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Was ist besser? Gleichgeschlechtlich oder nicht?


Shakira

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marysioux

HÄ,

um was geht es denn hier in den letzten Beiträgen ???

Doch nur um die eigenen Erfahrungen...ODER???

Wie sollte man das denn belegen oder an Rassen festmachen?

DAS ist doch völliger Bullshit...

Meutehunde sind Meutehunde...

Das hat aber doch nix mit den Geschlechtern zu tun...

Außerdem sollte wenn's denn schon sein soll der Unterschied zwischen einem Vorsteher (Einzelarbeit) und Meutehunden beachtet werden...Jagdhund ist ja nicht gleich Jagdhund...

Ich mag Mädels-Cliquen auch mehr (weil sie hier die einfacheren waren und auch sind)...

Keine Ahnung, ob rasseabhängig...

Gut gefunzet hat's hier mit Yorkie, Scottish Deer und Neufi...

Nun funzt es immer noch mit Yorkie, Neufi und Englischer Bulldogge...

Die beiden Rüden der letzten 14 Jahre , Sparky und Heineken Beer haben sagor eher Unruhe im Mädelsclan gestiftet...

Ich würd' bei einer Hündin bleiben, wenn ich einen Welpie dazuholen würde...

Keine Ahnung warum...

Hat sich hier halt bewährt...

LG petra

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Top-Benutzer in diesem Thema

Meine erste Kombi war eine kastrierte Hündin und ein intakter Rüde. Das hat super geklappt.

Dann kam zu dem intakten Rüden, als die Hündin tot war ein kastrierter Rüde dazu. Auch kein Problem.

Mittlerweile sind Beide kastriert und wir haben immer wieder Urlaubshunde oder Pflegehunde beiden Geschlechts, sowohl intakt als auch kastriert dabei und es läuft immer reibungslos.

Was mir allerdings immer wieder auffällt ist, das die Hündinnen die Jungs gerne mal nutzen um was zu regeln. War schon bei Lanya und Buddy so, ein Blick von ihr und er war in Alarmbereitschaft.

Heute ist es so, wenn ich eine ehemalige PS Hündin zur Betreuung hier habe, das sie mir Yuri wuschig macht. Schickt ihn mit einem Blick in eine andere Hundegruppe, da kann ich nur früh genug anleinen, weil ich dann bei ihm nicht mehr ankomme.

Ist sie nicht dabei ist das alles kein Thema.

Ich weiss für mich nicht für was ich mich in Zukunft entscheiden würde, Buddy war der erste Versuch bei mir mit einem Rüden, weil ich wie halt viele immer gedacht habe, die sind schwieriger. Das hat sich nicht bestätigt.

Aber wer weiss was kommt und ob mir dann nicht eine Hündin besser gefällt.

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Fusselnase
Originalbeitrag

Na schau, aber in diesen Deinen Auswahlkriterien, die Du da anwendest, ist irgendeines oder mehrere, die dazu führen, dass es bei Dir klappt und wenn irgendwas knatscht, dann verfügst Du über die notwendigen Ressourcen, um es rund zu bekommen.

Ja gut, aber das ist für mich so selbstverständlich, dass ich das erst gar nicht schreiben wollte.

Bei Welpen stellt sich die Frage vielleicht eher, da man da ja nicht wirklich sagen kann, wie sie sich entwickeln werden. Auch wenn man möglicherweise schon ein paar Dinge bei den kleinen Würmchen erkennen kann.

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Fusselnase
Originalbeitrag

Doch nur um die eigenen Erfahrungen...ODER???

Wie sollte man das denn belegen oder an Rassen festmachen?

Klar, es kann ja nur um die eigenen Erfahrungen gehen. Aber ich finde es gut, sie auch mal mit anderen abzugleichen.

Ich habe gestern Dirk vom Fußballgucken abgehalten und mit dem Thema genervt.

Er findet keine unserer bisher 5 eigenen Hündinnen zickig, nur Berta war etwas stur und Ylvi (der Griffon) ist ein kleines Prinzesschen, das deutlich sagt, wenn es was nicht will. Das kann man natürlich auch unter Zickigkeit verbuchen, aber ich habe da eher einen pöbelnden, unverträglichen Hund vor Augen.

Aber: Wir hatten ja auch ein paar Pflegehunde zu unseren jeweils zwei eigenen Hündinnen. Das waren:

1 Labbi-Rüde, kastriert

1 undefinierbares Mix-Mädchen aus Griechenland, unkastriert

1 Irish Red & White - Setter-Rüde, kastriert

1 Goldie, unkastriert

1 Bolonka-Zwetna - Welpen, Hündin, war aber nur Tagesgast

1 Welsh-Terrier-Mix-Rüden, kastriert

1 wunderschöne Karstschäferhund-Mix-Hündin unkastriert

Probleme gab es mit keinem der Hunde, nur Fricka fühlte sich von dem Terrier und der Karstschäferhündin etwas eingeengt.

Und: Behalten hätte ich von denen nur die Hündinnen, vor allem die Karst-Dame. Habe ich bisher noch nie drüber nachgedacht!

(Der Welpe zählt nicht, mit dem konnt ich gar nix anfangen)

Bitte entschuldigt meine Romane, aber ich finde das Thema irgendwie interessant und ordne meine Gedanken!

