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Es hat sich viel verändert ...


Mally

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ich bin niemandem böse für seine Meinung, es ist doch eh meine Schuld dass ich sie weggegeben habe... ich hasse mich selbst dafür aber ich wusste nicht mehr weiter...

tut mir leid, mehr hab ich dazu nicht zu sagen...

Mally, ich denke, wer nicht selbst einmal vor dieser Entscheidung stand, kann deine Entscheidung evtl. nicht nachvollziehen.

Du musst dich nicht hassen, ich denke, du hast zum Wohle des Hundes gehandelt.

Nur bei der Wahl des neuen Hundes hätte ICH mir evtl. vorher mehr Infos zu beiden Rassen geholt!

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Marlies27

Hallo Anne,

ich kann Deine Entscheidung, Mally abzugeben, gut verstehen. Was ich (nehme es mir bitte nicht übel) verstehen kann, warum man sich einen Hund holt nur um des Hundes willen?

Gut - Mally hätte viel Arbeit und Mühe gekostet, und ihr hättet auch viel Zeit und Geld gebraucht, aber die braucht ihr jetzt auch für den neuen Hund. Denn auch wenn der Hund jetzt lieb und verschmust ist, ihr müsst jetzt da weiterarbeiten wo der Vorbesitzer angefangen hat. Und das würde heißen das ihr mit dem Hund in eine Hundeschule gehen solltet. Schon, damit ihr für den neuen Hund nicht wieder einen neuen Besitzer suchen müsst. :)

An eurer Stelle hätte ich mich, nachdem ihr Mally abgegeben habt, Gedanken gemacht welcher Hund zu euch passen könnte. Und euch besser informieren können welche Rassen welche Eigenschaften haben. Und erst dann solltet ihr nach einem neuen Hund suchen. Nur ist das ja jetzt zu spät. Und ich wünsche Euch mit dem neuen Hund viel Glück. ;)

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Nur bei der Wahl des neuen Hundes hätte ICH mir evtl. vorher mehr Infos zu beiden Rassen geholt!

Das ist es was ich meine Renate, "zum Wohle des Hundes handeln" bedeutet für mich auch, sich VORHER Gedanken zu machen, ob das ganze passt in der Konstellation oder nicht !!!

Sicher warst Du Mally bei der Entscheidung nicht allein beteiligt und sicher nicht die Hauptentscheidende!!!

Und bei einem sehr ängstlich veranlagtem Hund handelt man bei einem Besitzerwechsel sicher nicht zu Wohle des Hundes, da dieser sich nun WIEDER neu eingewöhnen muss!!!

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Beiträge dieser Art liest man leider immer wieder, es sind bestimmte charakteristische Sätze die immer wieder auftauchen. Als ich Anna's Beitrag zT gelesen hatte fürchtete ich das Schlimmste, was sich zum Glück nicht bewahrheitete. Von daher war ich fast erleichtert, als ich las, das sie sie weitervermittelt hat. Als Du, Anna, Deinen Beitrag hier reingesetzt hast, warst Du Dir l sicher im Klaren darüber, das ein Großteil der Reaktionen so ausfallen würde, wie sie es dann auch taten. Warum hast Du es geschrieben? Weil Du auf Zustimmung gehofft hast, vielleicht, glaub ich aber nicht - weiß auch nicht warum. Weil Dich Dein schlechtes Gewissen zwiebelt - das denke ich persönlich - aber was erhoffst Du Dir von anderen Foris, das wir sagen, das ist ok, das hätten wir auch so gemacht. Niemand von uns kann Deine / Eure Entscheidung wirklich nachvollziehen (ob im pos. oder im neg.), weil wir nicht in Deiner/Euren Situation sind. Würde Dich unsere Zustimmung wirklich von Deinem "schlechten Gewissen" befreien, das glaube ich nicht. Du/Ihr habt so entschieden. Das ist nicht mehr zu ändern, weder Zustimmung noch Kritik ändern etwas daran. Was Du aber tun kannst, informiere Dich ausgiebig, suche Hilfe und Unterstützung und macht es jetzt besser, nicht mit Worten, nicht in Gedanken, in hochfliegenden Plänen, nicht in dem Ihr versucht Eure Wunschträume von einem perfekten Hund zu leben, sondern in dem Ihr die Realität erfasst. In dem Ihr Euch klar macht, was da für ein Hund mit Euch zusammen lebt, indem Ihr Euch Hilfe holt, bevor Probleme entstehen, Hilfe die Euch darin unterstützt Euren Hund zu verstehen, bevor er Auffälligkeiten zeigt, mit denen Ihr dann irgendwann nicht mehr klar kommt. Das Problem liegt ja nicht unbedingt "nur" beim Hund, sondern oftmals zu einem gut Teil beim Menschen und hat sich damit nicht unbedingt mit der "Anschaffung" eines neuen Hundes erledigt. Ihr habt Verantwortung übernommen, nehmt sie ernst, "jammert" (nicht böse gemeint, aber deutlich) nicht Eurer Entscheidung hinterher, sondern seht die Realität und macht es richtig und zwar jetzt, ab sofort.

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Hallo Anne,

als ich gestern Deinen Beitrag gelesen habe war ich sehr traurig. Ich musste erst einmal eine Nacht drüber schlafen und jetzt hab ich mich gefasst und kann Dir meine Sicht der Dinge schreiben. Es wird Dir allerdings nicht gefallen was ich Dir zu sagen habe.

