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Epiletischer Anfall


Hova

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@Monika: Danke für die guten Wünsche, ich hoffe auch, dass er möglichst lange keine weiteren Anfälle hat. Ja, normalerweise mag er es schon, wenn ich mich zu ihm lege, aber wenns ihm sehr schlecht geht, will er nicht mal das. Vorhin hat er aber schon wieder gepfotet, als ich ihn gestreichelt habe. Das ist ein gutes Zeichen und zeigt, dass es ihm besser geht :)

 

Ja, die TÄ sagte auch, dass das Diazepam vor allem zur Beruhigung während oder nach eines Anfalls gedacht ist. 

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Oje, das Notfallmedikament ist gut, das kann helfen. Ich kenne mich mit Epilepsie ja aus (leider) und weiß wie man sich als Mensch fühlt, wenn der Hund krampft. Bei Jacki sind es leichte Anfälle (der letzte Mitte Oktober), aber sie bekommt auch Medikamente.

Ich würde jetzt auch erst mal abwarten, kann auch ein einmaliger Anfall gewesen sein. Ich drücke dich mal. :knuddel

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Ach man Manuela. so ein Mist aber auch  :knuddel

GsD hat sich Juma wieder ganz gut berappelt. 

Ich hoffe, das so ein Anfall nicht so schnell wieder kommt  mx63.gif 

 

alles Gute Juma  :kuss:

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Weiterhin gute Besserung für Juma!

 

 

Ich drücke euch ganz fest die Daumen, dass sich der Anfall nicht wiederholt.

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Hi,

es kann ein einmaliges Ereignis sein. Wenn wirklich ein Schlaganfall vermutet wurde (Hirnschlag/Apoplex) , dann informiere dich bitte über das "Vestibuläre Syndrom". Das ist wohl häufiger als ein Schlaganfall bei Hunden und sieht sehr beängstigend aus, aber die Hunde überleben es meist sehr gut.

 

War der Hund evt unterzuckert? Kann das sein? Hatte er gut gefressen?  Ich würde ein geriatrisches Blutbild machen lassen.

 

Meine Hündin ist auch einmal einfach umgekippt...einfach so auf dem Spaziergang....ich war vollkommen fertig. NIE wieder war was ähnliches geschehen, nur einmal. Beim Ta konnte man nichts feststellen.

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Danke euch allen  :kuss: . Juma geht es heute wieder etwas besser. Er ist aber noch ziemlich schwach und wir haben nur einen ganz kurzen Spaziergang gemacht. Leider hatte er gestern Abend auch noch ein Bauchgrummeln und danach Durchfall. Das hat ihn wohl zusätzlich geschwächt. Nachts hat er aber wenigstens ruhig geschlafen. 

 

@taringa: An dich und Jacki habe ich nach diesem Anfall auch gedacht. Wie verträgt Jacki die Epilepsie-Medikamente? Hat sie sie gleich nach dem ersten Anfall bekommen? Die Tierärztin meinte eben, dass diese Medikamente recht starke Nebenwirkungen haben können und z.T. zu einer Hinterhandschwäche (welche bei Juma ja auch ohne Medis bereits vorhanden ist) und Übelkeit führen können. Ich weiss nicht, ob ich ihm das noch zumuten will. Zudem ist es auch nicht sicher, ob die Medis in seinem Fall tatsächlich wirken, weil die Epilepsie bei alten Hunden oft ein Symptom für irgendeine andere Erkrankung ist. 

 

@Livie: Einen Schlaganfall hat die TÄ nicht direkt vermutet. Sie sagte einfach, dass bei einem alten Hund oft eine schlimmere Erkrankung hinter epileptischen Anfällen steckt. Ich habe mich vorhin etwas über das Vestibularsyndrom informiert, aber Jumas Symptome passen eigentlich nicht dazu. Ich denke, es handelte sich um einen klassischen epileptischen Anfall. 