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Hallo,

dann mal meine Erfahrungsberichte:

erste Kombination

Rüde kastriert 5 Jahre als die Hündin aus dem Tierschutz dazukam

von da an dominierte und dirigierte die Hündin den Rüden, der vorher zu allen anderen Hunden kontaktfreudig war. Bei Begegnungen mit anderen Hunden durfte mein Rüde von da an nur noch unter Protest andere Hunde begrüßen, das war für die Hündin jedes Mal ein Aufregerthema :D So nach dem Motto: "Das ist mein Rüde und der hat bei anderen nichts zu schnüffeln!!!" :(

Im Moment habe ich 2 kastrierte Rüden mit einem Altersunterschied von 6 Monaten.

Erste "Problemchen" gab es mit der Rangfolgeveränderung in der Pubertät. Das haben wir gut überstanden. Mittlerweile gibt es noch ab und zu Gegrummel, wenn es um Ressourcen geht (Spielzeug, Futter) - ansonsten sind die beiden ein gut verträgliches Team. Kontakt mit anderen Hunden brauchen sie nicht unbedingt, denn da verbünden sich die beiden und rasen erst mal mit Karacho auf die unbekannten Hunde zu, was ich mittlerweile unterbinde, das brauche ich wirklich nicht. :motz:

Ich denke, dass es auch charakterabhängig und temperamentsabhängig ist, welche Kombination funktioniert und welche nicht - auch die Sympathie spielt eine Rolle.

Wenn ich nochmal einen zweiten Hund dazuholen würde, dann einen vom Tierheim um es vorher auszutesten oder einen Welpen dazu.

Liebe Grüße

Cony

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MaramitJule

Ich habe zwar nur einen Hund.

Aber Jule lebt tagsüber mit einer Hündin zusammen.

Die beiden sind ein Herz und eine Seele.

Sie trinken und fressen immer gemeinsam, albern miteinander herum und Pflegen sich gegenseitig.

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Im Moment habe ich einen Rüden und eine Hündin.

Hatte aber auch schon zwei Rüden, eine Hündin, 4 Rüden, 3 Rüden - nur noch nicht dauerhaft mehrere Hündinnen zusammen.

Bei Hündinnen gabs in der Verwandtschaft häufig Probleme, wenn der Welpe geschlechtsreif wurde und die Hündinnen anfingen, zu konkurrieren.

Kenne allerdings auch Hündinnen, die unheimlich harmonisch wie "beste Freundinnen" miteinander leben.

Wenn ich Hunde vergesellschafte, dann lasse ich die Hunde aussuchen und mir persönlich ist es egal, obs Rüde-Rüde, Hündin-Hündin oder Rüde-Hündin - Kombinationen sind. Entscheidend ist für mich, dass die miteinander können.

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Lara E.

Also ich kenne viele die Rüde - Rüde haben und das klappt super.

Sicher gibts mal Stress wie in jedem Rudel aber bei dennen endet das meist laut ohne große Folgen und danach können die Männer wieder zusammen liegen.

Die Hündin - Rüdel Halter kenne ich wenige, aber wenn dann sind es Kastraten. Das finde ich auch angemessen, denn den Stress muss man find eich weder sich noch den Hunden geben.

Hündin-Hündin kann sicher auch toll sein, viele kenne ich auch mit der Kombi aber wenn da halt Stress ist dann richtig.

Ich selbst hab 3 Mädels, mein Freund einen Rüden.

Sagen wir ein turbulenter Haufen, in 80% der Fälle ist großer Friede in 10 % ist Gimli ein Arsch weil die Damen heiß sind und in 10 % die Mädels unter sich weil 2 heiß sind oder Welpen da sind. Das heißt es wir gepisakt oder kontrolliert unter einander. Da ich eig. solche Aktionen strickt verbiete und selbst viel kontrolliere kommt es fast nie zu einer echte Außeinandersetzung. Wenn dann Gimli beteidigt ist wirds laut aber ist meist schnell und ohne großen Tamtam rum. Die Mädels muss man trennen, da wäre sonst ein Schlachtfeld am Ende. Holly und Liv hatten 2 solch ordentlich blutige Außeinandersetzungen (Welpen ware im Haus) seitdme sind die keine Freunde mehr aber man ignoriert sich und kann miteinander leben. Ich finde allerdings dass dieses "nachtragend" sein typisch Hündin ist ....

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Shakira

Danke für die vielen ANtworten :D

Das hört sich schon danch an, dass ich doch auch mal einen Rüden ausprobieren sollte :D

Zu einer Hündin!

Ja.....

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Nun mag ich auch schreiben, hab bisher nur still mitgelesen...

Fin ist ja noch ein Einzelhund, aber wenn alles andere passt soll hier mal ein zweiter Hund (Welpe) einziehen. Fin ist kastriert und versteht sich prinzipiell mit beiden Geschlechtern und macht da keine Unterschiede. Allerdings gabs mit Hündinnen auch schon Zwischenfälle, die es mit Rüden so nicht gab. Wobei Fin da nicht der treibende Kern war, also kann man das eigentlich nicht wirklich Werten. Er spielt mit Rüden aber deutlich mehr und schöner, als mit Mädels. Allerdings hat er auch deutlich mehr Rüden Kumpels.

Da es von Fin aus keine bestimmte Richtung gibt, entscheide ich später ganz egoistisch, was mir besser gefällt. Und das wird ein Rüde. Ich weiß nicht warum, aber ich mag die Jungs einfach lieber :D

Und mit Welpen geht er auch gut um, maßregelt aber auch mal, wenn sie zu frech werden. Aber in gutem Rahmen. Von daher spielt für ihn das Geschlecht keine Rolle ;)

Ich denke es kommt immer auf die Hunde an und man kann das nicht pauschal sagen.

Ich kenne aus dem Bekanntenkreis alle Kombis und sie funktionieren alle mehr oder weniger, ganz normal..

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