mika234 24. März 2015 Teilen 24. März 2015 Ich wünsche mir schon lange einen Hund. Und endlich lassen es die Lebensumstände zu :-)y Nur bei der Rasse bin ich mir nicht sicher. Mein Hund sollte: -Kaum bzw. Jagdtrieb mit dem ein Anfänger umgehen kann und der sich leicht abrufen lässt. (Habe gehört das geht bei Akitas u Huskies ganz schlecht) - Kein Energiebündel sein (Bordercollie, Aussie, Malinois z.b nicht) Ich würde dem Hund schon Auslauf bieten und zwar mehr als ein zwei Stunden um den Block laufen ohne ihn zu beschäftigen. Aber er sollte ein ruhigeres Wesen haben und nicht soviel Energie -Nicht zum kläffen neigen(Spitz?) -Ganz wichtig: Kein Sturkopf. Nivht schlimm wenn er nicht immer Lust auf Pfote geben hat aber wenn es wichtig ist sich aufs Bett zu legen und Ruhe zu geben dann sollte er das auch tun und sich nicht erst dazu überreden lassen müssen. Da ich Hundeanfänger bin sollte er nicht jeden kleinen Erziehungsfehler gegen mich verwenden. - Die Größe ist mir auch wichtig. Ich hab Hunde ab einer Größe v zb einem Cocker Spaniel lieber. Ab 40 cm -Mit Katzen verträglich sein Jede Rasse über 40cm, mit der ich mich bis jetzt beschäftigt habe (viele!) hatte entweder einen extremen Jagdtrieb mit dem ich nicht umgehen könnte, braucht extrem viel Bewegung und mentale Stimulation oder ist stark dickköpfig und damit kann ich nicht umgehen. Zu meiner Person: Ich bin leider faul :-D. Das heißt ich würde mit meinem Hund nie bzw. selten Sport machen.Ich weiß nicht ob ich die Zeit und Lust habe für Agility. Der Hund wäre jedoch nie länger als maximal 6 Stunden alleine. Ich würde mit dem Hund so oft es geht in den Wald gehen und Suchspiele ,Apportierspiele oder sonstiges machen und ich würde meine gesamte Freizeit dem Hund widmen. Ich weiß, dass vieles Erziehungssache ist, allerdings gibt es auch Rasseveranlagerungen und von genau denen sprech ich. Außerdem habe ich ja keine Erfahrung in der Hundeerziehung. Ich hoffe ihr schlägt mir keine Katze oder einen Stoffhund vor. Wenn meine Wünsche zu arg sind, kann ich sie auch runterschrauben. Ich will nur wissen ob es Rassen gibt die diesen Standards entsprechen. Dem Hund soll es bei mir ja gut gehen. :-) Einen Tierheimhund habe ich schon in Erwägung gezogen, jedoch würde ich lieber zuerst alle Rassen ausschließen. (Sofern dies möglich ist :-) ) Freue mich jetzt schon auf einige Antworten LG Klara Link zu diesem Kommentar
Mixery 24. März 2015 Teilen 24. März 2015 Ein Collie? Die gibt es auch in Kurzhaar. Link zu diesem Kommentar
gast 24. März 2015 Teilen 24. März 2015 Den Kurzhaarcollie empfehle ich auch immer gern. Link zu diesem Kommentar
Andrea und ER 24. März 2015 Teilen 24. März 2015 Vielleicht magst Du mal auf der Seite des VDH http://www.vdh.de/welpen/rasse?q=A bei diesen Rassen schauen, ob sie für Dich in Frage kommen. Bedlington Terrier (nette Kerlchen mit etwas Windhundblut, nicht besonders jagdlich. Kupferspeicherkrankheit nachfragen) Boxer (immer wieder tolle Hunde, brauchen aber standfeste Besitzer, da sie bisweilen stürmisch sind. Hartnäckig nach Krankheiten fragen) Cocker Spaniel (liebenswerte Begleiter, wenn sie nicht aus einer jagdlichen Linie kommen) Collie (Kurzhaar oder auch Langhaar. Ich finde die Kurzhaarigen besonders nett) Dalmatiner (nicht meins, aber mittlerweile aus dem Schlimmsten wieder raus, angenehme Hunde) Eurasier (junge Rasse, wesensmäßig meistens angenehm, aber noch nicht gefestigt) Flat Coated Retriever (gute Retrievereigenschaften, Krankheiten ergooglen) Französischer Bully (die Komiker schlechthin, aber qualzuchtgefährdet. Unbedingt eine Zucht wählen, die