Gast 28. Oktober 2014 Teilen 28. Oktober 2014 Hallo Chrissi ! ...ich würde selbstverständlich über den zweiten (beschriebenen )Schritt etwas hören wollen.Eins und drei fallen weg,weil ich bei Futtergaben die alleinige Bezugsperson bin.Irgendwelche Futterspiele gibt es nicht. Es wäre nett,wenn du hier darüber berichtest.Ich hatte bereits drei Hunde.Dieser HSH ist aber ein "Sonderfall " .Meine Lissy hört in der Regel sehr gut. Nur wenn es etwas für sie sehr interessantes gibt,werde ich als Bezugsperson ausgeblendet(sie hört 0).Futter ist sicher genau so etwas "sehr interessantes". Bei meinen anderen Hunden habe ich den "Würstchenvorschlag" damals ausprobiert.Ist mir allerdings missglückt.Ich habs mit Essig und Senf probiert,der Hund hats trotzdem gefressen Link zu diesem Kommentar
Gast 28. Oktober 2014 Teilen 28. Oktober 2014 Na, dann werde ich mich dieser "Baustelle" auch mal widmen und versuchen, die Tipps umzusetzen. P.S.: Plastik kann übrigens extrem gefährlich werden. Je nach Zusammensetzung können sich im Hundemagen unter Einwirkung der extrem "scharfen" Magensäure kristallähnliche, scharfkantige Klumpen bilden, die dem Hund schwerste innere Verletzungen zufügen können. Also Vorsicht! Link zu diesem Kommentar
gast 28. Oktober 2014 Teilen 28. Oktober 2014 Gerade eher eigenständigen Hunden kommt dabei das Gefühl sehr entgegen, dass sie durch ihr eigenes Verhalten "gewinnen" können. Entsprechend bewundernd äußere ich mich auch, wenn der Hund auf meine gemeinen Fallen nicht reingefallen ist! Je schwieriger es dabei wird, desto höherwertiger ist natürlich auch meine Belohnung. Mit dem Erfolg, dass die so ausgebildeten Hunde, die ich kenne, oft draußen mit einem Grinsen im Gesicht Essensabfälle verweisen. Auch auf die Gefahr hin, hier OT zu werden: Dieses Grinsen hab ich auf einem Foto vor Jahren mal festgehalten, als ich Sandor für eine Neujahrsgrußkarte ein Würstchen hab festhalten lassen: Das war jetzt natürlich ein gestelltes Foto, draußen hab ich den Knipsapparat natürlich nicht parat. Aber der Grundtenor ist glaub ich dennoch deutlich: Wir spielen nicht den Wettbewerb um die Ressourcen durch, sondern haben statt dessen ein anderes Spiel daraus gemacht. Macht uns beiden Spaß, und es funktionert. Ich muss das fressbare nicht mal sehen, die Reaktion vom Krümel zeigt mir schon wenn er was gefunden hat. Und sollte er doch mal sehr mit sich kämpfen, weil etwas gar zu lecker riecht, reicht ein kurzes "ups", und er guckt mit dem sehr sprechenden Blick "MENNO, Mist, verloren..." Link zu diesem Kommentar
Piflo 28. Oktober 2014 Teilen 28. Oktober 2014 Wie BarneyST baue ich es auch auf, da ich aber faul bin und meine Hunde zu clever, decke ich die Futterbrocken mit dem Fuß ab. Denn mit der Hand dauert zu lange, oder ich muss neben dem Hund hocken und auch das Kriegen die schnell spitz. Obwohl ich natürlich zu Beginn aus der Hand bzw. mit der Hand trainiere. Der Fuß hat halt den Vorteil, dass ich körpersprachlich neutral bleiben kann imTest. Ich muss aber sagen, dass ich schon sehr verfressene Hunde im Training hatte, da half das nichts und da bewirkte sowas wie Shapingdog beschreibt Wunder. Ist aber eher Plan C. Link zu diesem Kommentar
gast 28. Oktober 2014 Teilen 28. Oktober 2014 Ich nutze auch den Fuß , fange aber mit der Hand an. Eigentlich klappt das nach nem Tag, jetzt ist unsere kleine seeeeeeehr verfressen und da wird es, um verlässlich zu klappen, noch ein wenig brauchen. Link zu diesem Kommentar
gast 28. Oktober 2014 Teilen 28. Oktober 2014 Ich habe mal was interessantes gesehen da ging es um blindenführhunde war meine ich mit Martin R. war eine Serie wo es allgemein auch so um Assistenshunde ging Mit den Hunden wurde in Wohnung auch futtersuchspiele udn draußen mti Futterbeutel gearbeitet. Den Hunden wurde beigebracht nur bei oky von Halter darfst du was nehmen Aber es wurde schon im Welpenalter mit denen gearbeitet Link zu diesem Kommentar
MaramitJule 28. Oktober 2014 Teilen 28. Oktober 2014 Meine fragt ab, ob sie nehmen darf. Sie nimmt nichts vomBoden auf, das ich da nicht hin gelegt habe. Und sogar gegrilltes Hähnchen spuckt sie auf Kommando wieder aus. Hunde können Personen nach Wochen finden, aber nicht unterscheiden, wer das Fleisch hin gelegt hat? Sorry, aber so blöd sind die nicht. 1 Link zu diesem Kommentar
Shaping-Dog 29. Oktober 2014 Teilen 29. Oktober 2014 Ich sehe hier zwei unterschiedliche Situationen In der ersten kann ich als Halter eingreifen, z.B. wenn ich sehe, dass jdn. meinen Hund füttern will oder wenn ich bemerke, das mein Hund was riecht, was er in den nächsten Momenten finden wird. Hier sollte ich den Hund ablenken können, bzw. Mit einem Schau o.ä. trainieren, sodass er sich der vergewissert und ich dann entscheiden kann ob ja oder nein. So wie ich das verstehe meinte Paul2 aber den zweiten Fall, nämlich die Situation, in der ich das nicht mitbekomme, das mein Hund was riecht und für diese Situation muss der Lerneffekt unabhängig vom Halter geschehen. So wie ich das beschrieben habe wird es z.B. auch mit Blindenhunden trainiert, wo der Halter das nicht sehen kann. Link zu diesem Kommentar
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