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Belästigung durch anderen Rüden


gast

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Hier ist der Leidensdruck eines Menschen größer, als so mancher erkennt. Es muss schnellstens und dringlichst eine Lösung herbeigeführt werden!

 

Amtshilfe ist nichts Schlimmes, sondern sie steht jedem zu, der diese Unterstützung braucht. Wenn man sich genötigt fühlt, etwas ganz Normales, absolut Legitimes (Hund ausführen) nicht mehr zu tun, weil man ständig dabei von Jemanden (indirekt durch den Hund) belästigt wird, dann bauen sich sehr schnell enorme psychische Belastungen auf, denen man sich nicht ausliefern braucht.

Hier steht die Gesundheit eines Menschen eindeutig vor dem Wohl eines Hundes, dessen Halter nicht in der Lage ist, Andere vor dem Tier zu schützen.

Man muss es den entsprechenden Amtspersonen aber auch so klarmachen, dass sie die Notlage ebenfalls erkennen - zur Not mit Übertreibungen.

Und eine Notlage ist es ganz offensichtlich.

Ebenso eindeutig erkennbar ist das Gefahrenpotenzial des streunenden Hundes für den Straßenverkehr.

Wenn der "Triebtäter" dann doch angefahren/überfahren wird und dabei noch weit größerer Schaden, größeres Leid passiert, ist das Gezeter groß: Wie konnte das ... warum hat denn keiner ... ja, wer konnte das auch ahnen ...

 

Wen von den Beteiligten kümmert die Gesundheit von BarneyST??? Wer von denen lenkt ein, klärt, beruhigt, hilft?

Wer den Schaden hat, soll erstens dafür aufkommen (pro Feuerwehr-Einsatz 70 € oder eigene Zeit, Nerven, Kosten für die Fahrt ins Tierheim) und zweitens gefälligst selber für freundliche, höfliche, zurückhaltende, diplomatische Abhilfe sorgen?

 

Und bitte keine Horrorszenarien in die Welt setzten: Es gibt Regelungen für den Dienstwaffengebrauch, da werden nicht einfach Hunde "abgeknallt".

Spätestens bei der Aufforderung "Helfen Sie mir, der Hund bespringt mich immer!" muss die Polizei eingreifen - und zwar sehr, sehr lange ohne Waffe.

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Joss the Dog

Hansen, meiner bescheidenen Meinung nach sind Notlagen mit übertriebenen Schilderungen der Grund dafür, dass bei Notlagen allgemein teilweise nicht rechtzeitig oder nachhaltig reagiert wird, da bei den übertriebenen Notlagen oftmals erkannt wurde, dass die Übertreibungen zum eigenen Nutzen geschildert wurden.

Ich finde eklatant wichtig, immer bei den Tatsachen zu bleiben.

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Holla, das du da aufgebracht bist, ist verständlich!

 

Ist der Nachbar mit den Drohungen, der, dem der Hund gehört?

 

Und übertreiben, von wegen Aggressionen, muss man da wirklich nicht, es gibt ja genug Gründe, da mal Tacheles zu reden, bzw. um Amtshilfe zu bitten (gerade das Argument Verkehrsgefährdung!). Ich würde wahrscheinlich mit Mann im Schlepptau noch mal das direkte Gespräch suchen, da es ja nun auch im weiteren Gebiet akut Probleme gab und ihnen erklären, deine OP, Verkehrsgefährdung, Kosten Abtreibung falls es zum Deckakt kommt, Verletzungen die dabei bei ihrem entstehen können, etc. pp. Würde anbieten, ihnen Bescheid zu sagen, wann die Läufigkeit rum ist und solang eben um vermehrte Aufmerksamkeit bitten.

 

Das mit den Gerüchten das du deine Hunde misshandelt... ist der Ruf erst ruiniert...

 

Fühl dich gedrückt!

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Hmm... das Zitieren geht nicht mehr gescheit, darum jetzt so:

Holla, das du da aufgebracht bist, ist verständlich!

 

Ist der Nachbar mit den Drohungen, der, dem der Hund gehört?

 

Nein. Das ist einfach nur ein Nachbar. Er hat sich eben für seine Drohung entschuldigt und damit ist die Sache jetzt durch. Wenigstens diese Sache.

 

Und übertreiben, von wegen Aggressionen, muss man da wirklich nicht, es gibt ja genug Gründe, da mal Tacheles zu reden, bzw. um Amtshilfe zu bitten (gerade das Argument Verkehrsgefährdung!). Ich würde wahrscheinlich mit Mann im Schlepptau noch mal das direkte Gespräch suchen, da es ja nun auch im weiteren Gebiet akut Probleme gab und ihnen erklären, deine OP, Verkehrsgefährdung, Kosten Abtreibung falls es zum Deckakt kommt, Verletzungen die dabei bei ihrem entstehen können, etc. pp. Würde anbieten, ihnen Bescheid zu sagen, wann die Läufigkeit rum ist und solang eben um vermehrte Aufmerksamkeit bitten.

Da bin ich ja ganz bei dir und das ist ja genau das was wir bisher gemacht haben. Abgesehen davon das ich meine OP nicht erwähnt habe. Ich habe ihr auch gesagt zu welchen Zeiten wir immer mit unseren Hunden gehen. Fabi hat ihr seinen Schichtplan gegeben damit sie weiß wann wir definitiv nicht daher gehen. Wir haben uns wirklich Mühe gegeben und ich bin sicher niemand der Spaß hat Hunde ins Tierheim zu bringen

 

Das mit den Gerüchten das du deine Hunde misshandelt... ist der Ruf erst ruiniert...