auf eine längere Nase (längeren Schädel) Wert legt) Galgo (obwohl Windhund sind sie gut erziehbar und wie alle Windhunde in der Wohnung ruhig und nicht bellfreudig, massenhaft im Tierschutz zu bekommen) Großpudel (ganz tolle Hunde) Irish Setter (wenn nicht aus jagdlicher Linie sind sie leicht erziehbar, aber sehr bewegungsfreudig) Tibet- Terrier (langlebig, selbstbewusst, keine echten Terrier, im Allgemeinen wenig jagdtriebig) Whippet (sanfte, anschmiegsame kleine Flitzer, sehr menschengebunden) Das wären meine Vorschläge. Es gibt im Tierschutz jede Menge Hunde, die in Pflegestellen leben und deshalb charakterlich gut bekannt sind. Das ist ein großer Vorteil, wenn man sich gerade als Hundeanfänger nicht gleich mit einem Welpen herausfordern möchte, sondern einen "Gebrauchten" aufnehmen kann. Garantien gibt es weder bei Pflegestellen- Tierschutzhunden noch bei Züchterhunden, aber eine Vorstellung, was der Lebensgefährte so mitbringt, kann man bei beiden bekommen. 1 Link zu diesem Kommentar
gast 24. März 2015 Teilen 24. März 2015 Na, irgendwie klingt das doch nach einem klassischen Labrador-zu Hause Oder Pudel. Collie weiß ich nicht, ich mag sie sehr, aber viele haben schon arge Neigung zum Bellen - was man ja beeinflussen kann. Link zu diesem Kommentar
mika234 24. März 2015 Autor Teilen 24. März 2015 Vielen Dank für die Antworten! Ich lese des öfteren Kurzhaarcollie... Inwiefern unterscheiden die sich von ihren langhaarigen Kollegen? Habe gehört die neigen zum kläffen. Inwiefern kann man das in der Erziehung unterbinden? Außerdem brauchen die ja gehörig viel Bewegung oder? Der Großpudel interessiert mich auch sehr nur die Haarpflegekosten sind ziemlich hoch. Link zu diesem Kommentar
mika234 24. März 2015 Autor Teilen 24. März 2015 Habe gehört, dass Eurasier ja doch ziemlich stur sind und ein Windhund? Brauchen die nicht irrsinnig viel Bewegung? Sind sie stur? Leicht erziehbar? Link zu diesem Kommentar
Andrea und ER 24. März 2015 Teilen 24. März 2015 Wenn man nicht auf eine perfekte Pudelschur besteht, kann man das auch selbst lernen und machen. Ansonsten muss man sich im Klaren darüber sein, dass das hübsche Lockenfell sowohl Sand als auch Wasser lange bei sich behält. Aber ansonsten sind es einfach tolle Hunde. Kurzhaarcollies finde ich... hm... "hündischer". (Die Langhaarcolliefans werden mich steinigen, aber sei's drum...) Ich fand Langhaarcollies lange Zeit einfach schlaftablettig. Das scheint sich gerade wieder zu ändern, man trifft ab und an mal welche, die auch ein wenig Feuer haben. Und natürlich sind viele Langhaar- Collies heute geradezu in Massen von Fell verpackt, das auch irgendwann wieder ausfällt... puuuh. Link zu diesem Kommentar
mika234 24. März 2015 Autor Teilen 24. März 2015 Langhaarcollies waren meine Lieblingsrasse als ich kleiner war, habe diese Vorliebe allerdings verdrängt als ich erfuhr, dass die meisten nervös und bellfreudig sein sollen. Optisch gefallen mir die meisten Hunderassen mehr als Pudel allerdings, kommt es ja auf den Charakter an :-) Link zu diesem Kommentar
Gast 24. März 2015 Teilen 24. März 2015 Du darfst einfach nicht vergessen ,es ist am Ende ein Wesen . Wenn du dich auf das Abenteuer Hund einlasst musst du auch offen sein . Ich habe einen Schäfer der nicht wacht dafür Jagd,einen völlig verfressenen Riesenschnauzer ... Fassen wir zusammen nicht bellen ,nicht jagen,nicht haaren,keinen Schutztrieb,wenig eigenen Willen..... Da fällt einem nur die Rasse mit dem Knopf im Ohr . Das meine ich nicht böse. Link zu diesem Kommentar
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