gast 4. März 2015 Teilen 4. März 2015 so ein Schilddrüsen-Wert ist so tückisch und schwer zu interpretieren, ich kenne das von mir, wenn der TA nicht der absolute Schilddrüsenspezialist ist, ist jede Wertung Mist. Edit: Was natürlich nicht heißen soll, das man das Thema nicht intensiver betrachten sollte! 1 Link zu diesem Kommentar
gast 4. März 2015 Teilen 4. März 2015 Sei froh, dass ihr einen Verusacher gefunden habt, das lässt hoffen. Link zu diesem Kommentar
Junikind 4. März 2015 Teilen 4. März 2015 Habe dir neulich eine PN geschickt.... Hoffe du kannst sie lesen, ich glaube nur antworten geht so schnell nicht (bei recht neuem Account). Zu meinem Tipp - da kennt man sich auch SEHR gut mit Schildrüsengeschichten aus. Das hatte ich ehrlich gesagt auch schon im Hinterkopf.... Es ist unglaublich, wieviel mit der Schildrüse zusammenhängt!! Link zu diesem Kommentar
Glory 4. März 2015 Teilen 4. März 2015 Das klingt doch schon vielversprechend, eine Einstellung der Schilddrüse kann viel verändern. Dennoch könnten die Informationen aus dem Tierheim euch bestimmt helfen, das Problem aufzuarbeiten und sein Verhalten verstehen zu können. Link zu diesem Kommentar
Bibi 5. März 2015 Teilen 5. März 2015 Dann hoffe ich das der Übeltäter gefunden ist und sich die Situation zu Hause weiter entspannt Link zu diesem Kommentar
Zoef 5. März 2015 Teilen 5. März 2015 ich hab jetzt mehr oder weniger alles durchgelesen aber eins nicht gefunden: in welcher Ecke Deutschlands wohnst du? Acuh wenn ihr jetzt eine Idee für die Ursache habt lege ich dir ganz arg ans Herz einen Trainer zu kontaktieren mit dem Ihr arbeiten könnt. Einige sind hier schon genannt - Baumann, Feldtmann, Stephan kann ich voll unterschreiben, Eine weitere Trainierin die mir bei deiner Beschreibung eingefallen ist, ist Christiane Rohn. Sie hat schon manchen Hund vor dem eingeschläftert warden bewahrt, kann sich auch in die verletzeste Tierseele einarbeiten und hat unheimlich viel Erfahrung im Umgang mit richtig schwierigen Hunden. Sie hat auch einen Gnadenhof und kann dir evtl. weiterhelfen wenn's zu Hause gar nicht mehr geht Link zu diesem Kommentar
gast 5. März 2015 Teilen 5. März 2015 wenn ihr im Süden seid, möchte ich noch Clarissa von Reinhardt ergänzen. Die kann auch gut umgehen mit Angst- und Aggressionsstörungen. Link zu diesem Kommentar
Lilai 5. März 2015 Teilen 5. März 2015 Die Lage hat sich dank des Maulkorbs entspannt, aber ich mache mich jetzt natürlich total verrückt wegen dem Schilddrüsenwert Sei doch froh, dass Du endlich einen Auslöser für das Verhalten gefunden hast. Ich hab hier zwei Hunde mit einer Schilddrüsenunterfunktion, die verschiedener nicht sein könnten. So massive Probleme wie Du hatten wir zwar Gott sei Dank nicht und unser Robbie hätte niemals versucht, einen aus der Familie zu attakieren. Aber draußen war er sehr nervös und im Zweifel war für ihn Angriff die Methode der Wahl wenn er für sich keinen Ausweg mehr gesehen hat. Seit wir die Diagnose haben und er therapiert wird, ist er trainierbar und man kann viel besser mit ihm arbeiten, daran war vorher nicht zu denken. Es hat eine ganze Weile (fast 2 Jahre) gedauert, bis er gut eingestellt war und er wird den Rest seines Lebens Forhyron nehmen müssen. Aber seine und unsere Lebensqualität hat sich dadurch um ein vielfaches verbessert. Link zu diesem Kommentar
Piflo 5. März 2015 Teilen 5. März 2015 Wobei ich jetzt vorsichtig wäre das gesamte Verhalten auf die SDU zu schieben. Es kann daran liegen, es kann ein vorhandenes Defizit verstärken, es kann aber auch sein, dass trotz Therapie keine Verhaltensänderung Eintritt. Mein alter Collie hatte auch eine SDU, er war sehr, sehr ruhig fast träge. Da ich Hundesport gemacht habe war die Hoffnung groß, dass er Hormonell eingestellt dynamischer wird. Da hat sich nichts getan. Die Hormone hat er natürlich trotzdem weiter bekommen. 1 Link zu diesem Kommentar
Lilai 5. März 2015 Teilen 5. März 2015 @piflo - Dass sich das Verhalten nur durch die Gabe der Hormone drastisch ändert wird sicher nicht der Fall sein, das meine ich auch gar nicht (kam vielleicht falsch rüber). Es ist aber oftmals so, dass man durch die Gabe der fehlenden Hormone erst die Basis schafft für ein effektives Training. So war es zumindest bei uns und lt. unserer Trainerin auch bei sehr vielen anderen. Link zu diesem Kommentar
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