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Futterzusätze und Kuren


gast

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ich habe ehrlich gesagt gar nicht den Anspruch - das Rohfüttern so zu betreiben, dass es möglichst exakt dem entspricht, was Wolf in der freien Natur findet. Klar habe ich mich anfangs, wie die Meisten wohl, verrückt gemacht, was ich in welchen Mengen verfüttern soll, was ich evtl. an Zusätzen beifügen sollte. Bis ich mir bewusst gemacht habe, das ich für mich selbst auch nicht so einen Riesenaufwand veranstalte und das obwohl Hunde idR nun einem deutlich kürzer leben, als Menschen, die Auswirkungen einer Fehlernährung also nicht so gravierend wären. (Meine Meinung)

Zur Zeckenabwehr bekommen sie Vit.-K1 und Formel Z, das ist nun im zweiten Sommer erprobt bei uns und das Zeckenaufkommen bei meinen Hunden, die regelmäßig in Wald und auf der Wiese unterwegs sind, geht gegen Null. Dann bekommt Bagira gerade Katzenkralle und Propolis wegen leichtem Giardienbefall, ich werde demnächst wieder den Kot einsenden und sehen, ob's was gebracht hat. Merlin und Bagira bekommen zZ Ulmenrinde zur Magen-Darmsanierung. Ansonsten gibt es regelmäßig Propolis + Kokosflocken ins Futter zur Würmerabwehr - die Kotuntersuchungen waren bisher trotz zahlreicher Vertilgung von Mäusen, ohne Befund.

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  • 1 Jahr später...

Weil es gerade passt, hol ich das mal nach oben: wieviel Propolis geb ich meinem 27 Kg Hund, wenn ich eine Kur machen will? Ich hab gerade eine 25 gramm Dose bekommen, aber da steht nicht drauf wieviel man geben soll.

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Karen

Hallo!

meine Hunde bekommen Rohfutter (übliche Zusätze wie Öl, Kräuter, Bierhefe und und und). Ich denke hier sind "andere" Zusätze gemeint oder? So verstehe ich das zumindest.

Meine Hunde bekommen jeden Tag gemahlene Teufelskralle in's Futter - vorbeugend gegen Arthrose. Zudem gebe ich tägl. Glucosamine in Tablettenform für die KNorpel und Gelenke.

Im Winter gibt es zusätzl. einen Teelöffel Hagebuttenpulver (hoher Vitamin C Gehalt) ansonsten tägl. einen Teelöffel meiner getrockneten Kräuter (Gänseblümchen, Löwenzahn, Johanniskraut, versch, Ampfer + Wegerichkräuter, Schafgarbe, Arnika usw.)

@Mark - natürlich hat Honig einen sehr hohen Zuckeranteil aber die Hunde die Du im alter von 7 Jahren aufwärts mit schlechtem Gebiss siehst haben das mit Sicherheit NICHT vom vielen Honig schlecken! Ist wie bei den Menschen auch viel Veranlagung im Speichel - wer die Veranlagung zu Karies, Parodontose usw. hat muss eben entsprechend mehr für sein Gebiss tun - ist bei Mensch und Hund so! Wer putzt schon seinem Hund regelmässig die Zähne? Ich denke das sind die wenigsten.....

Jeder weiß auch das eine "gesunde Ernährung" auch zur Mundhygiene beiträgt. Was nun eine gesunde Ernährung ist muss jeder für seinen Hund entscheiden denn die Hunde können es ja nicht selbst tun!

LG,

Karen mit Bonny + Isa

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