 

Das mit der Unterzuckerung wäre möglich. Wir gingen erst zwischen 10 und 11 Uhr das erste Mal spazieren und ich hatte ihn das letzte Mal am Abend gefüttert. Also, vor mehr als 12 Stunden. Eine Blutuntersuchung wurde vor 4 Wochen bereits gemacht, weil Juma immer wieder Durchfall hatte. Dort waren alle Werte unauffällig. Zudem habe ich wegen des Durchfalls noch einen Ultraschall der Bauchgegend machen lassen. Auch dort sahen die Organe für Jumas Alter gut aus. Das Einzige, was der TA gesehen hat, waren kleine Knötchen in der Leber. Diese seien in den meisten Fällen jedoch gutartig. 

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Wir hatten eine Serie und daher mit der Medikation angefangen. Bei einem Anfall würde ich erst mal abwarten - bei einem 2. (je nach Schwere) würde ich doch mit z.B. Pexion anfangen. Das hat wenig Nebenwirkungen und wurde speziell für Hunde entwickelt. Jacki verträgt die Medikamente (Luminal) sehr gut, zu Anfang ist Torkeln etc. normal, das legt sich wieder nach ein paar Tagen/Wochen. Sollte Pexion auch nicht helfen, dann mit Luminal versuchen - aber wie gesagt, erst mal würde ich auch warten.

Man darf nicht vergessen: Wenn es wirklich Epilepsie ist, dann kann jeder Anfall lebensbedrohlich sein/werden. Dann wären mir Nebenwirkungen zunächst egal, zumal der Hund ja schon älter ist.

Blöd ist es in jedem Fall.

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Huhu Hova,

ich selbst habe keinen Epi-Hund, aber meiner Nachbarin ist ihr Border-Mix vor zwei Monaten mit einem Anfall zusammengeklappt…

Er hatte jedoch "nur" einen leichteren Anfall (ist auch noch recht jung mit 5 Jahren) und war danach nicht großartig desorientiert oder körperlich eingeschränkt.

Die Besitzerin hat ein Medikament vom Tierarzt bekommen. Und hat recht lange gezögert ob der Nebenwirkungen. Wie du schon geschrieben hast, Hinterhandschwäche, etc.

Das hatte sie doch etwas verunsichert.

Jedoch verträgt ihr Hund das Medikament super, ist seit dem Anfalls frei *Klopf dreimal auf Holz*, ist wieder offener zu anderen Hunden geworden (war sehr oft nur auf Frauchen + Ball fixiert), allgemein ist seine Unruhe weniger geworden und er hat ein wenig zugelegt. Was ihm jedoch sehr gut steht, das Kilo mehr :)

Ich drücke dir ganz, ganz feste die Daumen, dass ihr einen guten Weg für dein Juma findet!

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Stimmt, das Gewicht muss man bei der Medikation im Auge behalten. Aber wenn das alles ist und es dem Hund besser geht - so what?

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Vielen Dank für die Infos. Das ist beruhigend zu hören, dass Jacki und der Border-Mix die Epi-Medikamente gut vertragen. Ich werde jetzt auch erstmal abwarten. Falls Juma einen weiteren Anfall haben sollte, werde ich nochmals mit der TÄ sprechen, um zu entscheiden, wie es weitergehen soll. Ich habe einfach Angst, dass die Anfälle von einem Hirntumor kommen und dass ich ihn quäle, wenn ich versuche, das Unvermeidliche hinauszuzögern. Er bekommt schon so viele Medikamente, hat diverse Alterserscheinungen und manchmal frage ich mich, wie viel Lebensqualität er noch hat :( . Aber ich möchte die endgültige Entscheidung auch nicht zu früh treffen. 

 

Ich hoffe einfach, dass er während eines Spaziergangs keinen Anfall mehr hat. Es ist so unglaublich kalt (-7 °C momentan) und einen so grossen Hund nach einem Anfall zu tragen ist unmöglich. Ich nehme jetzt auf jeden Fall immer einen kleinen Rucksack mit einer Decke und dem Notfallmedikament mit. 

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