KleinEmma 2. März 2015 Autor Teilen 2. März 2015 Renate, ich bin nun über 13 Jahre hier und das passiert mir jedes Jahr Der Frühling ist einfach zu schnell da. 1 Link zu diesem Kommentar
Renate 2. März 2015 Teilen 2. März 2015 Na, das beruhigt mich nu! Ich habs nicht mal gemerkt, und als wir zu Susa zum Mittagessen kamen, hatte sie ne Rothaut am Tisch sitzen! Am Strand, immer ein laues Lüftchen, hat man NIX gemerkt, es war halt einfach nur traumhaft schön. Dabei haben wir nicht mal bewusst in der Sonne gesessen, sondern einfach nur den Einheimischen beim Schwimmen und Surfen zugeguckt! Link zu diesem Kommentar
Bibi 2. März 2015 Teilen 2. März 2015 Ich bin echt neidisch auch wenn hier heute auch die Sonne scheint Tolle Bilder und ich gönne es dir oder Euch 1 Link zu diesem Kommentar
gast 2. März 2015 Teilen 2. März 2015 Hallo Marion, das les ich jetzt erst mit Alaska, ehrlich gesagt, ich hätte es auch nicht drauf ankommen lassen... Aufstehen, Staub abklopfen, Kröhnchen richten und weiter geht's Hier blüht es auch wie wild. Der Frühling ist spürbar nahe, auch wenn die Sonne sich derzeit ein bisschen versteckt, bald ist es soweit! Dicken Knuddler an Emma 1 Link zu diesem Kommentar
gast 2. März 2015 Teilen 2. März 2015 Wow.. wie schön es gerade bei euch aussieht. Danke für die Fotos, ich habe sie genossen. 1 Link zu diesem Kommentar
KleinEmma 8. März 2015 Autor Teilen 8. März 2015 Wir sind Donnerstag zum Strand und zum Vollmond-Lagerfeuer gefahren. Ca. 20 Menschen und 10 Hunde waren dabei, aber wegen Faulheit gibts kaum Fotos, nur diese hier vom nächsten Morgen: Da lag eine tote Muräne am Strand. Hat wohl jemand geangelt und einfach liegen lassen. Weil mich aber die Zähne fasziniert haben, musste ich ein Foto schießen: Jo und Emma hat momentan den Schalk im Nacken. Das sieht man an diesem Gesichtsausdruck Freitag Morgen sind wir dann nach dem ersten Kaffee zu unserem Naturgrundstück in die Berge gefahren. Dort sind wir bei heute geblieben. Es war toll und tut immer wieder gut, nichts außer Naturgeräusche zu hören. Weniger toll war, dass dort jemand 2 Hunde ausgesetzt hat. Auf dem Hinweg sahen wir einen Jeep, der uns eigentlich entgegen kommen musste. Da sind Serpentinen, enge Straße, aber der Wagen kam uns nicht entgegen. Er hatte wohl gewendet. Die letzten 4 km zu unserem Grundstück sind dann Schotterweg durch die Natur. Dort liefen 2 Hunde und man sah am Weg, dass da ein Auto gefahren war. Die Hunde liefen auch so, als ob sie einem Auto oder irgendwas hinterher liefen. Ca. eine halbe Stunde später saßen wir am Frühstückstisch und einer der Hunde kam aufs Grundstück. Emma sah ihn vor uns. Mit Hunden hatte der Hund scheinbar keine Probleme, aber mit Menschen. Er war super scheu, lief sofort weg, als ich mich vom Stuhl erhob. Nun ja, wir hörten den Hund den ganzen Tag heulen. Er lief den Weg rauf und runter. Wir sind noch ein paar Mal gucken gegangen, haben versucht ihn zu locken und eine Futterspur gelegt, Wasser hingestellt. Gekommen ist er nicht mehr und wir haben ihn dann auch nicht mehr gesehen. Das Futter war aber aufgefressen. Ob von ihm oder von einem anderen Tier, das wissen wir nicht. Gut, das war der unerfreuliche Teil. Dennoch wars schön dort. Samstag Morgen sind wir durch eine Rambla gegangen oder eher geklettert und gestolpert. Man weiss ja nie vorher, wie die leeren Flussbetten aussehen. So sah diese aus und wir mussten irgendwann einen Hang hochklettern, um wieder zum Weg zu kommen. In der Rambla gings nämlich nicht weiter...es sei denn, man klettert gerne Felswände hoch. Jo, Gras und Büsche, durch die wir uns kämpfen mussten Und über den Weg zurück 4 Link zu diesem Kommentar
KleinEmma 8. März 2015 Autor Teilen 8. März 2015 Frühstück mit frischen Erdbeeren Schoßhund Durch die Dürre sind bei uns ca. 20 Mandelbäume vertrocknet. Die werden nun gefällt Am Abend wollte Gerd den Feuerstein testen. Und er testete und testete Zwischendurch klaute mir Emma meine Wasserflasche Sie ging dann auch mal gucken, was Herrchen da so macht Schließlich wurde das Feuer doch mit Feuerzeug entfacht. Überleben in der Wildnis - das können wir scheinbar nicht 3 Link zu diesem Kommentar
KleinEmma 8. März 2015 Autor Teilen 8. März 2015 Emma half das Holz zum Feuer zu ziehen Mit Ast im Maul verharrte sie, denn da war wohl was Spannendes zu sehen Buddeln musste sie auch noch Und hier half sie Gerd beim Feuerholz holen Eins hat Emma scheinbar noch von dem Aussetzen übrig behalten und das ist Angst im Dunkeln. Davon sind wir beide überzeugt. Wir hatten sie jetzt beim Lagerfeuer dabei gelassen. Sonst bleibt sie im Kulti, also im Wohnmobil, wenn es dunkel ist. Zuerst, in der Dämmerung, lag sie noch entspannt auf ihrem Kissen Als es dann völlig dunkel war, wurde sie wieder total steif vor Angst. Sie bewegt sich dann gar nicht mehr, fühlt sich steif an. Sie traute sich auch nicht zum Wohnmobil, obwohl das direkt neben dem Feuer stand. Sie geht dann so steif, als hätte sie Arthrose. Wir haben dann das Feuer beendet und sind mit ihr ins Womo gegangen. 3 Link zu diesem Kommentar
gast 8. März 2015 Teilen 8. März 2015 Oh das sind wieder soooo schöne Fotos! Emma ist so eine süße Maus! Und fleißig ist sie auch noch - Feuerholz schleppen. Uiuiui. Die Muräne sieht ja krass aus. Da musste ich erst mal genau hinsehen, was das ist. Aber dann hast du es ja gleich erklärt. Link zu diesem Kommentar
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