beiträge

Ach schade!

 

Doch, das hatte mich schon interessiert, aber ich gebe zu dass ich dann am Freitag nicht mehr dran gedacht hatte. Tut mir leid dass es ausfiel :( Aber bei Unwetter muss man ja nicht unbedingt trailen, wenn es nicht nötig ist - wir sind gestern im Training auch schick nass geworden, und auch wenn das "nur" normale-nass war... schön ist anders :D

 

 

Immerhin war es nicht kalt ;)

 

Wann wird der Trailtag denn wiederholt?

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Huhu Friederike,

das doofe war halt, dass es schönstes Wetter war :motz:

 

Es wird wohl im Juli statt finden...ich hoffe.. :yes:

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  • 11 Monate später...
Lemmy

Ich puste mal den Staub weg und teile ein Video aus der Schweiz, aufgenommen bei einem Seminar/Workshop für Polizei-Suchhundeführer.

 

Was für ein Hund! Ich bin ganz verliebt :)

 

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  • 2 Wochen später...
Lemmy

Ok, da ja keiner den Franzosen sehen wollte ;) stell ich mal ein Video von "meiner" Kiwi ein. Also natürlich nicht mein Hund, aber sie trainiert bei mir, wurde von mir aufgebaut und ist ein unglaublich toller Trail-Hund.

 

Ich darf also vorstellen: Kamikaze-Kiwi bei der Kreuzungsarbeit. (Für die Kenner der Scene: Der Trail war single-blind, auch das Ende bekannt. Starker Gegenwind, auf der rechten Gehwegseite bis zur ersten Abzweigung nach rechts weg lief die gesuchte Person bereits eine Stunde zuvor schonmal - für Kiwis Trail lief sie eigentlich links.)

 

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Da bekomme ich direkt Lust endlich wieder zu trailen ,mangels Zeit und miesem Wetter war das jetzt lange nichts :rolleyes:

Da wir immer viel im Wald getrailt haben ,tun sich unsere Hunde in der Stadt schwer .Das ist ,als wüßten sie nicht was sie da sollen ......

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Lemmy

Das ist natürlich wichtig beim Aufbau, dass man nicht nur auf einem untergrund bleibt. Allerdings einfach einen Hund der im Wald anfängt (und das machen wir mit unseren auch, wenn möglich!) in die Stadt zu setzen ist zu viel verlangt, man muss langsam aufbauen.

Von weichem Untergrund (Wald, Wiese, Rasenflächen) in den Anfängen erstmal nur kleine Stücke auf hartem Untergrund (Teer, Beton, Kies etc), nach Möglichkeit mit kurz nach dem Untergrundwechsel die VP finden. Und dann Stück für Stück ranarbeiten, zunächst zB an den Straßenrändern die VP gehen lassen, wo Gras und anderes Zeug wächst, viel über weichem Untergrund gehen auch an einer Straße, gerne auch "Spots" legen, indem die VP an markanten Punkten berührt oder auch mal auf den Boden spuckt, oder einfach länger anlehnt/sitzt/steht.

 

und nicht zu schnell voran, immer Stück für Stück, nicht kontinuierlich steigern sondern steigern, dann Level halten, dann wieder einfacher, dann wieder steigern, dann wieder runter... so dass der Hund nicht immer nach einem gelungenen Lehrstück NOCH ein schwereres bekommt. Sonst kippt er dir weg, wenn es immer schwerer wird. Zwischendrin mache ich gerne mit den Hunden easy trails, also Wald oder Wiesengebiete, Kleingärtenanlagen (bei uns gibt es coole, mit viel Leerstand und verwilderten Gärten) etc. Dann kann man dort zB auch mal etwas längere Trails machen, dann wieder bissl Straße ... so in etwa :)

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AlexT

Hallo zusammen, 

 

ich hoffe ich kann das hier reinschreiben...ich wollte nicht gleich einen ganzen Thread dafür aufmachen.

 

Wir haben gemeinsam die ersten beiden Mantrailing-Einheiten 

hinter uns gebracht und ich frag mich, was ihr so als Belohnung nehmt?

 

Beim ersten Mal hatte ich Frikadellen klein geschnitten...er liebt Frikadellen...beim 2. Mal hatte ich Leberwurst aus der Tube..die mag er normalerweise auch, war aber da jetzt nicht so "gekickt" von. Fleischwurst und Käse wurde auch schon empfohlen...habt ihr noch Tipps was da gut ankommt? 

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Estray

Hauptsache der Hund darf selbst die Dose ausschlabbern, das ist besser als jede zugeteilte Belohnung.

Hoch im Kurs stehen immer Essensreste.

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AlexT

Danke für den Tipp! Das erklärt, wieso die Leberwurst-Tube nicht sooooo megatoll war. 

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Lemmy

Naja, hauptsache ist, der Hund findet es toll :)

 

Manche nehmen statt Futter einen Ball als Belohnung, oder ein Zergel-Spielzeug. Ich achte darauf, dass es immer etwas feuchtes ist, also keine trockenen Kekse zB sondern wenn Kekse, dann aufgeweicht. Ich las mal, dass je länger der Hund "schleckt", desto mehr Glückshormone werden ausgeschüttet. Daher klebe ich jetzt für Higgins zB die Belohnung (meistens Quark+Leberwurst, oder Joghurt+Leberwurste) schön unten n die Dose, damit er richtig rauslecken muss. Sonst schlappt er immer alles gleich weg.

 

Angeblich ist Tubenleberwurst super - meine mögen es aber auch nicht. Bisher die beste Belohnung war ein 2 Wochen alter halber Berliner, in Wasser aufgeweicht. Da war Lemmy begeistert :D Ansonsten bekommt er oft 2kleine Fruchtzwerge.

 

Wie gesagt, hauptsache der Hund findet es toll. Viele aus meinen Gruppen geben dann auch Katzenfutter-Portionen, diese kleinen Alu-Schalen. Hab ich auch immer für den "Notfall" (irgenwer vergisst bestimmt seine Belohnung - manchmal auch ich :D ) mit, weil sie schön lange halten.

aber generell spricht ja auch nichts gegen Abwechslung. Essensreste sind auch super - einmal gab es schon leicht "drüber" Krabbensalat. Die Hunde fanden es prima - die VP war etwas angeekelt vom Geruch :rolleyes:

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