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Was ist besser? Gleichgeschlechtlich oder nicht?


Shakira

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Ich kenne auch alle Kombinationen.

Damals bei meiner Mutter, da waren es Mutter und Tochter, die sich Bis aufs Blut gehasst haben.

Die hätten sich tot gebissen wenn wir nicht eine abgegeben hätten.

Ich selber hatte eine Hündin, nach 5 Jahren Einzelhund kam ein Rüde dazu.

Es waren Vollgeschwister, klappte mäßig, da der Rüde extreme Ressourcenprobleme hatte.

War teuer und schmerzhaft für mein Mädchen. :(

Nachdem er eingeschläfert wurde (Gesundheit und Alter) bekam ich eine Hündin dazu. Darüber habe ich mir aber keine Gedanken gemacht, ich brauchte einen Zweithund, da das alte Mädchen nicht mehr gefressen hat. Bei Fine passte es und Kim war wieder glücklich.

Dazu kam Krümel, Hündin. Sich wieder keine Gedanken drum gemacht. Mann hatte sich verliebt also zog sie ein.

Klappt aber diese Dynamik der Weiber finde ich manchmal sehr anstrengend.

Pflegehunde hatte ich beides, Hündin und Rüde. Hat mit allen perfekt harmoniert.

Mein neuer Hund sollte ein Rüde werden. Zumindest war das mein Plan. Ich hatte das Gefühl, das ich mehr Rüden Mensch bin. Tja und es fiel kein Rüde sondern nur Hündinnen. Die Fotos direkt nach der Geburt haben meinen Fokus auf eine Hündin geworfen. Die läßt die Schmetterlinge im Bauch kreiseln. Ein paar Wochen habe ich mich gewehrt. Aber nun ist es amtlich. Es wird für mich eine tolle Hündin einziehen und wir haben dann drei Weiber hier. :D

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  • gast

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Diana, hab ich das jetzt richtig verstanden, was du hier so beiläufig erwähnst?????

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Fiona01

Ich komme auch mal näher gerückt ..., wie war das mit einem Welpen und amtlich? :D

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*hust*

Da sind die münsterländischen Spione wieder.

:D:respekt:

Was habt ihr gelesen?

Ich weiß von nix. :so

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Wir Münsterländer haben immer Augen und Ohren offen :so .Menno erzähl doch mal ;)

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:D Ist klar.

Das erfahrt ihr noch früh genug.

:zunge::zunge::zunge:

Hier ist auch nicht der richtige Thread.

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Boomer2009

Ich hatte ganz am Anfang zwei intakte Mädels-das war eher eine Co-Exsistenz mit gaaanz klaren Regeln für Hündin Nummer 2 ;) , da war meine Hovi Dame eher kompromisslos :Oo .

Dann hatten wir gemischtes Rudel, eigene intakte DSH, dazu Rüden und Hündinnen zur Ausbildung, alle intakt. Das war stressig während der Hitzen und auch beim Gassi gehen-Fremdhundebegegnungen waren da gar nicht zu empfehlen, rudelintern aber harmonisch.

Dann hatten wir die Kombi Hündin intakt und kastrierter Rüde-astrein, nur wenn das Mädel heiß war tickte mein Kleiner aus...

Dann kamen die beiden Cattle Buben im Abstand von 3 Jahren dazu, und Ferrie wurde nach ihrem letzten Wurf kastriert, also ist unsere aktuelle Konstellation:

Hündin kastriert, kleiner Rüde kastriert, beide Cattle Dog Rüden intakt

und das ist sehr angenehm.

Als Ferrie noch läufig wurde und Boomer schon da war hats zwischen Boomer und Cherokee ab und an gekracht, und das, obwohl die beiden wirklich eine sehr enge Beziehung haben.

Jetzt ist es im Rudel völlig entspannt, bei Fremdhundekontakten sind Hündinnen völlig ok, Rüden nur wenn sie höflich sind, aber damit kann ich leben.

