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Was ist besser? Gleichgeschlechtlich oder nicht?


Shakira

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Sanshu

Zuerst hatten wir Hündin/Rüde war nicht so ideal, gab hin und wie "stunk", aber haben sich nicht zerrfleischt.

Dann kam zur kastrierte Hündin ein unkastrierte dazu.

Sie kommen mit einander aus, aber liebe ist anders.

Dann kam ein Rüde dazu, den wir mittlerweile kastrieren mussten.

Keine Problem. Rüde 2. dazu ( unkastriert ) auch keine Probleme.

Die kastrierte Hündin ist aber der "Außenseiter"

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Lupinchen
Originalbeitrag

Was genau ist denn für euch zickig? Vielleicht sind´s meine Hund ja und ich merke es nur nicht, weil ich noch nie einen Rüden hatte. :D

Nein, ernsthaft, meint ihr damit das Verhalten draußen, z. B. anderen Hunden gegenüber?

Ja haupstächlich das Verhalten anderen Hunden gegebüber - da spielt Alter, Geschlecht und Größe nicht wirklich eine Rolle - die Kröte meint jeden erstmal rund machen zu wollen - ohne Beschädigungsabsicht aber trotzdem krass (auch wenn sie nur 4 Kilo wiegt >.>)

In der Wohnung ist sie friedlicher, aber sie dominiert ganz klar den etwas größeren Rüden und besteigt ihn auch ab und zu...allerdings darf der im Gegenzug auch relativ ruppig mit ihr umgehen und sie ekelt sich bei ihm nicht vor Nähe.

Mag sein das ich hier wirklich ne ne Ausnahme-Proletenkuh habe, aber mit ner anderen Hündin die nur ansatzweise aufmucken würde, würde das hier brenzlig werden.

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Ich bin auch mehr der Rüden-Typ, deswegen hatten wir hier nur Rüden.

Zuerst zwei Rüden (Welpe zu 6jährigem), dann zog Lemmy irgendwie mehr oder weniger dazu, dann wieder Welpe zu zwei Rüden (beide 7 jährig).

Das einzige Mal als es wirklich "schepperte" war zwischen dem erwachsenen (13jährig oder so) Marlowe und "Gast" Lemmy (damals +/- 7 Jahre) - es ging um ne Wurst :D

Danach und davor gab es nie Streit, weder mit Marlowe und Lemmy noch mit Lemmy und Butch oder jetzt mit Lemmy, Higgins und Butch.

Richtige Liebe war es nur zwischen Marlowe und Butch - die mochten sich einfach, auch wenn sie nicht kuschelten oder so.

Die jetzigen drei ertragen sich gut, finden sich auch per sé nicht schlecht, könnten aber sicher auch ohne die anderen ;)

Higgins ist immer etwas abseits (eigene Wahl), Lemmy ist immer da wo wir sind und auch vor allem Abends gerne in Butchs Nähe, und Butch sucht abends auch Lemmys Nähe aber nur dann und tagsüber findet er den Proleten eher unnötig :D

Trotzdem ist es hier diesbezüglich ziemlich harmonisch. Aber: das war eher Glück als dass es auf dem Geschlecht beruht. Von daher würde ich nicht danach entscheiden, sondern zusehen, dass die Hunde als Individuen zusammen passen. Und wenn man danach auswählt, dann kann man auch seine persönlichen Vorlieben umsetzen ohne dass es zu Problemen kommt :)

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federica

Ich bin hier echt überrascht von dem bisherigen Ergebnis, dachte ich doch immer Rüden finden viel schwerer ein Zuhause, aber hier tummeln sich ja viele bekennende Rüdenliebhaber :think:

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Hundefreundd

Ich hatte zwei Hündinnen die haben sich wirklich angezickt,wie bei Menschen,dannach hatte ich zwei Rüden und das ging auch nicht glatt

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Fiona01

Kurz und knapp:

Ich hatte/habe hier 2 x intakter Rüde mit kastrierter Hündin und es funktionrt(e) super. :)

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Fusselnase

Also, ich wohne ja in einer sehr schwullesbischen Gegend, und hier funktionert es gleichgeschlechtlich wunderbar.

Vielleicht klappt es deshalb mit den Mädels so gut. :D

Nein, ernsthaft, ich frage mich wirklich, warum meine Hunde nicht zicken*. Weiß denn jemand was darüber, ob es bei kastrierten Hündinnen anders ist?

Oder vielleicht hat es auch was mit der Herkunft zu tun? Vielleicht macht die lange Zeit im Tierheim Hunde irgendwie konfliktscheuer?

*O.K.: Ylvi ist ein bisschen der Typ "Pflänzchen rühr mich nicht an" anderen Hunden gegenüber.

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Ninchen0_15

Ich glaube, das kommt daher, weil so viele, die mit Hündin "angefangen" haben, irgendwie dem Irrglauben unterliegen, Hündinnen wären einfachen, schmusiger und anhänglicher, Rüden eigenständiger und häufiger auf Krawall gebürstet.

Ich habe 2 Freundinnen von mir, die vorher Hündinnen hatten, insgesamt 3 unserer Pflegehunde-Rüden "aufs Auge gedrückt", da gab es bei beiden genau diese Bedenken, obwohl sie ja nun auch meine Rüden jahrelang kannten! :Oo

Jetzt sind sie zufrieden und glücklich auch mit ihren Rüden.

Ich habe es wirklich auch schon oft erlebt, dass Rüden sich schwerer tun, ein Zuhause zu finden.

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