Ich habe mir gerade eben noch mal Deinen allerersten Beitrag hier in diesem Forum durchgelesen. Das solltest Du vielleicht auch noch einmal machen.

Ich hätte nie gedacht, dass Du die Flinte so schnell ins Korn wirfst. Ehrlich gesagt bin ich enttäuscht von Dir.

Wir haben doch auch im Chat schon öfter über Euer Problem gesprochen. Ich bin mir sicher, mit ein bisschen mehr Geduld und Ruhe, mit professioneller Hilfe von einem guten Hundetrainer, hättet Ihr das in den Griff bekommen.

Mally ist 6 Monate alt, Ihr hättet ihr nur mehr Zeit geben müssen.

Ich weiß nicht, was Ihr erwartet habt. Ihr wusstet das sie ein Problem hat. Von allein löst sich das aber nicht!!

Ich mache aber auch der Organisation von der Ihr sie habt einen riesengroßen Vorwurf. Die hätten Euch den Hund garnicht erst geben dürfen. Ich finde das war schon von vornherein zum Scheitern verurteilt.

Ich glaube auch nicht das Ihr mit dem Neuen Hund glücklich werdet. Euch fehlt nämlich was ganz entscheidendes im Umgang mit Hunden, egal ob Problemhund oder nicht, und das ist *GEDULD*!!

Traurige Grüße Muck und Pepples, die auch ein Wanderpokal war, und ganz gewiss nicht einfach ist!!!

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Tja man sollte niemals nie sagen ...... :(

Auch wenn wir sie erst seit gestern haben... ich würde sie niiiiiie wieder hergeben

DAS war aus deinem ersten Beitrag..... :Oo

Gruss Janny

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Hm, ich denke auch Renate, denn das Thema hatten wir schonmal kennt meine Meinung dazu.

Ich finde es dehr schade und hoffe, das Du mit dieser Endscheidung glücklich wirst.

Ein Hund, der von hier nach dort kommt, wächst sicherlich nicht angstfreier auf, denn ich könnte mir vostellen, hat sich ein hund erstmal gebunden u wird wieder weg geschickt, tut ihm das sicherlich nicht viel besser. Ob er sich in dieser Familie so intergriert und sie Verständnis u die Zeit auf bringen hoffe ich sehr.

Wir hatten auch einen Hundepsychologen bei uns, sparen mußten wir nicht, denn Hunde kosten Geld und wenn man nicht von Anfang an, was bei Seite liegen hat, dann hoffe ich sehr für den Hund, das er nicht krank wird. Bei unseren Tieren sprechen wir nie von Geld, denn wenn wir es nicht hätten, hätten wir uns nie für sie endscheiden. Das meine ich nicht nur für dich, sondern viele andere, die sich einen Hund holen u dann nicht wissen, wie sie es bezahlen sollen und Tierheim, fertig.

Ich hoffe, Mally hat eine Familie gefunden, die sie vielleicht in ihren Ängsten nachvollziehen kann und so aktzeptiert.

Dir auf alle Fälle viel Glück und hoffe auch da, das der Hund dem Bild entsprichst, was du oder ihr euch vorstellt.

Grüße Ilona u Kyra

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Hi Anna

Ich kenne Dich nicht aus dem Chat, aber vermute, dass Du noch minderjaehrig bist, und Dich somit dem Willen Deiner Eltern fuegen musst. Und auch, dass die Eltern den finanziellen Teil tragen muessen. Somit wuerde ich Dir nie einen Vorwurf machen, denn aus all den Beitraegen, die ich von Dir gelesen habe, geht hervor, dass Du vieles mehr investiert haettest, waere es alles Deine Entscheidung gewesen.

Nun ist es so, dass wir einen neuen Hund haben, es ist ein pechschwarzer Labrador-Weimaraner-Rüde, 1,5 Jahre alt und er heisst Spike, er ist ein unwahrscheinlich gutmütiger junger Kerl, sehr verspielt, verschmust und sehr sehr brav....

Ich hoeffe ihr seit Euch bewusst, dass dieser Hund nicht von alleine so geworden ist, sonder die Vorbesitzer vermutlich viel Zeit und auch Trainingsarbeit investiert haben. Hattet oder hast Du die Moeglichkeit mit ihnen zu reden, was sie so alles mit dem Hund unternommen haben?

Gerade in diesem Alter ist es wichtig, dass die Erziehung weiter geht, sonst geht das sehr sehr brav schnell verloren...

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ich finde es übel, sich unüberlegt einen Hund anzuschaffen und, sollte es Probleme geben, nicht um ein erfreuliches Zusammenleben zu kämpfen.

Genauso übel finde ich es aber auch, Zusammenleben um jeden Preis durchzuboxen, auch wenn alle Beteiligten (Hund inklusive) darunter leiden. Dann halte ich es für besser, dem Hund ein Umfeld zu suchen, das zu diesem Hund passt.

Ob du das getan hast, ob du gekämpft hast, ob du die Anschaffung jetzt und damals gut überlegt hast, kann ich nicht beurteilen.

Ich hoffe nur, du bist dir bewusst, dass es den perfekten Hund nicht gibt. Auch Abby hat meinen Mann wochenlang angeknurrt. Da heißt es kämpfen und daran arbeiten. Sonst hat man irgendwann auf der Suche nach dem perfekten Hund den 10.Hund zuhause und kapituliert wieder vor einem eigentlich lösbaren Problem.

Ich wünsche euch jetzt alles Gute.

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