Dokumentation über den lang lebenden Hund: Quo Vadis, Canis?

[Akiro1]

Hallo liebe Hundefreunde!

 

Warum sterben Hunde häufig so jung? Und womöglich nach einem Leben voller medizinischer Eingriffe, Tabletten, Leid… Es gibt viele Filme über das Leid der (Rasse)hunde. Wir haben auch schon einige gedreht. Wir wollen jetzt einen Schritt weiter gehen, und in unsrem nächsten Film versuchen, die viel wichtigere Frage zu beantworten: Was können wir für unsere Hunde tun, damit sie länger, gesünder und glücklicher leben?

 

"Quo vadis, Canis? Auf der Suche nach dem langlebenden Hund" - 

einen Teil des Films haben wir schon in den USA gedreht - selbst finanziert. Um möglichst Viele von unserem Projekt zu begeistern haben wir eine Facebook-Seite und einen Blog kreiert:

https://www.facebook.com/quovadiscanis

 

http://quovadiscanis.com

 

Demnächst folgt ein Preview-Clip! 

 

Zur Realisierung und Finanzierung können wir jede Unterstützung gebrauchen - da reicht jetzt schon mal ein kleines "Gefällt mir“ bei Facebook und dem Blog. Dort halten wir sie dann auch auf dem Laufenden, wie es weitergeht !! 

 

 

Beste Grüße!

 

Philipp Hampl und Henrik Lademann

 

[UliH.]

Ich bin nicht auf FB und werde auch nicht Mitglied werden

 

Was verstehst du unter "warum sterben Hunde häufig so jung"? Was ist bei dir "jung"??

[gast]

Wundert mich auch gerade, das Durchschnittsalter ist doch gestiegen, oder täusche ich mich?

[UliH.]

Große Hunde haben eine kürzere Lebenserwartung als kleiner Hunde. Das liegt aber nicht an den Rassen. Der Tread ist gut für Klicks die Homepage. Nette Werbung.

[gast]

Tolle Sache!  Das geht in die richtige Richtung und es ist längst überfällig, sich um langlebige Hunde zu bemühen.

[Gast]

Bei Riesenschnauzern hat sich die Lebenserwartung nicht wirklich verändert.

Die gab es auch schon immer in groß ,70+ und klein 60 .

Es werden nicht annähernd soviele Rassen besch... gezüchtet wie man meinen könnte.Aber das negative steht halt im Mittelpunkt.

[UliH.]

Hmmm ... ich bin der Meinung, dass sich die durchschnittliche Lebenslänge unserer Hunde (alle einbegriffen) durch die heutige medizinische Möglichkeit deutlich verlängert hat.

 

Wo gabs denn vor 20 Jahren Physiotherapie, MRT, Akupunktur, Schmerztherapie, TPLO's ... ich könnte noch ewig lange weiter aufzählen. Heute ist doch die vet.-Medizin doch genauso vorangeschritten wie im humanen Bereich.

[gast]

Aber noch nicht lang genug, da sind wir uns doch einig oder? :-)

Ich wünschte meine Hunde wären das ganze Leben an meiner Seite...da das nicht geht, wäre ich auch mit 20-25 Jahren einverstanden.

[Gast]

Ich bin der Ansicht,

dass  das Thema der Lebensdauer der Hunde durchaus diskutabel

und wichtig list.

 

Ein Bespiel:

Etwa zur gleichen Zeit, als mein ACD Doggie zu mir gekommen ist,

hat ein Nachbar ebenfalls einen Rasse-Hund gekauft,

der starb, als Doggie 8 wurde,

der nächste Hund derselben Rasse starb,

als Doggie seinen 15ten Geburtstag hatte,

und die Hunde sind nicht größerund

gleich gar nicht schwerer als ein Cattle Dog.

 

Und mit der Größe allein kann eine geringe Lebenserwartung wohl nicht zusammenhängen,

denn Janan, der Kangal meines freundes Wolfram,

ist mittlerweile 14.

Und klein ist der echt nicht:

 

[UliH.]

Lange genug, kann es nie sein

 

Trotzdem ist die durchschnittliche Lebenswerwartung unserer Hunde deutlich gestiegen.

Hätte Rusty vor 20 Jahren gelebt, wäre er nicht älter als 5 Jahre geworden (da hatte er den äußerst heftigen Bandscheibenvorfall). Ohne die heutige Medizin hätten sich da bereits unsere Wege getrennt. Nun wird er bald 13 Jahre 

Das ist doch eindeutig  ein Widerspruch gegen den Aufruf des TE, da Rusty ein Hund einer Rasse ist, die auch noch als "Qualzucht" gelten.

 

Darum auch meine Frage an dem TE, die aber nicht von ihm beantwortet wird.