Ansonsten bräuchte Ferrie glaub ich nicht zwingend die anderen, Boomer und Cherokee sind ein Herz und eine Seele mit wirklich echter Sympathie, Cujo findet Ferrie und Boomer toll, aber Boomer braucht Cujo nicht unbedingt... ;) Trotzallem sind sie entspannt und friedlich.

Langfristig werden wir aber auf eine reine Rüdenhaltung gehen-ist einfach eher unser Ding ;)

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  • 3 Wochen später...
Sockensucher

Für mich kommen nur Hündinnen in Frage, nicht wegen der Verträglichkeit, ich denke, wenn es passt, dann passts eben, sondern wegen dem Rüdenverhalten. In meiner Beobachtung ist schon das Wettpinkeln, imponieren und rumrüpeln mit anderen Rüden, dann eben auch super gerne um die eigene Hündin abzuschirmen. ... Ist mir als Erziehungsaufgabe zu anstrengend. Außerdem stellt sich so für mich die Kastrationsfrage nicht. Trennen in einem turbulenten Haushalt mit Kindern das geb ich mir dann auch nicht, das würde sicherlich irgendwann zu einem Welpenunfall führen und das muss nicht sein.

Dann ist immer die Frage, wie es denn speziell passt. Meine beiden ersten, da war die eine eher die nervige Kleine Schwester, die die Große anhimmelt, aber die Große sie nicht unbedingt braucht ... so sah es zumindest aus, bis die Kleine nicht mehr da war. Da fing meine Große an zu bellen, was sie bei der Kleinen immer genervt hatte. Als ob es ihr auf einmal fehlen würde ... Aber auch sonst haben sie gut zusammengearbeitet und es gab nie ärger. Die Große hat nur Fremdhunde zu 90% vorgezogen.

Als zu den beiden Nummer drei dazu kam, war die ehemalige Kleine angetan, die Große anfangs nicht, aber Mini hat nicht aufgegeben den Grummeltopf zu bezircen und siehe da, zwischen den beiden passte es, wie zwischen den beiden vorher nie. Und auch Mini zwei war nach dem Tod meiner Kleinen sehr willkommen und die Grummelphase war vieeel kürzer.

Mein Fazit für mich daraus ist, dass man, wenn man einen Welpen dazu holt nicht unbedingt gleich erkennen kann, wie es später wird und das man die große Liebe zwischen zwei Hunden natürlich nicht kaufen oder stiften kann. Ich aber bei Hunden vom gleichen Typ bleiben werde mit ähnlichen Interessen. (So kein anderes Fellbündel einem über den Weg läuft).

Aber da ich immer unterschiedliche Hunde hierhabe, kann ich rein objektiv keine Paarung den Vorzug geben, was die Hunde angeht. Erlebe aber eben mehr Erziehungsstress bei Rüde Hündin Kombinationen bei anderen was eben den Außenkontakt mit anderen Rüden angeht, die auch gerne Hündinnen "einsammeln und behalten" wollen und bei Rüde Rüde, würde ich nicht unbedingt zwei Teenager zur gleichen Zeit haben wollen, während ich da bei Hündinnen keine Bauchschmerzen habe.

Ich erlebe gerade wieder einen pubertierenden Rüden und so sehr ich ihn auch liebe, neeee, da bleib ich lieber bei meinen Mädels ... :D

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Wir hatten zwei, sehr unterschiedliche Hündinnen. Aber da gabs nie Probleme. Im Gegenteil, die Große hat der Kleinen sehr viel beibringen können. Streit, bzw. Aufmuckereinen von der Kleinen wurden von der Großen sofort im Keim erstickt. Meist reichte ein Blick wenn nicht wurde es auch mal laut. Aber es gab NIE eine Beißerei oder ähnliches.

Es war ein sehr, sehr harmonisches Zusammenleben.

Jetzt mit dem Rüden, der zwar nicht hier wohnt, aber schonmal im "Urlaub" hier ist, ist es eher ein sich aus dem Weg gehen. Was aber wiederum von der Kurzen ausgeht.

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