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Belästigung durch anderen Rüden


gast

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Stefanie79

Ich würde den Rüden mal so lange jaulen lassen bis es dem Nachbarn reicht.

 

Soll er ihn doch mal zurück bringen oder das TH anrufen.

 

Vielleicht schnallt die gute Frau es eher bei jemandem dessen Reizschwelle deutlich niedriger ist :kaffee:

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am Ende passiert dem Hund was. Der kann ja auch nichts dafür....

 

Doof sowas. Weiß auch nicht, was ich raten kann - außer vllt. Dir zusprechen und Dir sagen, dass Du es schon richtig und verantwortungsvoll machst, so wie Du es machst.

 

Ich würde mit vllt. einmal beim Tierheim einen Rat holen. Vllt. können Die auf die Besitzer einreden - so als neutrale Instanz (weiß, dass das nicht deren Job ist - aber vllt. übernehmen die das als Tierschützer)

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KleinEmma

Solche Situationen kenne ich, denn hier laufen Nachbars Hunde immer frei herum. Auch mein direkter Nachbar ist der Ansicht, dass seine Hunde Freiheit haben sollen. Ende Januar/ Februar werde ich also genau dieses Theater haben, das du nun hast, denn dann wird Emma wieder läufig.

 

Der Ratschlag, mit den Leuten zu reden, ist bestimmt gut gemeint. Meine Erfahrung ist aber, dass mit solchen Menschen einfach nicht zu reden ist. 

 

Ich versuche Rüden wegzujagen, was aber manchmal in die Hose gehen kann. Es gab auch schon Rüden, die mich dann anfletschten. Nachbars Rüde hockte dann auch immer bei uns vorm Tor. Den habe ich dann in unserem Garten angebunden, bevor ich mit meiner Hündin losging. Ich habe nämlich selten ein Auto zur Verfügung, um damit irgendwo hinfahren zu können.

 

Mit Caspar, dem jetztigen Rüden des Nachbarn, werde ich das wohl auch wieder machen. Anders geht es nicht und wie gesagt, Gespräche helfen nicht. 

 

Eine andere Möglichkeit wäre, den Rüden vor dem Haus oder Garten des Hundehalters anzubinden. 

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Das sind ja mal tolle Argumente von der "guten Frau" :Oo Du bist viel zu nett, ihn auch noch Nachts um halb zwölf nach Hause zu bringen ;):kuss: Lass ihn das nächste mal gleich abholen, ich glaube auch nicht das man Dir dafür ernsthaft die Kosten aufdrücken kann. Ihr Hund, ihre Verantwortung. Ordnungsamt ist so langsam keine schlechte Idee mehr. Die lernt es ja einfach nicht.

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Also wäre das mein Rüde, ich hätte mich nach dem ersten Mal 1000 x entschuldigt und Dir Blumen und Pralinen gebracht dafür, dass Du Dich um ihn gekümmert hast.

SO würde jeder normale Mensch reagieren und dafür sorgen, dass es nicht noch einmal vorkommt. Menschen gibts..... Mannmannmann.

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Kleiner Schatten

Ihr habt gute Nerven... Ich hätte schon längst das Ordnungsamt informiert.

 

Ansonsten wäre es evtl. auch eine gute Idee den Rüden nachts jaulen zu lassen bis sich ein Nachbar erbarmt und ihn nach hause bringt, oder die Feuerwehr ruft. Dann seit nicht immer ihr "die Bösen" und je mehr Familien sich beteiligen umso eher wird sich das Ordnungsamt auf Beschwerden bewegen.

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Lebt dieser Hund im Garten? Bekommen die denn nicht mit wenn der Hund weg ist und bei euch für der Tür steht? 

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poldischatz

Es geht ja nicht nur darum, dass dem Hund nichts passiert.

 

Wenn der freilaufende liebeskranke Rüde einen Unfall verursacht, evtl. auch Menschen verletzt werden - wer verantwortet das?

 

Spätestens dann werden die Versicherungen und Behörden deine Nachbarin darüber aufklären, dass ganz allein sie dafür zu sorgen hat, dass ihr Hund keine Gefährdung darstellt für andere Verkehrsteilnehmer.

 

Und du hast mit deiner TH Aktion ja schließlich nur dafür gesorgt, das eben KEIN solcher Unfall passiert.

Das sind Mitmenschen, die die Welt nicht braucht. Keinerlei Verantwortung übernehmen - Schuld haben immer die anderen.

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Und zum Gesamtbild der Verantwortungslosigkeit würde noch passen, das der Hund nichtmal versichert ist. Lass den einen Verkehrsunfall mit Personen-und Sachschäden verursachen, dann gute Nacht Marie. 

 

Sind daran dann auch noch die anderen Schuld? Naja, die Frage ist rein rhetorisch, natürlich wären daran auch andere Schuld.

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  • 5 Wochen später...

Ein letztes Update in diesem Thread.

Wir haben das ganze noch eine Weile so gehandhabt, denn auch nach Jodys Läufigkeit saß der Hund regelmäßig vor unserem Hoftor.Also haben wir, oder unsere Nachbarn ihn wahlweise nach Hause, oder ins Tierheim gebracht. Hat aber nichts genützt.

 

Leider hat das Ganze jetzt ein schreckliches Ende genommen.

 

Der kleine Schwarze wurde gestern Nacht fast vor unserer Haustür von einem Auto überfahren. Mein Mann war gerade mit den Hunden draußen und hat es gesehen. Er ist dann rein, hat die Hunde rein gepackt und mir Bescheid gesagt. Wir haben dann den Hund ins Auto gepackt (er schien auf jeden Fall ein gebrochenes Bein zu haben denn er stand nicht mehr auf), sind zur Besitzerin (ein Umweg von 30 Sekunden), haben auch sie ins Auto gepackt und sind in die Tierklinik gefahren.

Der Unfallverursacher hat leider Fahrerflucht begangen.

Er hatte einen Bruch in der Wirbelsäule und am Schädel. 

Er wurde noch vor Ort erlöst.

 

Run Free kleiner schwarzer.

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