 

Naja, nen bisschen kann ich die ja verstehen. Als wir hier hin gezogen sind war Hannah ja so schwer krank. Also abgemagert und laut und lief als würde sie nur geschlagen wegen ihrer Schmerzen. Das ist ja auch irgendwo ok.

Das sind ältere Herrschaften die "schon immer" da wohnen und alle "neuen" wollen ihnen deren Frieden nehmen. Das sie nunmal direkt am einzigen Waldzugang in der Nähe wohnen ist ja nicht meine Schuld.

 

Fühl dich gedrückt!

 

Danke  :knuddel 

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Jenny, dass ist ja richtig blöde gelaufen und dass es Dir damit gerade nicht so gut geht, kann ich sehr gut verstehen.

Die Situation ist ja im gesunden Zustand schon schwer zu ertragen, aber wenn man körperlich auch noch so angeschlagen ist wie Du, das ist dann quasi der Supergau! [emoji16]

Zunächst wünsche ich Dir gute Besserung und ich hoffe dass die HH von dem Gigolo endlich mal Verantwortung zeigt. Immerhin ist bald Weihnachten da darf man Wünsche haben.... [emoji16] [emoji41]

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MaramitJule

Kacke so was.

Ich schilder mal, was ich machen würde.

Ich würde mit jemanden Unbeteiligten hingehen und um ein Gespräch bitten.

Dann erklären, dass du nicht möchtest, das deren Hund überfahren wird, Jody gedeckt wird etc.

Ganz sachlich und ohne Emotionen. Die sind dann nicht hilfreich.

Zusätzlich würde ich nun immer ein einfaches Stück Seil mitnehmen und den Hund damit zur Not anleinen.

Das erspart Dir Schmerzen.

Am nächsten Zaun/Baum und den Leuten Bescheid geben, wo sie den Hund finden.

Jodys Läufigkeit dauert ja nicht ewig und somit wird das Problem irgendwann auch verschwinden.

Gift ist natürlich unter aller Kanone, aber vielleicht haben die auch emotional überreagiert?

Ich suche immer das Gespräch und meist haben wir dann auch Lösungen gefunden.

Das wünsche ich Euch genauso und gute Besserung

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Wäre das schön gewesen wenn es das jetzt gewesen wäre...

 

Heute Nacht hatten wir wieder Besuch des kleinen. Beim ersten Mal habe ich seine Besitzerin um 23:30 Uhr aus dem Bett geholt, ihr den Hund vor die Nase gesetzt und erklärt das es so bitte nicht mehr weiter gehen kann. Wir gehen extra schon über die Hauptstraße zum Wald (was für Jody enormer Streß ist, da sie viel befahrene Straßen nicht einschätzen kann) und dennoch sitzt ihr Hund bei uns vor der Türe und bellt alle wach.

Ich solle mich nicht so anstellen und vielleicht mal überlegen wie verantwortungslos es doch ist eine Hündin nicht kastrieren zu lassen. Das Jody gerade 7 Monate jung ist war dabei egal.

Sie wolle ihrem Hund alle Freiheiten bieten die nunmal möglich sind, dazu gehört die freie Nutzung des Gartens.

Daraufhin habe ich ihr gesagt das sie das ja machen könne wie sie mag, aber dann doch den Garten entsprechend sichern sollte und das es gefährlich sei.

Nein, das sehe ich falsch. Ich hätte dafür zu sorgen das meine Hündin ihren Rüden nicht animieren würde aus dem Garten zu laufen und ich dann auch Schuld wäre wenn etwas passieren würde. Die Rechnung des Tierheims läge bei ihrem Anwalt der das wohl an mich weiterberechnen wolle, inklusive der Anwaltskosten.

 

Das wurde mir dann zu doof und ich bin gegangen.

 

Um 2 Uhr ca. war vor unserem Hof wieder ein gefiepe und gewuffe zu hören. Nicht nur ich, auch unser Nachbar ist davon wach geworden und hat den Hund in den Innenhof gelassen. Wir haben dann (wieder einmal) das Tiertaxi angerufen und ihn ins Tierheim bringen lassen. Hätte ich ihn nochmal zu ihr bringen sollen?

 

Ich finde das wirklich unverschämt und bin wirklich kurz davor das dem Ordnungsamt zu melden. So langsam habe ich da keine Lust mehr drauf. Es kann doch nicht sein das ich eine öffentliche Straße nicht entlang gehen kann, nur weil jemand zu faul ist sich um seinen Hund zu kümmern. Wir haben dadurch eh schon einen weiteren Weg in den Wald (10 Minuten mehr), worauf ich ehrlich keine Lust habe. Ja, das sind nur 20 Minuten, aber ich habe unter der Woche nicht so viel Zeit.

Unsere Hundesitterin muss ja dann auch den Umweg gehen und die hat eh nur 1 Stunde Zeit. Das ist einfach ärgerlich.

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Wäre nicht so gut.

Der kann sich da nicht so gut beherrschen, wenn du verstehst wie ich das meine ;)

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Na Super, da scheint nicht viel Gehirn vorhanden zu sein wenn sie mit solchen Argumenten kommt das deine Hündin ihren Rüden animiert usw

Da kann man dann auch nichts mehr zu sagen.

Ich finde du hast es ja lange genug im Guten versucht und ich würde an deiner Stelle auch das OA einschalten am besten direkt mit deinen Nachbarn die ja auch betroffen sind

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