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Welpe mit Patellaluxation


gorjana

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julchenx

Ahhh... Ok,, hab nicht geguggt

 

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Ist aber 5 Jahre her wenn ich das richtig gesehen habe (wie auch immer man auf diese alten Einträge kommt....) und mal ehrlich. Wir sollten jetzt mal dem TE zu gestehen, dass er sich innerhalb von 5 Jahren weiter gebildet hat und reifer geworden ist.

Ich hatte vor 5 Jahren auch nicht die identischen Ansichten wie jetzt.

Deswegen Spekulationen über einen Billig-Geizwelpen zu machen halte ich für sehr oberflächlich.

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julchenx

Hab jetzt geguggt.... Nix gefunden :???

Ändert aber nix an der Sachlage ....

Ich glaub nicht,das ein guter Anwalt hilft... "Leider"... ist der Hund eine Sache!!!

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gorjana

Sorry , das ich erst jetzt antworte,habe nicht gesehen dass so viele geantwortet haben.Ich habe hier noch nie nach einem Welpen gefragt ,da verwechselt ihr was..

Wir hatten bis Oktober noch einen Shi Tzu Malteser Mischling aus dem Tierschutz ,den wir leider vor 3 Monaten in unserem Urlaub in Holland an einem Gehirntumor einschläfern lassen mussten. Vorher 5 Wochen Therapie wegen Rücken ,Hüfte und Knie schmerzen durchgemacht ,keiner hat an Gehirntumor gedacht. Dann am 2 Tag im Urlaub der Schock.Wir mussten sie gehen lassen.Den ganzen Urlaub habe ich nach einem Hund gesucht ,alle Tierheime durchgesucht ,da meine Tochter eine Tierhaar allergie hat musste ein Hund sein der nicht haart.In Tierschutz haben wir nichts gefunden.Also verschiedene Züchter durchgesucht.Mein Mann sagte noch wir brauchen keinen teuren Hund ,wir brauchen keine Papiere.Ich bestand da drauf dass es von gutem Züchter sein muss.Wir haben einen guten Züchter gefunden ,wo alles gepasst hat.Haben für den Welpen 1100 Euro bezahlt.Es war der erste Wurf ,beide Eltern PL 0/0.Also mit den Kosten von dem vorherigen Hund haben wir in den letzten 3 Monaten 3000 Euro ausgegeben ,Wenn man dann ,2Wochen später erfährt dass es bald auf einen solche Kosten zu kommen werden ,da kriegt man doch Panik oder nicht????Ich weiß das man keine Garantie hat ,aber ich kann die 2.500 Euro nicht so einfach aufbringen.Auch wenn PL noch nicht diagnostiziert würde ,wird diese OP von keiner Versicherung bezahlt.Es ist eine angeborene krankheit und damit ist die OP Kostenübernahme ausgeschlossen.

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gorjana

Ahhh ,doch habe ich in diesem Forum geschrieben ,es war schon vor fast 6 Jahren ,danach ,weil wir uns keinen teuren Hund leisten konnten haben wir uns für den Tierschutzhund entschieden .Es war die Jessy die wir jetzt vor 3 Monaten ,verloren hatten.Aber wie man sieht man bekommt auch nicht immer gesunden Hund für viel Geld....

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Du als Käufer kannst den Verkäufer zur Nacherfüllung auffordern (in dem Fall eine OP).

Ein Tierarzt sollte feststellen können, ob es sich bei deinem Welpen um eine angeborene oder um eine erworbene PL handelt.

Der Verkäufer ist zur Nacherfüllung verpflichtet sofern es sich um eine angeborene Form der PL handelt und muss den Hund operieren lassen bei einem Tierarzt seiner Wahl. Tut der das nicht, kannst du den Hund auf eigene Faust operieren lassen und ihm die Kosten in Rechnung stellen.

Du solltest den Mangel (PL) jetzt schriftlich anzeigen per Einschreiben, Email oder Fax. Die OP kann ja meines Wissens in dem Alter noch nicht durchgeführt werden.

 

 

Edith: Wenn die Op kosten den Kaufpreis deutlich übersteigen, brauchst du einen cleveren Anwalt, der den ideellen Wert den Hundes herauskehrt und den Tierschutzaspekt betont (der Hund muss operiert werden um ein schmerzfreies Leben führen zu können, Alternative gibt es nicht). Viel Erfolg!

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gorjana

Und ich habe schon mal mit dem Züchter verhandelt als ich erfahren hatte welche Kosten auf mich zu kommen können .Habe gefragt ob er sich beteiligen würde wenn es zu der OP kommen sollte.Nichts.Entweder wir geben den Hund ab oder können selbst schauen wie wir mit den Kosten klar kommen.Ich bin nicht wild drauf einen Anwalt einzuschalten ,aber finde die ganze Sache schon bißchen ungerecht....

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Du musst den Hund nicht abgeben / zurück geben. Der Züchter macht es sich damit sehr einfach  :) . Anwaltskosten übernimmt im Streitfall der Züchter, keine Angst. Fordere ihn schriftlich zur Nacherfüllung auf und zum Verzicht auf die Einrede der Verjährung (2 Jahre). Wenn er das ablehnt, ab zum Anwalt.

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Ehrlich, Du musst dich hier gewiss nicht rechtfertigen, dass Du über die Summe geschockt bist (mal abgesehen von dem Mitleid für das Tier, ist es nunmal auch eine finanzielle Belastung).

Wäre ich Züchter, würde ich den Kaufpreis komplett erstatten und Euch somit wenigstens teilweise helfen, aber wie die rechtliche Lage ist, weiß ich nicht, Du sagst, dass beide Elterntiere gesund waren - man kann also annehmen, dass der Züchter nicht böswillig oder fahrlässig gehandelt hat.

Nein, der Preis des Hundes garantiert keine Gesundheit, das ist einfach nicht möglich (ich kenne allerdings Züchter, die im Vertrag Garantien geben). Ich würde nochmal das Gespräch mit dem Züchter suchen.

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